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Veröffentlicht am 17.05.2018

Packende Story

Was ihr nicht seht
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Ein grandioses Thrillerdebüt, was mich komplett überzeugt und vor allem überrascht hat.


Klappentext:

Kate ist eine mutige Frau, die als Kriegsreporterin kein Risiko scheut. Ihre Vergangenheit an der ...

Ein grandioses Thrillerdebüt, was mich komplett überzeugt und vor allem überrascht hat.


Klappentext:

Kate ist eine mutige Frau, die als Kriegsreporterin kein Risiko scheut. Ihre Vergangenheit an der südenglischen Küste hat sie lange hinter sich gelassen. Erst als ihre Mutter stirbt, kehrt sie zurück nach Herne Bay, wo ihre Schwester Sally noch immer lebt. Aber Kate spürt vom ersten Tag an, dass die Heimkehr unter keinem guten Stern steht. Sie hat furchtbare Albträume und hört Stimmen, die ihr keine Ruhe lassen. Und so glaubt ihr auch niemand, als sie meint, die Schreie eines Jungen aus dem Nachbargarten zu hören. Doch Kate will der Sache auf den Grund gehen – nicht ahnend, dass sie und ihre Schwester dadurch in tödliche Gefahr geraten …


Meine Meinung:

Zu Anfang schwenkt man immer zwischen zwei Erzählperspektiven hin und her. Zum Einen ein Gespräch zwischen Kate und er Psychologin, in dem Kate ihre Erlebnisse aus Syrien und dem Irak schildern soll und zum Anderen wird die Geschichte in Herne Bay erzählt.

Kate's Schwester Sally ist Alkoholikerin und lebt mit ihrem Freund Paul in einem Haus, wobei Sally die meiste Zeit alleine im Wintergarten verbringt. Somit verbringt Kate die meiste Zeit mit Paul in Herne Bay, der ihr versucht ein guter Freund zu sein, da die Erlebnisse aus den Kriegsgebieten und jetzt auch noch der Tod der Mutter Kate schwer zu setzen.

Kate lebt während der Zeit im Haus ihrer verstorbenen Mutter und sieht angeblich immer diesen kleinen Jungen im Vorgarten. Die Polizei nimmt sie aber nicht wirklich ernst und es wird als Halluzination abgeschrieben.

Ab einem gewissen Punkt geht alles drunter und drüber, im positiven Sinn. Die Ereignisse überschlagen sich und es kommen Wahrheiten ans Licht, bei denen man die ganze Zeit davon ausgegangen ist, dass die vorgespielten Lügen der Realität entsprechen.

Ich hatte zwar eine gewisse Vorahnung, inwiefern sich die Handlung entwickeln könnte, aber mit so einem drastischen Ende hätte ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil ist sehr packend und greifend und bereits zu Beginn wo im Grunde genommen nur erzählt wird, wie die Familiensituation ist und wie die Geschwister leben, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Man bekommt dieses schaurige Gefühl, bei dem man nicht mehr weiß wer gut und Böse ist,


Mein Fazit:

Ein Psychothriller genau nach meinem Geschmack! Man wird in die Geschichte reingeführt, alles scheint soweit normal und irgendwann kommt der wendende Punkt, wo die Story einfach nur so vorbei rast. Ich habe beim Lesen Herzrasen bekommen und dachte immer „Das kann jetzt nicht wahr sein“ und genau sowas macht eine gute Geschichte aus.

Eine klare Empfehlung von mir und ich hoffe sehr, dass von der Autorin noch mehr Thriller in dieser Art kommen werden.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Der Tränenbringer kommt auch zu dir

Tränenbringer
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Es wurde wirklich Zeit, dass ich den fünften Teil der Reihe endlich lesen und meine Erwartungen wurden wieder komplett erfüllt. Rasantes Tempo, sowie ein genialer Schreibstil lieferten ein perfektes Buch.


Klappentext:

Fürchte ...

Es wurde wirklich Zeit, dass ich den fünften Teil der Reihe endlich lesen und meine Erwartungen wurden wieder komplett erfüllt. Rasantes Tempo, sowie ein genialer Schreibstil lieferten ein perfektes Buch.


Klappentext:

Fürchte dich. Der Tränenbringer kommt zu dir...
Er öffnet das Paket und sah, was unter der Folie war. Die Farbe. Die Schnittränder. Das Blut. Es war menschlich. Die Nasenflügel. Und das Piercing. Es war die Nase seiner Tochter! Den dumpfen Knall, als er bewusstlos auf dem Boden aufschlug, hörte er noch. Aber er spürte ihn nicht mehr.

Ihr fünfter Fall bringt Clara Vidalis, Hauptkommissarin und Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, an ihre persönlichen Grenzen: Ein Serienkiller entführt 18-jährige Mädchen und lässt den Eltern die Leichenteile zukommen. Während Berlin vor Angst zittert, kommt es gleichzeitig zu bizarren Morden im Prostituierten-Milieu. Was ist das Motiv dieses brutalen und unergründlichen Killers? Oder haben es Clara und ihr Team mit mehreren Mördern zu tun?


Meine Meinung:

Ein klassischer Thriller, der aber zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lässt. Der vorherige Teil um Clara, MacDeath und Co ist zwar schon ein paar Jahre her, es fühlt sich aber an, wie nach Hause zu kommen. Die Charaktere begleiten einen ja doch schon einige Zeit und sind mir ans Herz gewachsen.

Die Story könnte nicht perfider sein: Ein Killer, der den Eltern abgetrennte Teile vom Körper ihrer Kinder schickt. Sei es eine Nase, die man aufgrund des Piercings direkt zu dem eigenen Kind zuordnen kann, oder die Füße, mit dem ganz speziellen Tattoo. Das Motiv des Täters ist zunächst völlig unklar und es gibt so gut wie keine Hinweise.

Zur selben Zeit werden Prostituierte auf brutale Art ermordet und nach dem Mord noch in Szene gesetzt. Es wird eine Art Ritual beziehungsweise Muster deutlich, dass nicht immer das Gleiche ist, jedoch alles in die Rubrik der Religion eingeordnet werden kann.

Die Perspektiven wechseln immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Man erlebt eine grausame und düstere Kindheit, die mit Gewalt und Sex durchzogen ist und erkennt langsam, aber sicher, wieso sich Kinder zu Mördern entwicklen können.

Was mir besonders gut gefallen hat, war ein Interview zwischen dem Radiosender rbb und Clara Vidalis. Dort wurden ihre letzten Fälle ein wenig besprochen und es wurde versucht, den Killer damit zu provozieren und aus der Reserve zu locken. Dabei hat man deutlich gemerkt, wie viel Psychologie in der Polizeiarbeit steckt.

Es kommt zu einem spannenden Showdown, der wirklich noch einmal den Spannungsbogen ins fast unermessliche treibt und auch generell passieren zwischendurch immer mal wieder Dinge, die weit entfernt von positiven Fortschritten in der Ermittlerarbeit liegen.


Mein Fazit:

Eine gelungener Teil rund um Clara Vidalis und ihr Team. Die Geschichte hat zu keiner Zeit die Spannung verloren und ich hatte immer das Bedürfnis weiter zu lesen.
Es muss gesagt werden, dass die Story mit obszönen und sexistischen sowie brutalen Aspekten und auch Worten durchzogen ist. Wer Veit Etzold aber kennt, wird merken, dass es ein typisches Werk von ihm ist.
Auf alle Fälle bin ich sehr begeistert von diesem Teil und freue mich schon sehr auf den nächsten Band der Reihe!

Veröffentlicht am 19.04.2018

Big in Japan

Unter der Mitternachtssonne
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Vorne weg ein Dankeschön an Lovelybooks, denn ich habe dieses Buch gewonnen. Es ist was ganz Neues und ich habe sowas in der Art noch nicht gelesen. Ein Thriller anderer Art, der mich trotzdem begeister ...

Vorne weg ein Dankeschön an Lovelybooks, denn ich habe dieses Buch gewonnen. Es ist was ganz Neues und ich habe sowas in der Art noch nicht gelesen. Ein Thriller anderer Art, der mich trotzdem begeister hat!


Klappentext:

Ein zwanzig Jahre alter Mord. Eine Verkettung unlösbarer Rätsel. Ein Detektiv, der entschlossen ist, das dunkle Geheimnis zu entschlüsseln.  

Osaka, 1973: Der Pfandleiher Kirihara wird ermordet in einem verlassenen Gebäude aufgefunden. Der unerschütterliche Detektiv Sasagaki nimmt sich des Falls an, der von nun an sein Leben bestimmt. Schnell findet er heraus: Ryo, der wortkarge Sohn des Opfers, und Yukiho, die hübsche Tochter der Hauptverdächtigen, sind in das Rätsel um den Toten verwickelt. Beinahe zwanzig Jahre lang versucht Sasagaki mit zunehmender Verzweiflung, den Mord aufzuklären, in dessen Netz sich Täter, Opfer und Polizei verfangen haben. Bis über alle Grenzen hinaus, bis hin zur Obsession. 


Meine Meinung:

Eine sehr komplexe Story, die sich auf über 700 Seiten ausbreitet, aber zu keiner Zeit die Spannung verliert.
Anfangs wird der Mord an dem Pfandleiher beschrieben, dessen Leiche von kleinen Kindern beim Spielen gefunden wird. Es werden einige Zeugen befragt, doch die eigentliche Tat rückt immer mehr in den Hintergrund und macht Platz für den Schulalltag von Jugendlichen, dessen Entwicklung man verfolgt.

Es liest sich zwischenzeitlich eher wie ein Roman, denn die Jugendlichen werden zu Erwachsenen und leben ihr Leben, heiraten, lassen sich wieder scheiden und es passiert viel Drama.
Trotz der im Großteil unpassenden Bezeichnung „Thriller“ ist das Buch spannend. Man will wissen, wer mit wem zusammen kommt, wer zu wessen Affäre wird und wie sich das Arbeitsleben entwickelt.

Was für mich ebenfalls ein großer Pluspunkt ist, ist die Schreibart. Man erkennt das subtile asiatische und liest meist nur moderate Witze. Alles kein Vergleich zu den „typischen“ Thrillern mit vielen Toten und Blut. Außerdem wird man perfekt in die 80er Jahre in Japan zurückversetzt. Sachen, wie der Zauberwürfel oder Super Mario waren zu diesem Zeitpunkt total in und man erlebt mit, wie die Videospielbranche anfängt zu wachsen.

Ab einem gewissen Punkt im Buch taucht Kommissar Sasagaki wieder auf, denn er verfolgt immer noch diese eine Spur, hat eine gewissen Frau unter Verdacht und gibt nicht auf.

Es passieren einfach so viele Dinge, die scheinbar nichts mit der Handlung zu tun haben, jedoch muss man wirklich aufmerksam lesen, denn jedes noch so kleines Detail, sei es eine Armbanduhr oder ein Foto sind ausschlaggebend und liefern Hinweise.


Mein Fazit:

Ein sehr gutes Buch, welches zunächst wie ein klassischer Thriller anfängt, sich dann aber in etwas komplett Neues verwandelt. Man vergisst schon fast den Mordfall vom Anfang, weil die Story so packend geschrieben ist und den Leser einfach mitten in die beiden Städte Tokio und Osaka zieht. Man lernt die Mentalität der Menschen kennen und für mich, die selbst schon in Tokio und Osaka war, war es nochmal etwas schöner zu lesen, da ich die beschriebenen Orte meist alle kenne.

Eine Empfehlung, für alle, die mal etwas Neues im Bereich Thriller lesen möchten. Durch die verschiedenen Perspektiven vergehen die 700 Seiten auch wie im Flug, bis Kommissar Sasagaki den Fall doch noch löst.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Noch besser als der erste Teil

Todesurteil
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Schon vor knapp 3 Wochen habe ich „Todesurteil“ von Andreas Gruber beendet, aber nicht so die Motivation gefunden eine Rezension zu schreiben. Das ändert sich aber jetzt!

Mit dem 2. Teil der Reihe um ...

Schon vor knapp 3 Wochen habe ich „Todesurteil“ von Andreas Gruber beendet, aber nicht so die Motivation gefunden eine Rezension zu schreiben. Das ändert sich aber jetzt!

Mit dem 2. Teil der Reihe um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez hat Andreas Gruber wieder die Messlatte ein Stück höher gesetzt, im Vergleich zum vorherigen Buch.


Klappentext:

In Wien verschwindet die zehnjährige Clara. Ein Jahr später taucht sie völlig verstört am nahen Waldrand wieder auf. Ihr gesamter Rücken ist mit Motiven aus Dantes "Inferno" tätowiert – und sie spricht kein Wort. Indessen nimmt der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder an der Akademie des BKA für hochbegabten Nachwuchs mit seinen Studenten ungelöste Mordfälle durch. Seine beste Schülerin Sabine Nemez entdeckt einen Zusammenhang zwischen mehreren Fällen – aber das Werk des raffinierten Killers ist noch lange nicht beendet. Seine Spur führt nach Wien – wo Clara die einzige ist, die den Mörder je zu Gesicht bekommen hat …


Meine Meinung:

Das Buch fängt mit 2 Handlungssträngen an: Es gibt den Fall in Wien, wo das entführte Mädchen plötzlich wieder auftaucht und in Wiesbaden geht es zunächst nur um die BKA Akademie, auf die Sabine durch Maartens Hilfe aufgenommen worden ist. Sie beweist sich beim BKA und erntet damit Maartens Respekt.
Zunächst laufen die beiden Handlungen wirklich nur parallel ab und man hat keine Ahnung, wie diese zusammengeführt werden können, da anfangs keine Gemeinsamkeiten sichtbar sind.

Gruber weiß, wie er den Leser packen kann. Mit witzigen und sympathischen Charakteren und Handlungen, die unvorhersehbar sind, was ihn zu einem sehr guten Autor macht.

Es ist wirklich schwer, eine Rezension oder Spoiler zu verfassen, da die Story sehr verworren ist und gegen Ende aber gut aufgeklärt wird und die Hintergründe deutlich gemacht werden.

Das Ende hat mich ziemlich überrascht und war für mich unvorhersehbar. Man hatte zwar so eine gewissen Ahnung, konnte aber nicht alles zu einem stimmigen Bild zusammen setzen.
Wenn man den Ausgang der Geschichte kennt, scheint das Motiv nachvollziehbar zu sein, dennoch ist es grauenhaft.


Mein Fazit:

Ein geniales Buch, was mich voll überzeugt hat. Ich mag die Charaktere und auch die Handlungen sind spannend und führen langsam, zu einem unvorhersehbaren Ende zusammen. Es endet mit einem Twist, der mich wirklich überrascht hat und einem kleinen Cliffhanger, der Lust auf den nächsten Teil der Reihe macht.

Veröffentlicht am 22.03.2018

Spannende Story die zu einem Pageturner wird

Mädchenfänger
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Ein genialer Thriller, der mit Spannung geladen ist und nichts für schwache Nerven ist!


Klappentext:

Die dreizehnjährige Lainey kann es kaum fassen: Der gutaussehende Zach, den sie beim Chatten kennengelernt ...

Ein genialer Thriller, der mit Spannung geladen ist und nichts für schwache Nerven ist!


Klappentext:

Die dreizehnjährige Lainey kann es kaum fassen: Der gutaussehende Zach, den sie beim Chatten kennengelernt hat, steht auf sie. Und er will sie treffen! Sie verabreden ein Date.
Als Lainey von der Schule nicht heimkehrt, zieht man einen Spezialisten zurate: FBI-Agent Bobby Dees. Alle Spuren führen ins Nichts. Bis ein Gemälde auftaucht. Es zeigt eine gefesselte junge Frau – und das, was ihr bevorsteht.
Die Zeit wird knapp. Und Bobby kommt ein furchtbarer Verdacht: Was, wenn der Mörder mehrere Opfer in seiner Gewalt hat? Mädchen, die keiner mehr vermisst?


Meine Meinung:

Ein Klassiker. Traue Niemandem aus dem Internet, vor allem nicht in Thrillern. Es ist die klassische Situation, dass ein Mädchen im Internet mit einem vermeintlichen Jungen chattet, sich mit ihm trifft und dann herausfindet, dass dieser Junge nie existiert hat, sondern ein brutaler Killer dahinter steckt.

FBI Agent Bobby Dees wird dieser Fall aufgetragen, denn er ist ein Spezialist in seinem Aufgabengebiet und hat eine hohe Auflösungsquote. Was ihm allerdings zu schaffen macht, ist die Tatsache, dass seine eigene Tochter seit nunmehr einem Jahr verschwunden ist.

Zuerst wird davon ausgegangen, dass Lainey einfach nur ein Ausreißerkind ist und nach ein paar Tagen bestimmt wieder zurück kommen wird, doch als ein Reporter immer wieder gemalte Bilder erhält, die an Bobby Dees adressiert sind, sieht die Sache anders aus. Diese Bilder zeigen, wie die verschwundenen Kinder gequält und getötet werden. Anhand dieser Bilder kann meist der Fundort bestimmt werden, doch für die Kinder auf den Bildern ist jede Hilfe zu spät. Es beginnt also ein Rennen gegen die Zeit, damit es nicht noch mehr solcher gemalten Bilder gibt.

Man hat lange Zeit keine Ahnung, wer der Killer sein könnte. Es gibt einige Vermutungen, die zunächst plausibel erscheinen, dann aber schnell wieder verworfen werden.
Der Spannungsbogen erstreckt sich grade gegen Ende des Buches extrem und ich hatte das Gefühl mein Lesetempo wurde immer schneller, was von einem guten Schreibstil zeugt.

Des Weiteren entwickelt man so viel Sympathie für Bobby Dees, dass man bei der Ermittlerarbeit sehr mitfiebert.

Jilliane Hoffman schafft es, wie auch schon in ihrer „Cupido“- Trilogie mich vollends zu begeistern. Egal ob flüssiger Schreibstil oder spannende Twists gegen Ende der Story.


Mein Fazit:

Ein sehr gelungener Auftakt einer Reihe, der zu einem echten Pageturner wird. Es ist nichts für schwache Nerven, da es grade in diesem Buch um Kinder geht und man gezeigt bekommt, zu welchen Taten Menschen fähig sein können.

Alles in Allem eine klare Empfehlung und ich kann es kaum abwarten den nächsten Teil „Insomnia“ zu lesen.