Cover-Bild Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.06.2009
  • ISBN: 9783548281094
Chris Carter

Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)

Thriller | Hart. Härter. Carter - Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Maja Rößner (Übersetzer)

Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter heraus

Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2018

Ein Thriller wie er sein muss!

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Inhalt:
Das Buch beginnt direkt mit der eigentlichen Story ohne vorgestellten Prolog. Allerdings übernehmen diese Funktion die ersten beiden Kapitel ein wenig, da sie eine Szene in der Zukunft beschreiben ...

Inhalt:
Das Buch beginnt direkt mit der eigentlichen Story ohne vorgestellten Prolog. Allerdings übernehmen diese Funktion die ersten beiden Kapitel ein wenig, da sie eine Szene in der Zukunft beschreiben und aufzeigen, dass das Buch einiges an Grausamkeiten aufwarten wird.
Kapitel drei spielt dann fünf Wochen früher und wir erleben hautnah die Entführung einer jungen Frau mit. Und auch im Folgenden lernen wir die Verbrechen nicht nur durch die Sicht der Ermittler kennen. Die Ermittler, das ist zum einen der Profiler Robert Hunter, der ein hochintelligenter und etwas seltsamer Detective ist. Mit seiner komischen und oft sarkastischen Art, war er mir sofort sympathisch. Die andere Hälfte des Teams bildet sein Partner Garcia, der nicht weniger sympathisch wirkt, aber einen deutlichen Kontrast zu Hunter bildet.
Im Laufe des Buches begleiten wir die beiden auf ihrer Jagd nach dem Kruzifix-Killer, wobei ihnen dieser immer einen Schritt voraus zu sein scheint.

Fazit:
Der Kruzifix-Killer ist für mich ein Paradebeispiel eines Thrillers. Action und Brutalität finden genauso ihre Beachtung wie emotionale Momente und detaillierte Charakterzeichnungen. Das Ermittlerteam Hunter und Garcia war mir sofort sympathisch, sodass ich von Seite eins an mit ihnen mitfieberte.
Sehr lange tappen sie im Dunkeln und die Auflösung gibt es wirklich erst ganz am Schluss. Leider war diese für mich wenig überraschend, denn die Andeutung im Klappentext und gewisse Formulierungsweisen im Buch ließen für mich keinen Zweifel daran wer der Killer ist. Letztendlich hat es der Story aber nicht geschadet, da ich meinen Verdacht unbedingt bestätigt wissen wollte und die Handlung trotzdem unglaublich spannend war.
Obwohl das Buch bereits 2009 erschienen ist, habe ich es erst jetzt gelesen und so freue ich mich, dass diese Thriller-Reihe mittlerweile bereits aus einigen Teilen besteht. Ich werde sie definitiv weiterlesen und somit kann ich eine eindeutige Leseempfehlung aussprechen. Ich möchte aber auch anmerken, dass die Morde in diesem Buch sehr brutal und sehr detailliert geschildert werden. Wer etwas gegen blutige Thriller hat, sollte also lieber die Finger davon lassen.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein absolutes Muss

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Ich habe mir dieses Reihe von Chris Carter zugelegt, weil sie eine Empfehlung von sehr guten Freunden war.
Ich muss ernsthaft sagen, es hat sich wahrlich gelohnt.
Der Auftakt der Reihe um Robert Hunter ...

Ich habe mir dieses Reihe von Chris Carter zugelegt, weil sie eine Empfehlung von sehr guten Freunden war.
Ich muss ernsthaft sagen, es hat sich wahrlich gelohnt.
Der Auftakt der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia hat alles, was es benötigt um eine Top - Thrillerreihe zu werden.
Die Protagonisten sind authentisch, greifbar und absolut lebendig. Sie bestechen durch ihre Facetten und ihre spürbaren Ecken und Kanten.
Robert Hunter und auch die anderen Detectives wirken auf mich sehr glaubhaft. Ebenso die Nebenpersonen, der Täter und auch die Opfer.
Der Autor versteht es geschickt, den Personen Leben einzuhauchen.
Er schafft es, daß wir mit jedem einzelnen mitfiebern.
Mit großartigem Spannungsaufbau hält sich der Autor nicht weiter auf. Er kommt gleich auf den Punkt, genau wie ich es mag.
Ich hab das Buch förmlich in mich aufgesogen und und hab zu keinem Zeitpunkt Langeweile verspürt.
Ich hab mir natürlich auch gleich einen Verdächtigen rausgepickt, darin bin ich eigentlich sehr gut. Meistens lieg ich damit auch richtig.
Aber hier lag ich komplett daneben. Das hat mich wirklich überascht. Auf den Täter wäre ich im Leben nicht gekommen.
Dieses Buch ist jedoch stellenweise ziemlich brutal, also nichts für schwache Nerven.
Auch aus wessen Sicht erzählt wurde, fand ich sehr gelungen.
So gelangen wir noch tiefer ins Buch und entwickeln ein Gefühl für jeden einzelne Person und das Geschehen.
Ebenso ist der Schreibstil wunderbar flüssig.
Kurzum ein Thriller der auf mich einen Wow - Effekt ausgeübt hat und definitiv Lust auf mehr macht.
Dafür kann es nur volle Punktzahl geben.

Fazit:
Chris Carter versteht das Thriller Genre absolut perfekt.
Mit Robert Hunter schickt er einen großartigen Ermittler ins Rennen. Ein Thriller mit absoluten Wow Effekt und ein Muss für jeden Liebehaber dieses Genres

Veröffentlicht am 18.12.2017

Genial!

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Erst vor kurzem habe ich den neunten Fall um Hunter und Garcia gelesen und war absolut begeistert, sodass ich nun nach und nach alle anderen Teile ebenfalls lesen muss.

Es geht gleich richtig zur Sache ...

Erst vor kurzem habe ich den neunten Fall um Hunter und Garcia gelesen und war absolut begeistert, sodass ich nun nach und nach alle anderen Teile ebenfalls lesen muss.

Es geht gleich richtig zur Sache und ich war sofort gefangen und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Der Autor hat aber auch einen genialen Schreibstil, der mitreißt, spannend ist und auch noch unvorhersehbare Wendungen beinhaltet.

Ich bin ein absoluter Fan von den beiden Ermittlern. Hunter ist ein Genie und man glaubt beim Lesen jedes Wort und ist fasziniert von seinem Werdegang, seinem Können und allgemein seiner gesamten Art. Auch Garcia ist super sympathisch und das macht das Lesegefühl nur umso besser. Man könnte den beiden stundenlang beim Ermitteln beobachten ohne das es langweilig wird.

Der Autor schreibt aber auch immer aus unterschiedlichen Sichtweisen, gerade die der Opfer lässt mir immer wieder kalte Schauer über den Rücken jagen. Es gibt viele detailreiche und grausame Szenen, die nichts für Zartbesaitete sind. Man versucht ja bei solchen Büchern auch immer zu erraten, wer der Mörder sein könnte, hier hatte ich allerdings absolut keine Ahnung.

Wie sich hier alles fügt und Hunter nach und nach Zusammenhänge erschließt ist absolut genial und ich war am Ende richtig baff und hätte im Leben nicht mit so einem Ende gerechnet.

Fazit: Der Kruzifix-Killer bietet alles, was für mich einen spannenden Thriller ausmachen muss. Ein mehr als sympathisches Ermittlerduo, mit einem genialen Genie, den der Autor gekonnt und glaubhaft rüber bringt, Spannung ohne Ende, harte und auch grausame Szenen sowie jede Menge Wendungen, mit denen man nie so gerechnet hätte. Chris Carter ist zu meinem neuen Thriller-König aufgestiegen und ich kann es kaum erwarten, seine anderen Werke zu lesen.

Veröffentlicht am 02.08.2017

Toller Einstieg in eine Reihe!

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Detective und Profiler Robert Hunter arbeitet mit seinem neuen Kollegen Carlos Garcia an einem schrecklichen Mordfall in Los Angeles: Eine hübsche junge Frau wurde bestialisch ermordet und verstümmelt. ...

Detective und Profiler Robert Hunter arbeitet mit seinem neuen Kollegen Carlos Garcia an einem schrecklichen Mordfall in Los Angeles: Eine hübsche junge Frau wurde bestialisch ermordet und verstümmelt. Spuren: Fehlanzeige! Doch ein in den Nacken des Opfers geritztes Kreuz deutet auf einen Serienmörder hin, der allerdings schon hingerichtet wurde. Hunter ahnt, dass der falsche Mann sein Leben lassen musste und der Killer seine mörderische Leidenschaft wieder aufnimmt. Ein Wettlauf gegen die Zeit und einen eiskalten Mörder beginnt…
„Der Kruzifix Killer“ von Chris Carter ist ein sehr spannender, temporeicher Thriller, der erste in der Reihe der Hunter-Bücher. Hunter ist ein begnadeter Profiler, der sich extrem gut in andere Menschen hineindenken kann. Sein neuer Partner ist noch etwas unerfahren, doch spürt man schon seine tollen Fähigkeiten. In diesem Buch wachsen sie langsam zu einem funktionierenden Team zusammen. Die Protagonisten sind sympathisch und kompetent. Chris Carter schafft es, den Spannungsbogen bis zum unerwarteten Ende zu halten, 477 Seiten lang! Man spürt, dass der Autor vom Fach ist (forensischer Psychologe), zumindest lesen sich manche Passagen, als ob sie auf fundierten Kenntnissen beruhen. Dazu kommt ein sehr angenehmer, flüssiger Schreibstil, der den Leser schnell durch das Buch rasen lässt. Zu zart besaitet sollte man aber nicht sein, diese Geschichte hat schon sehr grausame und brutale Szenen. Für mich ist dies ein Thriller, wie er sein soll: rasant, unvorhersehbar und spannend.
Das Cover ist ein typisches Thriller – Cover: düster mit roten Akzenten, da weiß man schon, was einen erwartet… Der Titel bringt die Story auf den Punkt.

Veröffentlicht am 12.07.2017

Toller Einstieg in eine tolle Krimireihe

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Der Kruzifi-Killer hatte mehrere Menschen brutal ermordet, bevor er vor Jahren festgenommen wurde. Nun tauchen neue Opfer auf, die Detective Hunter von der Mordkommission Los Angeles und seinen Partner ...

Der Kruzifi-Killer hatte mehrere Menschen brutal ermordet, bevor er vor Jahren festgenommen wurde. Nun tauchen neue Opfer auf, die Detective Hunter von der Mordkommission Los Angeles und seinen Partner Carlos Garcia daran zweifeln lassen, ob der Richtige für die Morde verurteilt wurde. Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem Hunter nicht ahnt, wie nah ihm der Killer ist.

Der Kruzifix-Killer von Chris Carter begeistert durch die rasante Story, bei der man Detective Robert Hunter bei der Jagd begleitet. Der Thriller ist mitreißend erzählt und nimmt einen mit in die dunklen Ecken von Los Angeles. Die Morde sind grausam und nichts für zarte Gemüter, lassen einen aber auch bei der Suche nach dem Mörder mitfiebern. Bis zum Schluss blieb mein Mitraten erfolglos und die Auflösung war eine echte Überraschung. Die Charaktere, allen voran Robert Hunter, lassen auf eine tolle Serie hoffen. Hunter überrascht einen immer wieder mit seinen psychologisch fundierten Ermittlungsansätzen und auch sein Kollege Garcia, zwar als Grünschnabel angesprochen, erweist sich als hilfreiches Mitglied des Teams.

Auftakt zu einer der besten Krimiserien derzeit, die ich gerne gelesen habe und deren Charaktere ich bewundere und immer wieder gerne bei der Aufklärung der brutalsten Morde begleite.