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Veröffentlicht am 16.04.2018

Bibliothek der Träume

Bibliothek der Träume
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Die junge Pastorentochter Alice Ripley führt ein behütetes Leben in Blue Island, Illinois. Trotz ihrer Ausbildung zur Lehrerin arbeitet sie als Bibliothekarin, wo sie täglich von Büchern umgeben ist. Die ...

Die junge Pastorentochter Alice Ripley führt ein behütetes Leben in Blue Island, Illinois. Trotz ihrer Ausbildung zur Lehrerin arbeitet sie als Bibliothekarin, wo sie täglich von Büchern umgeben ist. Die Welt der Bücher ist ihre große Leidenschaft, der sie beinahe ihre gesamte Freizeit widmet. Wann immer es ihr möglich ist, steckt sie die Nase in ein Buch, erlebt auf diese Weise aufregende Abenteuer mit interessanten Figuren. Doch eines Tages stürzt ihre heile Welt ein, und Alice verliert nicht nur ihren Job, sondern muss auch noch die Trennung von ihrem Freund verkraften. Als ihre Tante Lydia zu einer Reise aufbricht, bittet sie ihren Onkel Cecil, sie im Auto mitzunehmen. Alice plant, ihre für wohltätige Zwecke gesammelten Bücher persönlich in der Bibliothek des winzigen Bergarbeiterdorfs Acorn abzuliefern und dort freiwillige Aushilfe zu leisten, bis Tante Lydia wieder zurückkommt. Doch die erwartete Freude und Dankbarkeit des örtlichen Bibliothekars bleibt aus, und Alice darf nur bleiben, weil es bis zu Onkel Cecils Rückkehr keine Möglichkeit gibt, nach Hause zu fahren. Was Alice nun in Acorn erwartet, ist eine für sie völlig fremde Welt, ein hartes, entbehrungsreiches Dasein, das bar jeglichen Luxus wie fließendes Wasser oder Elektrizität ist. Für Alice beginnt nun ein Abenteuer, das erstmals nicht in ihrer Bücherwelt, sondern in der Realität stattfindet. Und erstaunlicherweise verwandelt sich das zaghafte junge Mädchen innerhalb weniger Wochen in eine mutige junge Frau, die anpackt, wo Hilfe benötigt wird und sich den Gegebenheiten vor Ort stellt. Sie erkennt langsam, wie viel intensiver das Leben ist, wenn man aktiv daran teilhat, und wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sein können…

Kann es wirklich Zufall sein, dass genau dieses Buch meinen Weg kreuzt? Als völlig bibliophile Leseratte, die bereits als Kind jede freie Minute nutzte, um ihren Kopf in ein Buch zu versenken – und dann auch vollständig darin zu versinken und ihre Umwelt zu vergessen - konnte ich mich in die Protagonistin dieses Romans sofort hinein versetzen. Es war dies meine erste Lektüre von Lynn Austin, deren Schreibstil ich als flüssig und sehr eindrucksvoll beschreiben kann. Die detaillierte Beschreibung der Einwohner des winzigen Bergarbeiterdorfs Acorn und der alltäglichen schweren Arbeiten, die sie bewältigen müssen, hat mir über alle Maßen gefallen. Das Auftauchen der Protagonistin Alice aus ihrer Welt der Bücher und das tiefe Eintauchen in die Realität mahnt den Leser, wie wichtig es ist, am Leben aktiv teilzuhaben, und nicht nur über Erlebnisse und Erfahrungen anderer zu lesen. Auch inhaltlich kann ich dieses Buch jedem ans Herz legen, der eine abenteuerliche Geschichte mit viel Charme, einer Prise Humor und einer kleinen Liebesgeschichte lesen möchte. Die ehemalige Sklavin Lillie steuert zu dieser wunderbaren Mischung noch eine Menge kluger Lebensweisheiten bei und demonstriert bei jeder Gelegenheit die heilsame Kraft des Gebetes und ihren tiefen Glauben an Gott, der tief in ihr verankert ist, und auf dessen Hilfe sie stets fest vertraut. Doch auch Alice, die als Pastorentochter einen starken Glauben hat, erkennt durch Lillie, dass es nicht genügt, die sonntägliche Messe zu besuchen, sondern den Glauben auch zu LEBEN. Ein wunderschöner Roman, der mein Lesejahr wirklich sehr bereichert hat!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Der Betrug (Band 2)

Der Betrug
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Nach dem ersten Band „Das Gelübde“ erfährt der Leser im zweiten Buch „Der Betrug“, wie es in der Lebensgeschichte von Abrams Töchtern Sadie, Leah, Hannah, Mary Ruth und Lydiann weitergeht. Sadie vergeht ...

Nach dem ersten Band „Das Gelübde“ erfährt der Leser im zweiten Buch „Der Betrug“, wie es in der Lebensgeschichte von Abrams Töchtern Sadie, Leah, Hannah, Mary Ruth und Lydiann weitergeht. Sadie vergeht beinahe in ihrer Trauer um ihr verlorenes Baby, ihre nichts ahnenden Eltern wie auch Leah, ihre geliebte Schwester, stehen ihrer Verzweiflung hilflos gegenüber.

Die Autorin richtet in diesem zweiten Band um Abrams Töchter ihr Hauptaugenmerk auf die zweitälteste Tochter Leah, die seit ihrem zehnten Lebensjahr eine tiefe Liebe zu ihrem Vetter Jonas Mast verspürt, die seinerseits erwidert wird. Die beiden frommen jungen Leute planen, im Zuge der feierlichen Taufe gleichzeitig in die Gemeinschaft der Amisch einzutreten und ihren Glauben zu bekräftigen. Da ihre Vermählung kurz danach mit dem Segen der Eltern und der Prediger erfolgen soll, schwelgt das Paar in seinem Glück. Jonas‘ Ausbildung zum Schreiner bei seinem Verwandten David in Ohio steht kurz vor dem Abschluss, als er Leah im Zuge ihres Briefwechsels bittet, die letzten Wochen vor der Hochzeit bei ihm zu verbringen. Nachdem Jonas‘ Plan bei Leahs Eltern Zustimmung findet und die Unterbringung der jungen Braut bei einer verwitweten Bekannten in Ohio sichergestellt ist, plant sie bereits voller Freude das Wiedersehen. Leahs großes Herz und ihre Liebe zur großen Schwester Sadie schieben dem Zusammentreffen jedoch einen Riegel vor, und mit einem Mal überschlagen sich die Ereignisse. Unausgesprochenes, folgenschwere Missverständnisse und gezielt gestreute Gerüchte machen Leah das Leben schwer, und eine schwerwiegende Unterlassungstat aus Rachsucht seitens ihrer Schwester Sadie, die kurz davor steht, von Prediger Yoder und Diakon Stoltzfus gebannt zu werden, versetzen ihr den schlimmsten Schlag ihres jungen Lebens. Als Leah meint, es könne kaum noch schlimmer kommen, wird ihr von Abram und Ida auch noch eine unfassbare Nachricht betreffend die Vergangenheit offenbart…

Wie ich bereits im ersten Band feststellen durfte, besitzen die Romane von Beverly Lewis eine große Sogwirkung, eine Faszination, der man sich kaum entziehen kann. Der wunderschöne, flüssige Schreibstil und das Wiedersehen mit den liebevoll gezeichneten Charakteren, die mir bereits so sehr ans Herz gewachsen sind, bereiteten mir unvergessliche Lesestunden. Ich sehe beinahe die malerische Landschaft, das Großvaterhaus und Leahs Elternhaus sowie das kleine Häuschen von Tante Lizzie vor mir, das sich dicht an den Waldrand schmiegt, und doch in unmittelbarer Nähe steht. Ich kann das pieksende Stroh während der Gottesdienste in der großen, leer geräumten Scheune der Ebersols förmlich im Rücken spüren, und rieche den typischen, vertraut gewordenen Stallgeruch, der von diesem Gebäude ausgeht. Ich sehe die vergnügt lachenden Mädchen, wie sie die Wiese entlang zu ihrer geliebten Tante laufen, und sich danach zum Großvater Johannes ans Feuer setzen, um mit ihm zu plaudern. Und ich sehe Abram vor mir, wie er im Schein der frisch geputzten Petroleumlampe aus der Bibel liest, umringt von seiner Ehefrau Ida und seinen geliebten Töchtern Sadie, Leah, Hannah, Mary Ruth und Lydiann. Ein wundervolles Buch, auf dessen Fortsetzung ich mich bereits unglaublich freue. Die Warnung einer Leserin bewahrheitete sich: man kann nicht umhin, sofort zum nächsten Band zu greifen um zu erfahren, wie es weiter gehen wird. Für meine Person kann ich diese Reihe bereits jetzt als „Lesehighlight des heurigen Jahres“ bezeichnen und eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Das Opfer (Band 3)

Das Opfer
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Wer bereits in den Genuss der Lektüre der beiden ersten Bände um „Abrams Töchter“ gekommen ist, wird es kaum erwarten können, sich auch dem dritten Teil „Das Opfer“ zu widmen. Beverly Lewis lässt mit wunderschönem ...

Wer bereits in den Genuss der Lektüre der beiden ersten Bände um „Abrams Töchter“ gekommen ist, wird es kaum erwarten können, sich auch dem dritten Teil „Das Opfer“ zu widmen. Beverly Lewis lässt mit wunderschönem Schreibstil das kleine Stück Land Revue passieren, das die Familie Ebersol mit ihren Kindern bewohnt. Wir treffen die bereits aus den Vorgängerbüchern lieb gewonnenen Personen wieder, deren Lebensweg diesmal ein wenig dornig zu sein scheint. Und dennoch ist da dieser tiefe Glaube an Gott, der der Amisch Bevölkerung ein großer Halt ist, sie in den schlimmsten und traurigsten Momenten ihres Lebens tröstet und neue Hoffnung schenkt. Leah, im Grunde die Protagonistin aller bisheriger Bände, kommt nur sehr schwer über die Trennung von ihrem zukünftigen Ehemann Jonas hinweg. Smithey Gid bemüht sich zwar um aufrichtige Freundschaft und bietet ihr auch ein Leben an seiner Seite, doch ein schwerer Schicksalsschlag scheint auch das zarte Pflänzchen neuen Glücks in Leah zu zerstören. Die Autorin lässt Tante Lizzie im Buch zu Wort kommen, die meint: „Im Leben wird man nicht immer auf Rosen gebettet; das Leben ist manchmal schwer und schmerzlich“. Wie Recht sie damit hat, und wie heilsam Leahs starker Glaube dabei wirkt, erzählt uns Beverly Lewis in diesem Buch. Die empfindsame, naturliebende Leah, die in der Rolle, in die das Leben sie gedrängt hat, wahre Größe zeigt und ein glänzendes Vorbild in der amischen Gemeinde ist, verdrängt ihre tiefe Traurigkeit. „Den Charakter eines Menschen erkennt man an dem, was er im Alltag tut, wenn niemand hinschaut.“ Hannas Verlobter, ein wahrhaft kluger Mann, hat in dieser Aussage für meine Begriffe die Person Leahs sehr detailliert umschrieben. Leah ist wie ein Stern, der für andere leuchtet, stets selbstlos für die Ihren da ist. Ob auch sie ein Glück an der Seite eines Mannes finden darf, der ihr von Herzen zugetan ist? Ich wünsche es ihr… und fiebere bereits der Lektüre des nächsten Bandes entgegen.

Abschließend möchte ich potentiellen Lesern die Einhaltung der Reihenfolge bei der Lektüre der Reihe um „Abrams Töchter“ unbedingt ans Herz legen.

Fünf Bewertungssterne für das bislang berührendste und emotionalste Buch dieser Reihe.


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Das 10-Sekunden-Prinzip

Das 10-Sekunden-Prinzip
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„Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte. Und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden-, bevor du es dir wieder anders überlegst!“

Was ...

„Tu als Nächstes einfach das, von dem du ziemlich sicher bist, dass Jesus es möchte. Und entscheide dich sofort dafür – innerhalb der nächsten zehn Sekunden-, bevor du es dir wieder anders überlegst!“

Was Clare De Graaf seinen Lesern in diesem Sachbuch vermitteln möchte, klingt klar, einfach und logisch. Er erzählt von der Kraft kleiner Gesten der Freundlichkeit und Ermutigung, und was diese in den Menschen entfalten können, die sie empfangen. Er verlangt auch keine Perfektion, und bestärkt die Leser darin, dieses Prinzip jeden Tag neu zu leben, sich selber zu ermutigen und Misserfolge zu nutzen, um für das nächste Mal besser gewappnet zu sein. Doch wenn man seine anhand vieler eindrucksvoller Beispiele angeführten Fälle genauer betrachtet, kostet es oft unendliche Überwindung, und nur allzu oft folgt dem Gefühl, dass Gott uns zu einer bestimmten Handlung auffordert, unweigerlich ein „Aber-Impuls“. Das 10-Sekunden-Prinzip zu leben und nicht einfach aufgrund der eigenen Bequemlichkeit, der Zeitfrage, oder etwaiger anderer Hinderungsgründe auszuweichen, dürfte unendlich schwer sein. Der Autor legt in diesem Buch aber auch ganz klar dar, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt. Er zeigt, dass Eigennützigkeit und Selbstlob völlig fehl am Platze sind, dass gute Taten nicht dazu da sein sollten, um uns anschließend selber lobend auf die Schultern zu klopfen und unser „Guthaben an guten Taten“ aufzufüllen. Was Clare De Graaf in seinem Buch gelingt, ist eine kleine Flamme zu entfachen, die – konsequent und unermüdlich genährt – zu einem lodernden Feuer werden kann. Es kann dazu führen, dass die Aneinanderreihung vieler Hunderter solcher kleinen, selbstlosen Entscheidungen, die wir treffen müssen, zu einer Neukalibrierung unseres Charakters führen, sodass wir uns lt. Autor langsam in das Bild Jesu verwandeln, im Vertrauen, dass er einen Grund hat, der über unser Verstehen hinausgeht. Clare De Graaf bezeichnet dies auch als wahren Glauben, und seine Art und Weise, diese Überzeugung zu vermitteln, ist ihm im vorliegenden Sachbuch großartig gelungen!

Ich kann dieses Buch, das zwar sehr eindrucksvoll, aber in leicht verständlichen Worten und mit vielen praktischen Hinweisen zur Umsetzung, geschrieben ist, uneingeschränkt weiter empfehlen. Der Autor beschreibt exakt das „schlechte Bauchgefühl“, das mir nur allzu oft begegnet, wenn ich Taten, die ich meinte, aus einem Impuls heraus setzen zu müssen, hinauszögerte und letztendlich doch nicht durchführte. Ich fühlte bei vielen Passagen eine Art „Wiedererkennen“ in der Beschreibung bestimmter Situationen im täglichen Leben, und die Tatsache, dass der Autor auch von Enttäuschungen und Fehlschlägen schrieb und auch zeitweise Resignation und Hinterfragen der getroffenen Entscheidungen offen und ehrlich anführte, machte das Buch für mich umso glaubwürdiger.

Am meisten beeindruckt hat mich eine Passage in der Mitte des Buches, in der Clare de Graaf sagt: „Ich mag nicht immer jeden, dem ich helfen soll. Und leider habe ich herausgefunden, dass ich mich nicht dazu zwingen kann, jemandes Gesellschaft zu genießen, den ich nicht mag. Gott kann das in mir bewirken, aber ich kann durch keinen Willensakt und durch keine psychologische Technik aufrichtige Liebe und Bewunderung für ein anderes menschliches Wesen produzieren. Es gibt ein christliches Buch mit dem Titel „Liebe ist eine Entscheidung“. Ja, das glaube ich auch. Und ich habe beschlossen, dass mir das reicht. Den Nächsten zu leiben bedeutet, freundlich und großzügig gegenüber Menschen zu sein, die man vielleicht nicht mag – aber irgendwann. Möglicherweise.“


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Die Wiederkehr (Band 4)

Die Wiederkehr
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In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes ...

In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes Mädel“ lebt die fröhliche, von tiefem Gottvertrauen und stiller Heiterkeit durchdrungene junge Frau zurückgezogen im Haus ihres Vaters. Abram hat auch seine älteste Tochter Sadie wieder in den Schoß der Familie aufgenommen, und die junge Witwe lebt nach einer Beichte vor dem Bischof in einer Prüfungszeit. In diesem Band der Saga um die Amisch Familie Ebersol gibt es einige Geheimnisse zu lüften, einige aufregende Ereignisse und die zarte Hoffnung auf ein neues Glück begegnen uns beim Lesen.

Die Autorin berichtet über die bereits aus den Vorgängerbüchern bekannten Protagonisten, die mir als Leser bereits sehr ans Herz gewachsen sind. Beverly Lewis entführte mich erneut in die Welt der Amish, ließ mich deren unverrückbaren, festen Glauben an Gott auf jeder Seite dieses Buches spüren und schaffte es mit Leichtigkeit ein weiteres Mal, mich mit „Abrams Töchter“ in den Bann zu ziehen. „Die Wiederkehr“ ist der unwiderstehliche vierte Band dieser Reihe, der mich bereits voller Vorfreude auf den letzten Teil, „Die Enthüllung“, fiebern lässt. Ich kann es kaum erwarten, dieses Buch zu lesen und hoffe auf ein emotionsgeladenes, wunderschönes Happy End bei den Ebersols.

Potenziellen Lesern lege ich ans Herz, bei der Lektüre dieser Serie unbedingt die Reihenfolge einzuhalten!

Unbedingte fünf Sterne für dieses wundervolle Buch!!!


(Rezension zum Printexemplar)