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Veröffentlicht am 15.09.2016

Zwei schöne Liebesgeschichten

Dublin Street/ London Road
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"Dublin Street" und "London Road" sind meine ersten beiden Bücher der Autorin, aber definitiv nicht die letzten. Es sind erotische Liebesgeschichten, zugleich aber so viel mehr. Es geht um Liebe, aber ...

"Dublin Street" und "London Road" sind meine ersten beiden Bücher der Autorin, aber definitiv nicht die letzten. Es sind erotische Liebesgeschichten, zugleich aber so viel mehr. Es geht um Liebe, aber auch um Freundschaft, Familie und - was ich besonders wichtig finde - darum, seine eigenen Probleme zu bewältigen.
Samantha Young erzählt Liebesgeschichten, aber auch davon, wie zwei starke Frauen über sich selbst hinauswachsen und ihre Traumata (gemeinsam mit ihren Lieben) verarbeiten. In "Dublin Street" geht es um Joss, die ihre ganze Familie bei einem tragischen Unfall verloren hat und sich deshalb nicht auf andere Menschen einlassen möchte, während "London Road" die Geschichte von Jo erzählt, die mit einer alkoholkranken Mutter zusammenlebt und versucht, ihren Bruder aufzuziehen. Beide Frauen kämpfen mit ihren Problemen, wachsen über sich hinaus und finden dabei nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern auch zu sich selbst. Das hat mir sehr gut gefallen.
Nicht nur die Ich-Erzählerinnen, sondern ihre Partner und die Nebenfiguren wurden gut ausgearbeitet. Es sind runde Charaktere mit Stärken und Schwächen und ich mochte, dass auch die Freundschaften und die familiären Beziehungen eine wichtige Rolle gespielt haben. Im ersten Band ist die Freundschaft von Joss und ihrer Mitbewohnerin bedeutsam, während mir im zweiten Teil besonders gefiel, dass Jos Freund Wert darauf gelegt hat, eine Bindung zu ihrem Bruder aufzubauen.

Auch die Liebesgeschichten sind schön erzählt. In beiden Bänden ist die Chemie zwischen den Paaren geradezu greifbar, aber im Gegensatz zu vielen Romanzen, in denen der körperliche Aspekt im Vordergrund steht, bauen Joss und Braden sowie Jo und Cam auch rasch eine tiefe emotionale Bindung und eine Freundschaft auf, bevor sie miteinander schlafen. Es gibt natürlich Sexszenen (die geschmackvoll geschrieben sind), aber ich hatte das Gefühl, dass die Emotionen im Vordergrund stehen und das mochte ich sehr. Ebenso wurde ich positiv davon überrascht, dass es zwar Konflikte und Missverständnisse gibt, diese aber durch Kommunikation in der Regel schnell gelöst werden konnten und sich nicht ewig hinausgezögert haben. In vielen Liebesgeschichten gibt es ein Hin und Her, was mich meistens nicht stört, aber hier hat mir gefallen, dass die Beziehungen nie wirklich in Frage standen, auch wenn einiges schief gelaufen ist und Fehler gemacht wurden. Dadurch wirkten die Figuren erwachsen und die Romanzen echt.

Separat bewertet würde "Dublin Street" 4,5 Sterne erhalten und "London Road" 3,5. Beide Bücher haben mir gut gefallen, aber während Teil 1 für mich beinahe rundum gelungen war, habe ich bei "London Road" ein paar Kritikpunkte, vor allem, dass es ein bisschen zu viel Drama war - gerade am Ende, als alles zusammen kam. Es gibt glühende Eifersucht von beiden Seiten, Kommunikationsprobleme, Missverständnisse, dazu eine schreckliche Wohnsituation für Jo und ihren Bruder und zusätzlich taucht noch jemand aus ihrer Vergangenheit auf, um sie zu bedrohen... das war für mich ein bisschen zu viel des Guten.
Davon abgesehen mochte ich aber beide Bände sehr und ich werde den Rest der Reihe auf jeden Fall lesen.
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Herzlichen Dank an Ullstein eBooks, die mir das Buch über https://s2.netgalley.de/catalog/book/92819">Netgalley zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Liebesgeschichte

Erstens bist du anders und zweitens bist du du
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"Erstens bist du anders und zweitens bist du du" ist im Großen und Ganzen eine schöne Liebesgeschichte. Anette und Mick sind sehr sympathisch, auch wenn beide große Charakterschwächen haben und Fehler ...

"Erstens bist du anders und zweitens bist du du" ist im Großen und Ganzen eine schöne Liebesgeschichte. Anette und Mick sind sehr sympathisch, auch wenn beide große Charakterschwächen haben und Fehler machen, für die ich sie am liebsten durchgeschüttelt hätte und die Annäherung der beiden ist glaubwürdig und schön beschrieben.

Zu Beginn der Geschichte war ich nicht wirklich von einer Liebesbeziehung überzeugt. Mick war nicht gerade freundlich zu Anette und hat mehrere verbale Ohrfeigen ausgeteilt, aber auch sie hat sich auf diese Gefechte eingelassen und für mich sah es nicht so aus, als könnte die Autorin auf dieser Basis eine glaubwürdige Liebesgeschichte entwickeln - aber sie hat es geschafft. Die beiden kamen sich nach und nach näher, haben zuerst eine echte, tiefe Freundschaft entwickelt und sich dann erst auf mehr eingelassen, was mir wirklich gefallen hat. Sie führten viele Gespräche über alle möglichen Themen, sodass der Leser die Figuren kennengelernt hat, während sie mehr übereinander erfahren haben und eine Vertrauensbasis geschaffen haben, die die Liebesgeschichte sehr glaubwürdig und echt gemacht hat, obwohl die Romanze teilweise nur im Hintergrund stand. Die ganze Entwicklung wirkt realistisch und überzeugend, es geht nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam; es gab immer wieder Rückschritte, aber auch Versöhnungen und das Tempo passte sowohl zu den Charakteren als auch zu der Geschichte, die Väth erzählte. Gut fand ich auch, dass die Beziehung von Mick zu Anettes Tochter Emma sich unabhängig von der Romanze zwischen den beiden entwickelt hat, da man als Leser so spüren konnte, dass das Mädchen ihm wirklich wichtig ist und er nicht nur versucht, über sie an Anette heranzukommen.
Wie bereits erwähnt sind Anette und Mick recht sympathische Charaktere mit großen Fehlern. Wenn er wieder beleidigend wurde oder ihr Stolz den beiden im Weg stand, war ich ein wenig genervt, aber durch diese Schwächen wirkten die beiden menschlicher und echter. Dazu war es es schön zu sehen, wie die beiden es trotz dieser Probleme geschafft haben, eine Beziehung aufzubauen. Beide sind unterschiedlich, passen aber dennoch gut zusammen und die Autorin hat dies gut dargestellt.

Es sind auch einige Klischees verarbeiten worden, die mich persönlich ein wenig gestört haben, zum Beispiel, dass alle Frauen eine Beziehung wollen, aber davon abgesehen hat mir die Geschichte gut gefallen... bis kurz vor dem Ende. Ich weiß immer noch nicht, ob diese Enthüllung mir gefällt. Ehrlich gesagt, war es für mich unnötig. Stimmig, ja, unnötig. Das Drama, das daraus entstanden ist, war verständlich, hat mir aber nicht gefallen. Allerdings war das eigentliche Ende sehr passend und gelungen.

FAZIT
Insgesamt hat "Erstens bist du anders und zweitens bist du du" ganz gut gefallen. Die Geschichte ist, auch wenn die Sprache sehr direkt und teilweise fast schon vulgär ist, schön geschrieben. Dazu kommt, dass die Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind und sowohl die Liebesgeschichte als auch die Beziehung zwischen Mick und Emma gut entwickelt wurden. Die Wendung kurz vor Ende hat mich nicht wirklich überzeugt, aber davon abgesehen mochte ich das Buch.
3,5/5 Sternen
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Herzlichen Dank an Forever by Ullstein, die mir das Buch über http://www.buechertreff.de/bt-out/?url=https%3A%2F%2Fs2.netgalley.de%2Fcatalog%2Fbook%2F93329">Netgalley zur Verfügung gestellt haben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ganz unterhaltsam

Eine Kugel Strappsiatella, bitte!
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Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das wirklich wunderschön gestaltete Cover und den eher ungewöhnlichen Titel; als ich dann gesehen habe, dass es sich hier um eine Sammlung von humorvollen ...

Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das wirklich wunderschön gestaltete Cover und den eher ungewöhnlichen Titel; als ich dann gesehen habe, dass es sich hier um eine Sammlung von humorvollen Kurzgeschichten handelt, hat das meine Neugierde nur bestärkt, da ich solche Bücher ganz gerne lese. Sie bieten ein paar nette Lesestunden und sind (oft) amüsant, vor allem, wenn Situationen vorkommen, die man als Leser selbst schon erlebt hat oder erleben könnte. Dieses Buch versprach Unterhaltung durch 555 lustige Alltagsgeschichten aus Deutschland, schien also genau in dieses Schema zu passen.

Im Großen und Ganzen trifft das auch zu. "Eine Kugel Strappsiatella, bitte!" enthält 555 wirklich sehr kurze Geschichten, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden, sodass nur der eigentlich 'unfreiwillig komische' Moment an sich abgedruckt ist. Dabei ist so gut wie alles dabei - einfache Versprecher, kurzzeitige Aussetzer, Momente zum Kopfschütteln, aber auch Äußerungen, die mich fassungslos gemacht haben. Thematisch wird ebenfalls ein breites Spektrum abgedeckt, von Einkäufen über politische Themen hin zur Kindererziehung. Es sind aber auf keinen Fall "555 unfreiwillig komische" Geschichten; einige der Erzählungen waren zwar wirklich sehr unterhaltsam, aber laut lachen musste ich kein einziges Mal und einiges kam mir auch von Witzen und ähnlichem her sehr bekannt vor. Dafür war ich ein oder zwei Mal über das Verhalten der Menschen entsetzt, meist in Geschichten, in denen es um Erziehung oder den Umgang von Eltern mit ihren Kindern ging. Insgesamt habe ich die kurzen Erzählungen aber gerne gelesen.
Weniger gut gefallen haben mir die Fotos, die auch im Buch abgedruckt sind. Sie werden bei den Geschichten mitgezählt, haben für mich aber gar nichts damit zu tun. Ein paar der Bilder waren durchaus interessant, beispielsweise das, auf dem jemand (scheinbar) im Schwimmbad angelt, aber meiner Meinung nach hätte man sie trotzdem weglassen können.

Das Buch würde ich mit 4 Sternen bewerten. Ein Teil der Geschichten war zwar nicht unbedingt komisch, aber der Rest eben schon und die anderen Erzählungen haben dafür zum Nachdenken angeregt. "Eine Kugel Strappsiatella, bitte!" ist ein kurzweiliges Lesevergnügen und dadurch, dass die Geschichten so kurz sind, kann man immer wieder zwischendurch ein paar lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannendes Abenteuer

Käferkumpel (Die Käfer-Saga 1)
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein großer Insektenfreund bin... aber die Inhaltsangabe zu "Käferkumpel" klang so interessant, dass ich das Buch dennoch unbedingt lesen wollte. Und es hat sich gelohnt.

Die ...

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich kein großer Insektenfreund bin... aber die Inhaltsangabe zu "Käferkumpel" klang so interessant, dass ich das Buch dennoch unbedingt lesen wollte. Und es hat sich gelohnt.

Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Sie ist, da es ein Kinderbuch ist, in einem recht einfachen Stil geschrieben, aber gerade die Beschreibungen sind sehr bildgewaltig und die ungewöhnlichen Metaphern haben dazu beigetragen, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte (teilweise leider zu gut). Dazu kommen liebenswerte, gut ausgearbeitete Charaktere und eine überzeugende Gegenspielerin, die bisher zwar noch ein wenig eindimensional 'böse' zu sein scheint, aber auf jeden Fall ein faszinierender Charakter ist. Und eine gewisse schwarz/weiß-Einteilung ist für ein Kinderbuch ja auch recht normal, also hat es mich nicht wirklich gestört.
Das Rätsel um das Verschwinden von Darkus' Vater ist ziemlich spannend und mir hat gefallen, dass die Kinder Detektiv gespielt und nach Hinweisen gesucht haben. Ein wenig hat dieses Konzept mich an die "Fünf Freunde"-Bücher oder andere ähnliche Reihen erinnert, aber das ist definitiv nichts schlechtes und es gibt genügend Unterschiede, allen voran die Science Fiction/Fantasy-Elemente, mit denen "Käferkumpel" angereichert ist.

Die Käfer selbst spielen in der Geschichte eine wichtige Rolle. Sie scheinen übermäßig intelligent zu sein und können beispielsweise auf ihre Art mit den Protagonisten kommunizieren, aber dennoch sind es nach wie vor Käfer. Der Autorin ist es gut gelungen, sie auf der einen Seite als außergewöhnlich, auf der anderen Seite aber als ganz normale Tiere darzustellen. Gleichzeitig hat sie es auch geschafft, mir die Faszination, die Darkus für die Käfer entwickelt, verständlich zu machen. Die Beschreibungen der verschiedenen Käfer waren wirklich gut gelungen und durchaus ansprechend - ich vermute, viele Kinder, die dieses Buch lesen, wünschen sich anschließend auch einen intelligenten Käfer als Haustier ;)
Es gab allerdings ein, zwei Szenen, die ich ein wenig ekelhaft fand. Es ist nicht besonders graphisch beschrieben, aber einmal betritt der Protagonist ein Zimmer und merkt an, dass es voll von Käfern und Schimmel ist... das war für mich ein wenig grenzwertig, da mein Kopfkino mir leider ein sehr gutes Bild von dieser Szenerie vermittelt hat.

Abgesehen von diesen kurzen Momenten hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen. Es ist schön geschrieben, hat interessante Charaktere und eine spannende Geschichte, deren Ende neugierig auf den nächsten Band macht. Ich bin wirklich gespannt, wie das weitergehen (und schließlich enden) wird.

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Herzlichen Dank an den Carlsen Verlag, der mir das Buch über https://s2.netgalley.de/catalog/book/92819">Netgalley zur Verfügung gestellt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein eher stiller Krimi

Elbsirenen: Morinos erster Fall
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"Elbsirenen" ist ein recht stiller Krimi, ohne großes Blutvergießen, dafür aber mit einer Prise Erotik. Das heißt nicht, dass das Buch langweilig ist; der Fall war ziemlich interessant und gerade gegen ...

"Elbsirenen" ist ein recht stiller Krimi, ohne großes Blutvergießen, dafür aber mit einer Prise Erotik. Das heißt nicht, dass das Buch langweilig ist; der Fall war ziemlich interessant und gerade gegen Ende wird es noch einmal spannend, aber man könnte die Geschichte als 'unaufgeregt' bezeichnen. Die beiden Ermittler, Kriminaloberkommissar Francesco Morino und Kriminalkommissarin Bea Hinrichs, sind hauptsächlich mit Zeugenbefragungen und Einsatzbesprechungen beschäftigt. Mich hat das nicht gestört, da ich denke, dass dies der realen Polizeiarbeit ziemlich nahe kommt und ich es interessant fand, die einzelnen Zeugen und Verdächtigen näher kennen zu lernen, aber ich kann mir vorstellen, dass es einige Leser langweilen könnte, da es hier wenig Abwechslung und auch keine 'Action' im eigentlichen Sinn gibt.
Trotzdem fand ich die Geschichte fesselnd; durch die Berühmtheit des Opfers war der Fall brisant, sein Charakter sorgte dafür, dass es viele Verdächtige mit verschiedenen Motiven gab und die Auflösung hat mich überzeugt.

Die beiden Protagonisten, Morino und Bea, sind mir (obwohl sie beide ein bisschen blass geblieben sind) sympathisch und mir hat gut gefallen, dass beide zu gleichen Teilen an den Ermittlungen beteiligt waren und dass keiner mehr im Vordergrund stand. Obwohl das Buch "Morinos erster Fall" heißt, waren beide für die Aufklärung des Falles wichtig und auch das Privatleben beider Figuren wurde gleichwertig behandelt. Sie sind in einigen Bereichen sehr unterschiedlich, ergänzen sich meiner Meinung nach aber gut, sodass sie als Team funktionieren. Ich hoffe, dass sie auch in künftigen Bänden zusammen arbeiten werden.

So überzeugend der Krimi-Anteil für mich war, so wenig interessant fand ich die erotischen Szenen. Sie fügen sich gut in die Handlung ein und sind, obwohl sie ein bisschen grafischer beschrieben sind, keinesfalls geschmacklos, aber für mich wirkten sie nicht 'echt'. Es kam - zumindest in den Szenen mit Bea und ihrem Freund - keine Stimmung auf, was vielleicht auch daran gelegen hat, dass die Beziehung der beiden nicht gerade harmonisch ist. Die Sexszenen mit Morino und seiner Gespielin fand ich besser, aber auch nicht wirklich prickelnd. Dieser Bereich ist meiner Meinung nach ausbaufähig.

FAZIT
"Elbsirenen" hat mir, bis auf diesen Kritikpunkt, gefallen. Das Buch lässt sich leicht lesen und bietet ein sympathisches, gut funktionierendes Ermittlerteam sowie einen interessanten Fall mit einer überzeugenden Auflösung.
Den zweiten Band der Reihe werde ich auf jeden Fall lesen.