Cover-Bild Cold Princess
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783736304369
Vanessa Sangue

Cold Princess

Er ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen.
Er ist bei ihr, um sie zu töten.

Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen wusste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann - ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt ...

"Düster, sexy und voller Intrigen: Vanessa Sangue weiß, wie man verbotene Liebesgeschichten schreibt!" Mona Kasten

Band 1 der düsteren Liebesromanreihe von Bestseller-Autorin Vanessa Sangue






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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2018

Ein Buch mit Höhen und Tiefen...

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Zum Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber sehr elegant. Das Spiel aus dem kristallenen Details auf dem schwarzen Hintergrund ist kein Blickfang, aber passend zu dem Buch - düster.

Zum Inhalt:
Nach ...

Zum Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber sehr elegant. Das Spiel aus dem kristallenen Details auf dem schwarzen Hintergrund ist kein Blickfang, aber passend zu dem Buch - düster.

Zum Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Eltern ist Saphira de Angelis der capo der Familie. Sie führt jegliche Familiengeschäfte und fürchtet sich nicht davor sich die Hände schmutzig zu machen. Sie ist es gewohnt ihre Gefühle unter Kontrolle zu haben, weshalb ihr die Anziehung zu ihrem neuen Leibwächter Madox beängstigen. Aber Madox ist nicht der, der er vorgibt zu sein. Der ausgebildete Killer hat eine Mission und Saphira seine Hauptverdächtige.

Zu den Charakteren:
Saphira ist gefühlskalt anderen gegenüber. Seitdem sie ihre Familie verloren hat, musste sie sich ihre Macht sichern, wofür sie über Leichen ging. Schon früh hat sie gelernt, dass sie tödlich sein muss, um an ihre Ziele zu kommen. Doch in Wahrheit ist sie auch nur ein Mensch, der seine Gefühle und Emotionen nicht ewig unterdrücken kann. Saphiras Auftreten ist respekteinflößend, genau wie sie als Person.

Madox ist eine ausgebildete Killermaschine. Er präsentiert sich nach außen hin als kalt und herzlos, wodurch er Saphira ein wenig ähnelt. Auch was den Sex angeht, ist er nicht sanft und gefühlvoll, sondern eher grob. Doch ab und zu zeigt er seine mitfühlende, besorgte Seite, die leider viel zu selten zum Vorschein kommt.

Die Nebencharaktere fand ich gut, allerdings hätte sie ein wenig authentischer und tiefgründiger sein können. Besonders möchte ich Madox besten Freund, der kurzzeitig auch eine eigene  Perspektive hatte.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von Vanessa Sangue hat mir ganz gut gefallen. Besonders spannende Szene wurden sehr authentisch geschrieben. Die Gefühle und Emotionen der Protagonisten, sowohl die guten, als auch die schlechten konnte sie mit ihrem Schreibstil sehr gut an den Leser vermitteln.

Meine Meinung:
Zuerst einmal, die Autorin hat im Vorwort schon geschrieben, dass das Buch brutal sein kann, was ich eigentlich gar nicht fand. Klar, es wurde hier und da jemand umgebracht und bei dem Sexszenen kann man nicht von Blümchensex reden, doch es hielt sich in Grenzen. Ich fand die Beziehung von Saphira und Madox sehr oberflächlich, was schade war. Auch wenn am Ende eine gewisse Sorge um den anderen vorhanden war, handelt es sich bisher nicht wirklich um eine Liebesgeschichte.
Die Sichten von Saphira und Madox waren toll, allerdings waren die Abschnitte teilweise nur sehr kurz, um schnell den Gedanken des anderen Protagonisten loszuwerden, wodurch ich manchmal kurzzeitig verwirrt war. Hier und da wurde die Sicht des capo des verfeindeten Clans oder die von Madox` Freund eingeworfen. Klar - gut für den Fortgang der Handlung, doch verwirrend für den Leser.
Um nicht nur zu meckern nun die positiven Dinge:
Die Handlung war sehr abwechslungsreich und spannend. Man hat regelrecht auf die Ereignisse hingefiebert und ich konnte kaum abwarten, wie das Buch endet.
Zudem hat Vanessa Sangue einen klasse Schreibstil, wie oben schon erwähnt, wodurch ich richtig mitfiebern konnte.
Die Sexszenen waren manchmal ein wenig übertrieben, was jedoch zum Genre gehört und somit auch gepasst hat, selbst wenn es mir persönlich ein wenig zu viel des Guten wurde.
Ei weiterer positiver Punkt ist die Thematik des Buches rund um die Liebesgeschichte beziehungsweise um die Liebesaffäre von Madox und Saphira. Ich habe bisher nur ein Buch gelesen, dass sich mit der Mafia befasst und das fand ich nicht besonders gut. Dementsprechend bin ich mit Vorsicht an die Geschichte herangegangen, doch das Thema konnte mich dieses Mal packen.


Fazit:
Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen, ebenso wie die Charaktere, deren Beziehung relativ oberflächlich und emotionslos war. Spannende Szene sowie Sexszenen wurden sehr gut geschrieben, wobei bei Letzterem ein wenig übertrieben wurde. Die Nebencharaktere waren eine nette Abwechslung, aber die Tiefe hat gefehlt.

Bewertung:
★★★ / ☆☆☆☆☆


Anmerkung:
Vielen lieben Dank an der LYX-Verlag zur Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
(gesponserte Produktplatzierung)

Veröffentlicht am 21.05.2018

Gute Idee mit Schwächen.

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Saphira de Angelis ist jung, schön - und der Kopf einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt.
Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Familie hat sie es gelernt, sich als Frau emotionslos und berechnend in der ...

Saphira de Angelis ist jung, schön - und der Kopf einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt.
Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Familie hat sie es gelernt, sich als Frau emotionslos und berechnend in der knallharten Welt der Cosa Nostra zu behaupten.
Sie lebt nach vier Regeln:
Zeig keine Gefühle.
Erlaube dir keinerlei Schwäche.
Töte alles, was eine Bedrohung darstellt.
Verliebe dich niemals.
Regeln, die sie in über zehn Jahren nicht gebrochen hat.
Als jedoch einer ihrer Leibwächter abtaucht übernimmt der Profikiller Madox die Aufgabe - und Saphira steht vor einem Problem:
Sie spürt, dass etwas mit ihm nicht stimmt, aber gleichzeitig fühlt sie sich unglaublich hingezogen zu ihm.
Was sie nicht weiss: Er ist nicht bei ihr, um sie zu beschützen - er ist bei ihr, um sie zu töten.

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Mich hat die Neugierde getrieben, dieses Buch zu kaufen.
Es geistert durch alle sozialen Medien und das wirklich schöne Cover sticht einem fast täglich irgendwo ins Auge.
Eine Liebesgeschichte in der Cosa Nostra? Hatte ich noch nicht, warum nicht.
Ob da jetzt ein Paar Handschellen- oder „normalen“ Sex hat ist mir relativ egal, daher war das Effekt heischende „dark romance“ eher wenig ausschlaggebend für mich.
Mich hat es interessiert, wie sich die Geschichte um ein so junges weibliches Mafiaoberhaupt entwickelt.

An sich finde ich die Idee hinter „Cold Princess“ gut - es ist mal was ganz anderes.
Die Autorin warnt zu Beginn des Romans davor, dass einen spektakuläre SM-Szenen und Gewalt deluxe erwarten … ich scheine zu abgebrüht zu sein, denn nichts davon kam. Also in dem Ausmaß, das ich mir vorgestellt hätte.
Und das ist glaube ich auch mein Problem mit der eigentlich guten Geschichte: Es wäre alles vollkommen ok, würde es nicht nonstop an der Oberfläche bleiben.

Die Charaktere sind extrem eindimensional, schwer greifbar. Ich bin bis zum Ende des Buches komplett indifferent geblieben, grade, was auch das Paar Nummer eins betrifft. Ich habe keinen großen Zugang gefunden zu Madox oder Saphira, die Beschreibungen und ihre Gedanken schwebten größtenteils an der Oberfläche, so dass auch ich mit einer gewissen Distanz beim Lesen dastand.
Ich hatte immer das Gefühl, da müsse doch noch was kommen. Ich dachte immer: komm Vanessa, du kannst das. Du hast tolle Ideen, jetzt führ sie doch mal aus!
Aber es kam nichts. Es blieb immer etwas oberflächlich. Auch die „Randprotagonisten“. Sie tauchten auf, machten was sie sollten und starben oder blieben halt. Wie Pappfiguren, nicht besonders aussagekräftig oder gar vorstellbar.
Viele der Charaktere haben schlimme Vergangenheiten, Saphira, die ihre Familie verlor, Madox, der in einem „Killercamp“ quasi gewissenlos gedrillt wurde. Das wäre so spannend gewesen, das mal zu erfahren, es hätte ihn besser erklärt und einen facettenreicheren Charakter herausgebildet.

Auch die Sexszenen … ich glaube, selten haben mich Sexszenen so kalt gelassen wie diese.
Er knurrt, sie wimmert. Ich hatte teilweise Welpen vor Augen, die sich um irgendwas balgen. Es war einfach irgendwie zu plump beschrieben, nicht emotional, nicht mitreissend.
Die letzte Sexszene, die so anders lief als die anderen, die kein Messer- und Fesselsex, sondern wirklich emotionaler sein sollte, die hätte doch so viel Potential gehabt, die veränderte Beziehung zwischen den Beiden darzulegen - war aber so rational beschrieben, dass einfach nichts rüberkam.

Das Buch endet mit einem bewusst gewaltigen Cliffhanger und ja, vermutlich möchte ich auch wissen, wie es weitergeht.

Versteht mich nicht falsch, ich finde das Buch nicht schlecht. Ich finde die Idee dahinter durchaus gut und spannend, die Charaktere haben das Zeug, wirklich etwas zu sein und die Geschichte ist gut durchdachte und kann sich echt entwickeln, aber es wirkte wie die Idee zum eigentlichen Buch. Wie das: Gut, das ist jetzt die grobe Fassung und jetzt kümmere ich mich darum, dass die Protagonisten plastischer werden und die Handlung mehr Tiefe bekommt.

Wenn das in Band 2 noch kommen würde, dann hätte die Reihe echt gewonnen.

Veröffentlicht am 18.04.2018

Düstere Liebesgeschichte mit üblem Cliff-Hanger.

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Madox – Stereotyp eines eiskalten Mafioso und Auftragskillers – trifft auf Saphira, eine selbstbewusste, starke Frau, die es versteht ein capo zu sein und stets ihre Gefühle unter Verschluss zu halten. ...

Madox – Stereotyp eines eiskalten Mafioso und Auftragskillers – trifft auf Saphira, eine selbstbewusste, starke Frau, die es versteht ein capo zu sein und stets ihre Gefühle unter Verschluss zu halten.

Ehrlich gesagt, kann ich meine Gefühle hinsichtlich des Buches nicht wirklich in Worte fassen. Dieses Mal fällt es mir sichtlich schwer, eine Rezension zu verfassen.
Ich kaufte das Buch, da mir der Klappentext sehr gut gefallen hat und nebenbei gesagt, auch das Cover echt was hermacht.
Die meisten Bücher, die mich im Nachinein vollends begeistert haben, zogen mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann. Das kann ich leider bei "Cold Princess" nicht behaupten. Die Autorin hat zweifelsfrei einen sehr flüssigen und kreativen Schreibstil, sodass sich die Story schnell und unkompliziert lesen lässt. Trotzdem konnte ich mich nicht so richtig in die ganze Geschichte fallen lassen. Auf jeden Fall ist zu sagen, dass es von meiner Seite aus, allgemein nichts schlechtes zu sagen gibt. Dennoch ist mein größter Kritikpunkt, dass ich an keiner Stelle irgendeine Art von Beziehung zu den einzelnen Protagonisten aufbauen konnte. Sei es nun Liebe oder Abneigung. Schlichweg waren sie mir wohl einfach egal. Auch wenn es mir leid tut, das zu sagen.

Die leidenschaftlichen Szenen, die in diesem Falle vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen werden, haben mir durchaus gut gefallen. Ich lese gerne Dark Romance und in diesem Punkt, hat die Autorin auf jeden Fall meinen Geschmack getroffen. Aber auch hier ist wieder zu sagen, dass ich leider keine prickelnde Chemie zwischen Madox und Saphira spüren konnte.

Das Buch ist sehr glatt geschrieben, die Story gut ausgearbeitet und der Cliff-Hanger am Ende lässt mich zumindest überlegen, ob ich auch den zweiten Teil lesen werde. Ausgeschlossen ist es nicht.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Leidenschaft innerhalb der Mafia

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Skrupellosigkeit und Stärke haben Saphira De Angelis nach dem Tod ihrer Familie zur Anführerin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt werden lassen. Doch das neuste Mitglied ihrer Leibwache schafft ...

Skrupellosigkeit und Stärke haben Saphira De Angelis nach dem Tod ihrer Familie zur Anführerin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt werden lassen. Doch das neuste Mitglied ihrer Leibwache schafft es die sonst so gnadenlose Anführerin in seinen Bann zu schlagen. Aber Madox Caruso ist nicht der, für den sie ihn hält, denn er verfolgt seine eigenen Ziele. Als Teil einer verfeindeten Mafiafamilie will er den Tod seines Vaters rächen und dafür muss Saphira sterben.

Das Buch selbst beginnt mit einer recht unnötigen Warnung, dass es Szenen enthalten kann, die einige Leser vielleicht abschrecken könnten, was ich als etwas merkwürdig empfand. Ein Thriller warnt mich ja auch nicht davor, dass innerhalb des Buches ein Mord passieren könnte.
Nach überblättern dieses Intros beginnt nun die eigentliche Geschichte. Vorher muss ich vielleicht klarstellen, dass dieses Buch mein erster Ausflug in die Dark Romance-Szene war. Ich war sehr gespannt auf die Darstellungen und Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Charakteren. Es gibt ein paar Sexszenen die vor allem durch den Kampf um Dominanz gekennzeichnet sind und sich alle recht ähnlich sind. Schade fand ich, dass dadurch vor allem in den ersten 2/3 des Buches die Geschichte der Mafiageschäfte ziemlich unter den Tisch gefallen ist. Viele Szenen waren vorhersehbar und die Handlung letztendlich nicht überraschend, was der Spannung nicht förderlich war. Trotzdem finde ich die Entwicklung der Charaktere insgesamt sehr schön und die aufkeimenden Gefühle von Madox und Saphira zueinander passend dargestellt. Am Ende stehen auch die Geschäfte der Mafia deutlich präsenter im Vordergrund und bieten etwas Abwechslung.
Da das Buch mit einem Cliffhanger endet und letztendlich vor allem im letzten Abschnitt für eine gute Unterhaltung sorgte, werde ich den zweiten Band auch lesen. Ich bin gespannt, ob der nächste Band mich mehr begeistern und überraschen kann.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Vorhersehbar und dennoch spannend

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Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts brauche ich euch sicherlich nicht zu geben, das ihr diesen bereits in und auswendig kennt.

Meine Meinung zu dem Buch ist ein wenig gespalten. Ich mag die einzelnen ...

Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts brauche ich euch sicherlich nicht zu geben, das ihr diesen bereits in und auswendig kennt.

Meine Meinung zu dem Buch ist ein wenig gespalten. Ich mag die einzelnen Charaktere wirklich sehr. EBenfalls finde ich den "Einblick in die Cosa Nostra" wirklich spannend.

Saphira De Angelis ist das Oberhaupt eine der mächtigsten Mafia Familien und ist ebenso kaltblütig wie brutal. Stimmt schon - ich finde allerdings sie wird in dem Buch zu schnell "weich". Hier müsste das Ganze wirklich noch etwas ausgeschmückt werden.

Madox Caruso neuer Anwärter ihrer persönlichen Leibgarde. Das Rätsel um Madox wurde meiner Meinung nach zu schnell gelöst. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber hier wäre ein bisschen mehr geheimnisvolles wirklich passend gewesen!

Das Leben in der Cosa Nostra: Meiner Meinung nach auch ebenfalls etwas zu harmonisch dargestellt.

Sichtwechsel: Meiner Meinung nach zuuuu viele Sichtwechsel, da somit ganz schnell viele Geheimnisse Aufgedeckt werden und das Buch vorhersehbar wird.

Dennoch: Irgendwo ist ein Funken Spannung immer geblieben, es ist eine schöne und irgendwie nervenaufreibende Liebensgeschichte. Ich denke ich werde auch den zweiten Teil lesen. Empfehle ich weiter!