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Veröffentlicht am 10.05.2018

So emotional und tiefgehend! Noch besser als die ersten beiden Bände!

Feel Again
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„Er sollte nur ein Projekt sein – doch ihr Herz hat andere Pläne.“

Sawyer bewohnt mit Dawn zusammen ein Zimmer im Studentenwohnheim. Seit diese endlich einen Freund hat, ist jedoch kaum noch auszuhalten. ...

„Er sollte nur ein Projekt sein – doch ihr Herz hat andere Pläne.“

Sawyer bewohnt mit Dawn zusammen ein Zimmer im Studentenwohnheim. Seit diese endlich einen Freund hat, ist jedoch kaum noch auszuhalten. Ständig will sie etwas mit ihr und ihren Freunden zusammen unternehmen. Sawyer weiß gar nicht, wie sie damit umgehen soll. Schließlich ist und war sie schon immer eine klassische Außenseiterin. Sie hat sich mühsam das Image des unnahbaren Mädchens aufgebaut und jeden von sich gestoßen, außer ihrer Schwester. Denn nur sie versteht Sawyer wirklich. Sie hat das gleiche durchgemacht wie sie selbst und zusammen kommen die beiden mit dem Tod ihrer Eltern besser zurecht. Warum hat Sawyer dann das Gefühl, dass ihre Schwester sich von ihr wegbewegt? Sie kann jetzt wirklich nicht jemanden gebrauchen, der ihr mit Gefühlskram auf die Nerven geht und sie dabei doch sowieso nicht versteht. Doch dann kommt Issac. Der unbeholfenste und schüchternste Junge, dem sie je begegnet ist. Er erzählt ihr, dass er sich ändern will und so schließen die beiden einen Pakt: Sie hilft ihm, sich angesagt zu kleiden, bringt ihm das flirten bei und dafür darf sie seine Veränderung in ihrem Fotoprojekt festhalten. Schnell stellt Sawyer fest, dass das leichter gesagt, als getan ist. Zum einen ist Issac nur schwer zu verändern und zum anderen weiß sie auf einmal gar nicht mehr, ob sie überhaupt will, dass er sich ändert. Schließlich ist er so ein liebevoller Mensch und guter Zuhörer. Nein, Halt, Stopp! So ein Mensch ist Sawyer doch gar nicht. Niemals wird sie sich auf eine Beziehung einlassen können. Dessen war sie sich immer so sicher und jetzt…?

Meine Meinung:


Zuerst war ich total skeptisch. Man erlebt Sawyer in den ersten beiden Teilen schließlich nicht aus einem besonderes positiven Blickwinkel. Und Issac? Naja er war halt ein schüchterner, unbeholfener Kommilitone von Dawn und Allie. Und jetzt? Jetzt nachdem ich die Geschichte von den beiden gelesen habe, ist es meine Lieblingsgeschichte! Sie ging noch viel tiefer unter die Haut und war noch viel emotionaler. Es ist kaum zu glauben, aber diese Reihe wird einfach von Band zu Band noch besser und das, obwohl schon der erste Teil so super war!
Doch mit dem dritten Teil hat sich Mona Kasten wirklich selbst übertroffen. Die Hintergrundgeschichten von Sawyer und Issac sind noch viel lebendiger und trauriger als die der anderen zwei Pärchen. Ich mag vor allem, dass es sich bei Sawyer und Issac um zwei Nebenfiguren handelt, die man vorher gar nicht so eingeschätzt hätte. Und jetzt, wo ich die beiden kennengelernt habe und weiß, was wirklich in ihnen vorgeht, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich Sawyer im ersten Band noch gehasst und Issac für den totalen Nerd gehalten habe.
Mein „again-Marathon“ ist jetzt also vorbei. Ich bin schon etwas traurig, denn die Charaktere sind mir alle ans Herz gewachsen und jetzt, nachdem ich das letzte Buch geschlossen habe, fühlt es sich so an, als hätte ich einen guten Freund verloren.
Aber ist es nicht das, was ein gutes Buch ausmacht?

Veröffentlicht am 21.04.2018

Tolles neues Buch von Mona Kasten! Freut euch auf Band 2!

Save Me
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Die Personen und ihre Geschichte:
Ruby ist ein ehrgeiziges und schlaues Mädchen. Sie ist erst 17, weiß aber schon seit sie klein ist, dass sie in Oxford Philosophie, Politologie und Ökonomie studieren ...

Die Personen und ihre Geschichte:


Ruby ist ein ehrgeiziges und schlaues Mädchen. Sie ist erst 17, weiß aber schon seit sie klein ist, dass sie in Oxford Philosophie, Politologie und Ökonomie studieren möchte. Sie ist ihrem Ziel einen Schritt nähergekommen, als sie ein Stipendium für das renommierte Maxton Hall College erhalten hat. Die Schule für die Reichen und Schönen soll ihr Sprungbrett zu ihrem Lieblingsstudienplatz sein. Ihre zwei Ziele an der neuen Schule sind: sich anstrengen und nicht auffallen! Beides klappt ziemlich gut, bis sie eines Tages etwas beobachtet, was sie eigentlich nicht hätte sehen dürfen. Es betrifft den beliebtesten und einflussreichsten Jungen an ihrer Schule: James Beaufort. Und auf einmal weiß er ganz genau, wer sie ist und interessiert sich für Ruby. Mit aller Macht versucht sie, sich von seiner luxuriösen Welt fernzuhalten und ihn weiterhin zu hassen. Doch ob ihr Herz da mitspielen wird?

James ist also der beliebte, gutaussehende und reiche Schülerliebling. Partys, Alkohol und Sex sind sein Alltag und in seinem letzten Jahr am College möchte er es noch mal so richtig krachen lassen. Seine Familie hat einen großen Einfluss auf das College und so kommt er mit so gut wie jedem Streich davon. Geld, Macht und sein gutes Aussehen haben ihn bis jetzt aus jeder Situation gerettet. Als dieses unscheinbare Mädchen den Ruf seiner Zwillingsschwester Lydia und den seiner ganzen Familien in den Dreck ziehen könnte, sieht er sich gezwungen, genau jene Mittel gegen sie einzusetzen. Doch all seine Versuche bleiben erfolglos. Ruby ist durch nichts einzuschüchtern und was noch viel merkwürdiger ist: Sie scheint gar nicht vor zu haben, das Geheimnis der Öffentlichkeit zu verraten. Kann das sein? Derartiges Verhalten ist James nicht gewöhnt und als er Ruby näher kennenlernt, merkt er, dass auch in ihm noch etwas ganz anderes steckt und er nicht nur der Sohn des reichsten Mannes der Stadt ist, sondern noch viel mehr!

Meine Meinung:


Toll! Bereits auf den ersten Seiten konnte mich die Autorin mit der liebevoll gestalteten Ruby überzeugen. Sie hat eine interessante Persönlichkeit mit ein paar kleinen Ticks, wie zum Beispiel ihrer Ordnungsliebe, die sie mir sehr sympathisch gemacht haben. Außerdem konnte ich mich gut in sie und ihre Situation an der Maxton Hall hineinversetzen. Mir gefällt, dass sie ein so bodenständiges Mädchen ist, das weiß, was es will und das sich für seine moralischen Wertvorstellungen einsetzt.
Selbst als ihr Herz langsam ein Eigenleben zu führen beginnt und sich ausgerechnet zu James Beaufort hingezogen fühlt, wird Ruby nicht zum liebeskranken Schoßhündchen, das kopflos seinem Herrchen hinterhertrottet. Sie ist wirklich eine tolle Protagonistin. Aber auch James hat mir sehr gut gefallen. Dadurch dass man einige Kapitel aus seiner Perspektive erleben durfte, merkt man schnell, dass er nicht der Typ ist, für den ihn alle -auch er selbst- halten. Erst als er mehr mit Ruby zu tun hat, merkt er, dass noch viel mehr in ihm steckt. So wird er auch dem Leser mit jeder Seite sympathischer. Für mich sind Ruby und James ein Traumpaar!
Ihre Geschichte wird toll erzählt, denn Mona Kasten hat einen echt guten Schreibstil! Dadurch werden auch die vielen Nebencharaktere zum Leben erweckt und die Geschichte erlangt noch mehr Tiefe.
Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Teil, der bereits am 25.05.18 erscheint und von dem ich schon die Leseprobe gelesen habe. Das Ende des ersten Bands macht nämlich sehr neugierig auf den kommenden Teil! Ich hoffe, meine Rezension hat euch auf „Save me“ neugierig gemacht. Für alle, die gute Liebesgeschichten mögen, ist diese wirklich ein Must-Have!

Veröffentlicht am 17.04.2018

Noch besser als der erste Band!

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Die Geschichte geht weiter:
Citra hat ihre Prüfung zur Scythe bestanden und nennt sich nun Ehrenwerte Scythe Anastasia. Doch so ganz hat sie ihre neue Rolle noch nicht angenommen. Sie denkt noch viel an ...

Die Geschichte geht weiter:
Citra hat ihre Prüfung zur Scythe bestanden und nennt sich nun Ehrenwerte Scythe Anastasia. Doch so ganz hat sie ihre neue Rolle noch nicht angenommen. Sie denkt noch viel an ihr altes Leben als Citra zurück und vor allem denkt sie an Rowan. Sie hat sich geweigert ihn zu töten und ihm stattdessen ein Jahr Immunität geschenkt. Trotzdem musste er flüchten und er hat sich für einen ganz eigenen Weg entschieden: Er will das Scythe-Tum reinigen, es säubern von all den Scythe, die sich nicht mehr an die Regeln halten. Mit seinem ehemaligen Mentor, Scythe Goddard, hatte Rowan im letzten Band angefangen. Er hat ihn vernichtet und somit die Scythe der neuen Ordnung geschwächt. Nun streicht Rowan als Scythe Luzifer durchs Land und liest andere Scythe nach.
Citra und Rowan haben unterschiedliche Wege eingeschlagen, aber eigentlich folgen sie beide dem selben Ziel: Die Scythe der neuen Ordnung müssen geschwächt werden. Doch die lassen sich nicht allzu leicht in die Knie zwingen. Im Gegenteil: Im Verborgenen arbeitet ein unbekannter Anhänger der neuen Ordnung daran, die Herrschaft über die Scythe zu übernehmen. Und so gerät Citra ins Fadenkreuz und ein Anschlag wird auf sie verübt.
All das beobachtet der allwissende Thunderhead, doch ihm sind die sprichwörtlichen Hände gebunden. Die künstliche Intelligenz kümmert sich zwar um die Menschheit, doch es gibt eine strickte Trennung zwischen Staat und Scythe. Der Thunderhead darf nicht eingreifen. Trotzdem gibt er sein bestes, seine eigenen Regeln zum Wohle der Menschheit zu umgehen. Und in diesem Zusammenhang taucht eine neue Figur im Spiel um die Macht auf.


Meine Meinung:
Also, es gilt natürlich immer noch, dass ich diese Dystopie einfach super finde! Die Idee ist einfach total klasse. Schön ist, dass in diesem Teil noch von ein paar neuen Aspekten der zukünftigen Welt erzählt wird. So erfährt man zum Beispiel viel Neues über den Thunderhead und wie er arbeitet, weil zwischen den Kapiteln immer kurze Berichte aus seiner Perspektive eingeschoben werden.
Es kommen auch ein paar neue Charaktere ins Spiel. Eine Figur ist besonders interessant. Man lernt sie in diesem Band kennen und sie hat auch schon einige Abenteuer zu erleben, doch das Ende des Buches deutet darauf hin, dass ihre größte Aufgabe ihr noch bevorsteht. Überhaupt gibt es noch einige unvollständige Handlungsstränge, die im letzten Band thematisiert werden können. Ich freue mich schon jetzt darauf!
Mir hat der Handlungsverlauf des zweiten Teils sogar noch besser gefallen, denn es gab deutlich mehr Action und Spannung. Und wie im ersten Teil ist der Schreibstil des Autors erstklassig. Es macht einfach Spaß so ein Buch zu lesen und ich würde es daher jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 03.04.2018

Gänsehaut pur!

Die Stille meiner Worte
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„Du bist Hannah, du liebst Katzen und dies ist dein erstes Jahr in Sankt Anna. Du hast deine Zwillingsschwester verloren. Ihr Name war Izzy.“
Hannah findet seit dem Tod ihrer Schwester keine Worte mehr. ...

„Du bist Hannah, du liebst Katzen und dies ist dein erstes Jahr in Sankt Anna. Du hast deine Zwillingsschwester verloren. Ihr Name war Izzy.“
Hannah findet seit dem Tod ihrer Schwester keine Worte mehr. Sie hat das Sprechen verlernt, dabei hat sie doch so viel zu sagen. Sie möchte schreien und die Wahrheit sagen, aber sie kann nicht. Ihre Eltern, überwältigt von ihrer eigenen Trauer, wissen nicht, wie sie mit ihr umgehen sollen und was sie noch tun können. Nur Mo, der Kater von Izzy, weicht Hannah nicht mehr von der Seite und kann ihr ein bisschen Trost spenden. Doch ob er bei ihr bleiben kann? Jetzt, da ihre Eltern beschlossen haben, Hannah in ein Internat „für zerbrochene Dinge“ zu schicken. Die Zeit an der neuen Schule beginnt mit einem Camp, wo sich alle neuen Schüler kennenlernen sollen. Jeder trägt dort sein eigenes Päckchen. Auch Levi ist dabei.
„Ich bin Levi, ich liebe Musik, dies ist mein letztes Jahr in Sankt Anna und ich hasse Katzen.“
Er lebt schon länger in Sankt Anna und ist nun zu alt für die Schule. Er weiß noch nicht so recht, was er mit sich anfangen soll. Er will einfach nur noch ein letztes Mal bei diesem Camp mitfahren und seine Gedanken ordnen. Doch da macht Hannah, das Mädchen ohne Worte, ihm einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Er ist fasziniert von ihr und will herausfinden, was in diesem stillen Mädchen steckt.

Meine Meinung:


Gänsehaut pur! Diese Geschichte ist wirklich sehr emotional und bewegend. Ich kann nicht genau sagen woran es liegt, aber die Stimmung dieses Buches stimmt einfach. Es ist traurig und mitreißend, aber dabei ganz und gar nicht hoffnungslos, denn es gibt einen Funken. In Hannah und in diesem Buch und bei mir ist der Funke definitiv übergesprungen.
Eine stumme Protagonistin ist etwas Neues für mich gewesen. Und es ist ja noch nicht mal so, dass Hannah stumm ist und trotzdem noch mit Gebärden kommunizieren kann. Nein, sie ist still. Sie sagt nichts und kommuniziert nur wenn es nötig ist durch ein Nicken mit ihren Mitmenschen. Etwas zu erzählen hat sie eigentlich schon lange nicht mehr. Und doch erfährt man als Leser, was sie alles so gerne sagen würde und auch, was sie ihrer Schwester alles erzählt, indem sie es aufschreibt und ihre Briefe an Izzy verbrennt. Dieser schmale Grad zwischen Sprechen können und es trotzdem nicht können, ist der Autorin sehr gut gelungen. Es ist nicht einfach nur so, dass Hannah sich weigert zu sprechen. Sie schafft es einfach nicht, ist psychisch nicht in der Lage dazu. Und da ist es besonders schön mitzuerleben, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt. Wie dieses Camp, dieser Junge und vor allem sie selbst es schaffen, etwas in ihr zu verändern. Hannah ist wirklich eine starke Persönlichkeit und auch die anderen Charaktere, wie Levi und andere Camp-Teilnehmer, haben mich mit ihrer Echtheit überzeugen können.
Der Autorin ist echt ein sehr gutes Buch gelungen, dass mich zudem sehr berührt hat.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Unter die Haut gehend, erschütternd, berührend!

Nur noch ein einziges Mal
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Die Geschichte:
Lily ist nach Boston gezogen und fühlt sich dort endlich wohl. Sie hat einen guten Job und dann begegnet sie auch noch Ryle. Er ist ein Traumtyp – gutaussehend, erfolgreich und sehr an ...

Die Geschichte:


Lily ist nach Boston gezogen und fühlt sich dort endlich wohl. Sie hat einen guten Job und dann begegnet sie auch noch Ryle. Er ist ein Traumtyp – gutaussehend, erfolgreich und sehr an ihr interessiert. Für sie wäre er sogar bereit, seine Prinzipien über Bord zu werfen und eine Beziehung mit ihr einzugehen. Und dann verwirklicht sie sich auch noch ihren größten Traum: Ein eigenes Blumengeschäft. Dort lernt sie ihr neue beste Freundin Allysa kennen, die zufälligerweise auch noch die Schwester von Ryle ist. Alles ist perfekt.
Doch Lily und Ryle haben beide eine dunkle Vergangenheit, die sie nicht loslässt. Ein Teil von Lilys Herzen hängt immer noch an ihrer ersten Liebe Atlas, den sie natürlich prompt in Boston wieder trifft. Und auch Ryle hat unverarbeitete Gefühle mit denen er nur schwer umzugehen weiß. Auf einmal zerplatzt ihre perfekte Welt wie eine Seifenblase und Lily steht vor einer folgenschweren Entscheidung. Gibt sie ihm noch eine zweite Chance?


Meine Meinung:


Unter die Haut gehend, erschütternd, berührend. So und nicht anders kennt man die Romane von Colleen Hoover. Doch dieses Mal spürt man auf jeder Seite die persönlichen Gefühle der Autorin und wie wichtig ihr dieses Thema ist. Deswegen finde ich es sehr gut, dass sie auch so ein persönliches Nachwort verfasst hat (das solltet ihr aber erst am Ende lesen, denn es enthält Spoiler).
Dadurch habe ich als Leser jedes Gefühl noch intensiver wahrgenommen. Ich habe bei diesem Buch wirklich stark mitgefühlt. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr. Nachdem ich mit der Geschichte fertig war, brauchte ich erstmal eine Weile bis ich in der Realität angekommen war. Mich hat wirklich alles überzeugt: Der Schreibstil, die Figuren, die Geschichte. Alles!
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist mir ja schon bekannt und sie schreibt immer sehr emotional und mitreißend. Nicht umsonst ist sie eine meiner Lieblingsautorinnen.
Durch den Schreibstil werden natürlich auch die Figuren erst so richtig lebensecht. Allysa, Lilys beste Freundin, ist mir am sympathischsten. Sie ist aufgeweckt und liebenswert. Aber eigentlich haben alle Charaktere aus diesem Buch mein Herz erobert, selbst die Nebenfiguren.
Die Geschichte ist natürlich -wie immer- eine Liebesgeschichte. Doch dieses Mal ist irgendwie alles anders. Ich will euch nicht zu viel vorwegnehmen, aber ihr könnt euch auf etwas gefasst machen!
Auch dieses Buch von Colleen Hoover hat mich voll und ganz überzeugt und in seinen Bann gezogen.