Cover-Bild Größer als das Amt
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.04.2018
  • ISBN: 9783426277775
James Comey

Größer als das Amt

Auf der Suche nach der Wahrheit - der Ex-FBI-Direktor klagt an
Pieke Biermann (Übersetzer), Elisabeth Liebl (Übersetzer), Werner Schmitz (Übersetzer), Karl Heinz Siber (Übersetzer), Henriette Zeltner Shane (Übersetzer)

Die Erinnerungen von Ex-FBI-Chef James B. Comey sind aktuell, brisant und spannend wie ein Krimi. 2017 von Präsident Trump gefeuert, schreibt Comey einen fesselnden Insider-Bericht über politische Machenschaften und das von Donald Trump korrumpierte US-amerikanische System.

Ein Sachbuch wie ein Kriminalroman der Extraklasse: James Comeys brisante Erinnerungen an die vergangenen 20 Jahre im Zentrum der Macht zeigen ihn als unbeugsamen Ermittler, der gegen die Mafia, gegen CIA-Folter und NSA-Überwachung, und zuletzt im Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clintons Umgang mit dienstlichen Emails und Donald Trumps Russland-Verbindungen vorgegangen ist. Der Weg des parteilosen New Yorker Vorzeigejuristen gleicht einer politischen Achterbahnfahrt: stellvertretender Justizminister unter George W. Bush, zum FBI-Direktor ernannt von Barack Obama und gefeuert von Donald Trump wegen angeblicher Illoyalität. Sein Buch ist ein eindrückliches Lehrstück über den aufrechten Gang in einer verantwortungslosen Regierung.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2018

Die Biografie eines Mannes, der unseren Respekt verdient hat

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Größer als das Amt: Auf der Suche nach der Wahrheit - der Ex-FBI-Direktor klagt an von James Comey, erschienen im Droemer HC am 17. April 2018.

Dies ist die Biografie von James Comey. Er beschreibt seinen ...

Größer als das Amt: Auf der Suche nach der Wahrheit - der Ex-FBI-Direktor klagt an von James Comey, erschienen im Droemer HC am 17. April 2018.

Dies ist die Biografie von James Comey. Er beschreibt seinen Weg vom kleinen Jungen der sich gegen einen Einbruch wehrt bis hin zu den Ereignissen, die zu seinem Rauswurf geführt haben. Dabei versucht er dem Leser klar zu machen, nach welchen Prinzipien er sein Arbeitsleben gestaltet hat und was einen guten Anführer und Vorgesetzten ausmacht. Mr. Comey erzählt aus seiner Sicht warum er in mehreren öffentlichen Fällen wie reagiert hat. Dabei hält er sich an Geheimhaltung und plaudert an „Geheimnissen“ nur eben das aus, was man auch in der Tagespresse verfolgen konnte. Dabei erzählt er uns aber wie genau es zu Verurteilung oder Freispruch gekommen ist.

Ich bin ziemlich ungeduldig mit diesem Buch gewesen. Beim schnellen Durchblättern hatte ich schon gesehen, dass selbst die Ernennung zum FBI Direktor sehr weit hinten im Buch ist. Liest man sich aber mal den Klappentext der englischen Ausgabe durch, merkt man schnell, dass der Deutsche Verlag mit einem Klappentext gelockt hat, der Vorspiegelt, dass es um eine Abrechnung von James Comey mit Donald Trump geht. Dies ist aber falsch. Ja, Comey schreibt auch etwas über den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten und er beschreibt ihn als einen Mad Man. Er geht aber eben nicht auf die Russlandvorwürfe genauer ein.

Mr. Comey ging mir zwischenzeitlich ziemlich auf den Keks. Ach gottele, was beschreibt er sich denn über hunderte Seiten wie er versucht seinen Prinzipien treu zu bleiben, seinem Land zu dienen und man konnte fast schon das Gefühl bekommen, er und seine Familie würden am Hungertuch nagen müssen, weil er einen so schlecht bezahlten öffentlichen Job macht mit dem man immer mit einem Bein in der Arbeitslosigkeit steht. Im Laufe des Buches ist mir aber klar geworden, dass man wirklich eine patriotische Einstellung haben muss und weniger Geld zu bekommen ausgeglichen wird durch Macht. Wie muss man sein, um sich nun eben nicht von dieser Macht korrumpieren zu lassen?
Ich muss sagen, dass ich etwas schadenfroh gegrinst habe, als Comey so gefeuert wurde von dem Mann, den er, wie ich dachte, ins Amt gehoben hatte. Ich hatte nicht verstanden, wie es sein kann, dass dieser Comey wenige Tage vor der Wahl die Clinton E-Mail Affäre nochmals aus der Tasche gezogen hat und damit zum Wahlerfolg von Donald Trump beigetragen hat. Ich dachte, dass dies genau das ist, was Comey wollte. Die Hintergründe und die Gewissensentscheidungen, die hinter dem Ganzen stecken habe ich jetzt nach der Lektüre des Buchs begriffen. Es ist ein lehrreiches Buch für mich gewesen in dem viel darüber gelernt habe, wie Politik funktioniert und dass man um fair und gerecht zu sein oft unbeliebte Dinge tun muss. Ein persönlicher Freund würde Mr. Comey vermutlich nicht werden, aber ich habe gehörigen Respekt vor ihm bekommen und habe viel über die letzten Jahre der US Politik gelernt. Klare Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Sehr interessant und absolut lesenswert!

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James Comey gibt in seinem aktuellen Buch „Größer als das Amt“ sicherlich zunächst diverse interessante Einblicke in sein Leben und die Strukturen der Geheimdienste in den USA, doch die zunächst erwarteten ...

James Comey gibt in seinem aktuellen Buch „Größer als das Amt“ sicherlich zunächst diverse interessante Einblicke in sein Leben und die Strukturen der Geheimdienste in den USA, doch die zunächst erwarteten skandalträchtigen Enthüllungen bzgl. Präsident Trump sucht man vergebens - diese sind höchstens zwischen den Zeilen zu finden.
Comey‘s Schilderungen erweisen sich dennoch als sehr lesenswert und aufschlussreich, berichtet er doch von seinen vielschichtigen Erfahrungen aus seiner Zeit als Richter und der langjährigen Führungsarbeit beim FBI. Man erhält ein konkreteres Bild seiner Person und liest von unterschiedlichsten Stationen in seinem markanten Lebenslauf. Die Ausführungen sind dabei jedoch eher ruhiger Natur und selbst wenn er von einem dramatischen Überfall in seiner Kindheit berichtet, ereilt den Leser wohl nicht die große Spannung. „Comey as himself“ halt, er ist nun mal ein vorwiegend still agierender Typ und Vieles von dem, was den Inhalt seines Buches ausmacht, ist wohl seinem Lebenscredo und den damit verbundenen Ansichten geschuldet. Es geht vordergründig immer wieder um die moralischen Aspekte seiner Arbeit und ebensolche Prozesse innerhalb der amerikanischen Justiz und Politik, was inhaltlich natürlich als permanenter Hieb in Richtung Trump gesehen werden kann. Loyalität und ethisch vertretbare Vorgehensweisen machten nach den persönlichen Schilderungen immerzu den Kern von James Comey‘s Arbeitsweise aus und dominieren somit auch einen Großteil des Buches. Zu seiner eher kurzen gemeinsamen Zeit mit Präsident Donald J. Trump kommt Comey erst im späteren Verlauf und berichtet von Zuständen, die man seit Anfang 2017 oder gar früher durch diverse Wahlkampfauftritte des damaligen Präsidentschaftsanwärters gewohnt sein dürfte: Chaos, Unberechenbarkeit und ungezügelte Kommentare. Es haben seither neue Töne Einzug gehalten ins Weiße Haus. Die aufgeführten Beispiele und Erzählungen des Autors überraschen nicht, sind aber dennoch äußerst interessant und lassen stellenweise tief blicken.
Insgesamt schreibt James Comey sehr eingängig und man kann den Inhalten des Buches gut folgen. Man könnte es als typische Autobiografie bezeichnen, wären da nicht die moralisch verwerflichen Aspekte des aktuellen US-Präsidenten.
James Comey‘s Buch „Größer als das Amt“ ist meines Erachtens mit all seinen Ausführungen und den vielfältig gewährten Blicken hinter die Kulissen des amerikanischen Systems (und die aktuellen Zustände im Machtapparat der USA unter Präsident Donald J. Trump) ein absolut lesenswertes Werk mit manch mahnendem Fingerzeig und vielen informativen Inhalten. Deshalb 5 Sterne und meinerseits eine klare Empfehlung.

Veröffentlicht am 10.11.2018

Lesenswert

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Das Cover zeigt einen großen Mann (JC) vor einer amerikanischen Flagge, der anscheinend die rechte Hand zum Schwur hebt.

Wer sich in den letzten 12 Monaten mit den Vorgängen der politischen (Macht) Verhältnissen ...

Das Cover zeigt einen großen Mann (JC) vor einer amerikanischen Flagge, der anscheinend die rechte Hand zum Schwur hebt.

Wer sich in den letzten 12 Monaten mit den Vorgängen der politischen (Macht) Verhältnissen in der USA beschäftigt hat, kennt den Namen James Comey. Den Untertitel finde ich ein wenig irreführend, denn ich kann ich mir vorstellen, dass einige denken hier wird NUR mit Nr. 45 aka Donald Trump abgerechnet, dem ist aber nicht so. Um es vorweg zunehmen, damit wird sich erst ziemlich zum Schluss ,aber denn richtig beschäftigt.

Das Buch bietet zeitlich chronologisch geordnet den Werdegang von James Comey nach und bietet daher einen sehr guten Einblick in die div politischen Ära verschiedener Präsidenten und die Vorgehensweise des FBI und dem Rechtsstaat an einigen Beispielen ( Martha Stewart, Stellar wind sowie der Folter Politik) sowie persönlichen Erlebnisse während seiner Tätigkeit ( also wirklich Äpfel von Obamas Schreibtisch mopsen ;) ) Aber machen wir uns nichts vor, die hohen Ämter kriegt man nicht weil man ein so lieber und netter Mensch ist. Andere Ereignisse werden nur mal so nebenher erwähnt und grade dass sollte einen auch ein wenig zu denken geben. 2 Abschnitte kannte ich schon aus einer Doku( ich habe just in diesem Augenblick den Namen vergessen sobald er mir wieder einfällt ergänze ich es).Der Schreibstil ist gut und lässt sich daher problemlos weg lesen auch wenn die Thematik eben doch ziemlich trocken ist.

Fazit: Es ist nicht alles Gold was glänzt und das es in den U.S.A mehr als ein politisches Problem gibt ist auch bekannt. Einiges Hintergrundwissen wird vermittelt. Für einige vielleicht neu, für andere weniger .Dabei immer von einer gefühlten S/W Malerei begleitet, daher auch der eine Stern Abzug.

Veröffentlicht am 17.04.2018

08/15 Zeitungswissen. Volksverdummung. Zeitverschwendung.

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Leider habe ich keine besonders gute Meinung von diesem Buch gewinnen können. Vielmehr stellt das Comey Werk eine Zumutung in vielerlei Hinsicht für die Leser dar. Anfang und Ende trieft vor Pathetik. ...

Leider habe ich keine besonders gute Meinung von diesem Buch gewinnen können. Vielmehr stellt das Comey Werk eine Zumutung in vielerlei Hinsicht für die Leser dar. Anfang und Ende trieft vor Pathetik. Dazwischen viel Füllstoff, absolut nichts Neues, nichts, was man aus den Leitmedien nicht bereits erfahren konnte, dafür aber viel Gerede um den heißen Brei, Volksverdummung im großen Stil, Putin-/Russland-Bashing, was wiederum nichts Neues ist.
So wie das Buch in der Presse angepriesen wird, hpts. in Verbindung zu Trump, dafür fällt es deutlich anders aus. Erst auf S. 304 kommt es so langsam zu dem ersten Treffen der beiden. Ein Stück früher sagt Comey, es war nicht seine Absicht, Trump zum Sieg zu verhelfen, wofür sich Trump beim gemeinsamen Dinner bei ihm bedankt hatte, aber sonst geht es erstmal weitestgehend ohne.
Auf den ersten etwa zweihundert Seiten muss man sich gedulden und sich mit den Inhalten begnügen, für die man im Allg. nur bedingt Interesse aufbringen kann. Der werte Autor holt deutlich zu weit aus und fängt bei seiner Jugend an. Die Hinhaltetaktik hat jedoch Gründe. Comey will sich als einen Helden aufbauen, einen oberkorrekten Verfechter hoher moralischer Werte, dabei bemüht er sich redlich, unbedingt sympathisch rüberzukommen, sucht immer wieder den Zugang zum Leser über Emotionen. In regelmäßigen Abständen menschelt es schon sehr. All die Tricks aus dem Werkzeugkasten der Belletristikautoren zum Heldenaufbau findet man hier mühelos.
Dumm nur, dass „unser Held“ dabei nicht sonderlich glaubwürdig erscheint. Und sein Hang, für eigene Fehlentscheidungen und Fehtritte die Schuldigen woanders zu suchen, gibt seinen Aussagen den Rest. Seine Argumentation erscheint beim näheren Hinsehen als widersprüchlich und lächerlich insg., sein Verhalten lässt eher an Naivität eines Kindergartengängers denken.
Auf S. 304 spricht Comey vom Urteilsvermögen, was es ist, wie man es erkennt usw. Genau das traut er seinen Lesern offenbar nicht zu, anderenfalls würde er ihren Verstand wohl kaum mit dieser Art von Argumentation und dem Buch insg. beleidigen.
Dieses Werk ist hpts. für die treudoofen Ja-Sager geschrieben worden, die, kraft ihrer Vorkonditionierung, oder besser gesagt der verpassten Hirnwäsche in Sachen Freund und Feind auf dem nationalen und internationalen Parkett, imstande wären, ihm alles aufs Wort zu glauben.
Es gibt keine Quellen in diesem Buch. Alles bewegt sich auf dem Hören-Sagen-Niveau. Dabei wird so getan, als ob Comeys haltlose Behauptungen der Wahrheit letzter Schlag wären. Diese stehen aber ohne jegliche Belege, die seine Aussagen zumindest ansatzweise beweisen könnten, nackt im Raum da.
Welch bescheidenes Bild muss man von seinen Lesern haben, um ihnen so etwas zu bieten. Der werte Herr will dabei auch ernst genommen werden. Das fiel mir auf der gesamten Strecke unheimlich schwer.
Stellenweise berief er sich auf die Infos aus den geheimdienstlichen Quellen. Warum musste ich bloß dabei an 2003 und den Einmarsch in den Irak denken, als alle getönt hatten, sie hätten feste Beweise fürs Vorhandensein der Atomwaffen dort? Erst Jahre und viele bittere Konsequenzen später, Entstehung des IS inkl., wurde gesagt, sorry, dies war eine Lüge. Wie auch seit Langem bekannt ist, gibt es keine handfesten Beweise für die Einmischung Russlands in die US Wahlen. Comey lässt diese Anschuldigung als eine handfeste Tatsache dastehen. Demnach bekommt er zu Weihnachten wohl regelmäßig Besuch von einem waschechten Weihnachtsmann.
Was sein Verhältnis zu Trump angeht, darüber schreibt Comey ganz am Ende, auf den letzten ca. dreißig Seiten. Dabei ist nichts, was man nicht bereits den Leitmedien entnehmen konnte: Ja, Comey vergleicht Trump und seine Praktiken mit denen der Mafiabosse, wie man es bereits aus der Presse gehört hat. Das ist alles.
Solche Dinge, die im Grunde nichts verraten, und über die man bereits in den Zeitungen lesen konnte, sind zum Zweck der Effekthascherei da. Nichts weiter als ein Mittel, Aufmerksamkeit an sich zu ziehen, ohne dabei wirklich lesenswerte Inhalte zu bieten. Comey darf keine Geheimnisse verraten, das tut er auch nicht. So viel zu den „Enthüllungen“.
Was mir positiv aufgefallen war:
Die Übersetzung ist sehr gut. Die Texte lassen sich flüssig und insg. sehr angenehm lesen. Hut ab vorm Übersetzerteam!
Das Buch ist gut gemacht. HC in Tiefblau, Umschlagblatt aus hochwertigem, glattem Papier. Jedes Kapitel beginnt mit Zitaten und fängt stets auf der rechten Seite an.

Fazit: Zu 90% besteht dieses Buch aus dem 08/15 Zeitungswissen gepaart mit weiteren Versuchen der Hirnwäsche, haltlosen Behauptungen und der Art der Argumentation, die ein Leser mit gesundem Menschenverstand kaum ernstnehmen kann.
Das Hauptanliegen war hier wohl, seine eigene Person und das eigene Tun in der Öffentlichkeit besser darzustellen. Kurz gesagt: Imagepflege. Leider ist es voll nach hinten losgegangen. Früher war ich keiner schlechten Meinung von dem geschassten FBI Direktor. Nach diesem Buch aber schon.
Schade um die Bäume, die ihr Leben für so etwas hergeben mussten.

Wenn Sie an Volksverdummung nicht teilnehmen wollen, lesen/hören Sie folgende Bücher:
„Global Discontents“ Interviews von David Barsamian mit Noam Chomsky,
„Illegale Kriege“ von Daniel Ganser,
„Plot to Scapegoat Russia“ von Dan Kovalik,
„The Putin Interviews“ Oliver Stones Gespräche mit Putin,
„Die Angst der Eliten“ von Paul Schreyer,
„Lügen die Medien?“ von Jens Wernicke,
„Fassadendemokratie und Tiefer Staat“ von Ulrich Mies, Jens Wernicke,
„Wir sind die Guten“ von Mathias Bröckers und Paul Schreyer,
„Eiszeit“ von Gabriele Krone-Schmalz,
Werke von Noam Chomsky