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Veröffentlicht am 20.04.2018

sternengewitter

Sternengewitter
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Die 17-jährige Carter lebt in der Kleinstadt "Little" und hat eigentlich ein recht normales Leben. Sie besucht die Highschool, hat nette Freunde und arbeitet nebenbei noch im Familiencafe.
Als in "Little" ...

Die 17-jährige Carter lebt in der Kleinstadt "Little" und hat eigentlich ein recht normales Leben. Sie besucht die Highschool, hat nette Freunde und arbeitet nebenbei noch im Familiencafe.
Als in "Little" ein Hollywoodfilm gedreht werden soll, ist die ganze Stadt aus dem Häuschen. Besonders die jungen Mädchen sind ständig am durchdrehen, da doch Adam Jakes, der momentan größte Teeniestar der Welt, von Millionen bewundert und dazu noch ziemlich gutaussehend in genau diesem Film die Hauptrolle spielen wird. Doch sein Image ist nicht gerade besonders gut in den Boulevardzeitungen. Eine Lösung muss her und Parker, Adams Manager hat dafür auch schon die perfekte Lösung: Carter soll Adams Freundin spielen. Zu dumm nur, dass die zunächst so gar kein Interesse an dem reichen Schönling hat, doch ihr Bruder braucht das damit verbundene Geld also macht Carter mit. Doch sie hat nicht mit ihren echten Gefühlen gerechnet ...

Aww jaa ich lese zugegeben total gerne Bücher wo ein "Star" einem
normalen Mädchen begegnet, da diese manchmal richtig gut sein können.
Aber wie gesagt manchmal eben nur gut sein können !
Ja ich war
gespannt auf dieses Buch, doch so
richtig umhauen konnte es mich dann leider doch nicht. Carter ist zwar
eine ganz liebe Protagonistin, welche das typische Mädchen von nebenan
ist, aber das wars dann auch schon mit ihr. Kurz noch wollte sie sich
gegen Adam wehren und dann keine 5 Minuten später ist sie auf einmal
Feuer und Flamme für ihn!
Adam ist zu Beginn ein totaler Badboy, welcher sich zwar zunächst nicht für Carter interessiert, doch mit der Zeit taut er auch auf. Was zwar ganz cool ist, doch manchmal benimmt er sich schon wie so ein
typischer abgehobener Star! Doch gegen Ende hin, wird er etwas anders
...
Aber das Buch konnte mich leider nicht so mitreißen, wie ich mir erhofft hatte! Teilweise ist die Story wirklich langweilig und dann passieren wieder ein paar ganz nette Sachen !
Naja vielleicht liegts daran, dass ich für Jugendbücher langsam ein bisschen zu Alt werde. (Ich bin 19)

Aber ich hab da wirklich schon bessere (Jugend-)bücher über die typische "Mädchen trifft Star" Geschichte gelesen, weswegen das Buch von mir 3 von 5 Sternchen bekommt.

Veröffentlicht am 20.04.2018

Leider nicht so gut,wie erhofft!

Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Der 17-jährige Zac ist schwer krank. Er hat Leukämie und ist jetzt schon seit Wochen im Krankenhaus. Hautnah bekommt er immer mit, wenn jemand neues neben seinem Zimmer einzieht und wenn wieder jemand ...

Der 17-jährige Zac ist schwer krank. Er hat Leukämie und ist jetzt schon seit Wochen im Krankenhaus. Hautnah bekommt er immer mit, wenn jemand neues neben seinem Zimmer einzieht und wenn wieder jemand auszieht, was leider meistens erst dann passiert, wenn die Person verstorben ist.
Als eines Tages die gleichaltrige Mia in das Zimmer neben Zac zieht, ist er zum Teil erfreut und zum Teil genervt, da sie doch manchmal sehr laut Lady Gaga aufdreht.
Mia kommt nur schwer mit ihrer Krebsdiagnose klar und sie verschließt sich ganz klar vor ihrer Familie und vor ihren Freunden.
Langsam gelingt es Zac, Mia besser kennenzulernen...

Mhm.. ja ich habe schon viel positives über dieses Buch gelesen und ich finde es auch um Längen besser als "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" - doch so richtig umgehauen, wie erhofft hat es mich dann leider doch auch nicht.
Ich tu mir ehrlich gesagt etwas schwer mit dieser Rezension. Den zum einen fand ich das Buch ganz gut und zum anderen fand ich das Buch ein bisschen langweilig.
Den Anfang fand ich schon ganz gut, da man da sehr viel über Zac erfährt und auch seine Krebs wird näher beschrieben. Er tat mir ja an manchen Stellen im Buch sehr sehr Leid.
Mia fand ich zu Beginn ganz schön zickig, auch wenn das in der Situation in der sie sich befindet sicherlich relativ normal ist doch ich finde mit der Zeit hat sie auch eine sehr positive Verwandlung in diesem Buch gemacht. Am Ende mochte ich sie und Zac richtig gern.
Die Geschichte fand ich nur teilweise interessant, da manchmal irgendwie nichts passiert und dann passiert wieder so viel auf einmal.

Das Buch ist nicht schlecht, aber leider dann auch nicht soo gut wie erhofft, weswegen es von mir 3 von 5 Sternchen bekommt!

Veröffentlicht am 20.04.2018

der mann im heuhaufen

Der Mann im Heuhaufen
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Charlotte arbeitet als Physiotherapeutin in Hamburg. Für ihre Kunden ist sie immer da und gibt diesen auch Tipps weiter. Doch in Charlys eigener Beziehung läuft alles nicht mehr so gut, wie noch vor ein ...

Charlotte arbeitet als Physiotherapeutin in Hamburg. Für ihre Kunden ist sie immer da und gibt diesen auch Tipps weiter. Doch in Charlys eigener Beziehung läuft alles nicht mehr so gut, wie noch vor ein paar Jahren. Die Beziehung zu Kai, mit dem sie seit fünf Jahren zusammen ist, ist für Charly so normal und langweilig geworden. Als Kai dann plötzlich ein Haus kaufen will, Kinder in die Welt setzten möchte und auch heiraten will, ist Charly überrumpelt und alles andere als begeistert. Kurzerhand flüchtet sie zu einer Freundin nach Berlin. Auf der Zugfahrt trifft sie einen interessanten Mann, der ihr sofort gefällt ! Dummerweise hat sie nicht nach seinem Namen gefragt und so trennen sich die Wege der beiden! Doch Charly kann diesen Mann nicht vergessen und versucht alles, um ihn wiederzufinden!

Zuerst: vielen lieben Dank an Lovelybooks und den dtv Verlag für die Leserunde und die Bereitstellung des Leseexemplars !
Ich kam richtig gut in das Buch rein, was daran liegt, dass das Buch am Anfang ganz unterhaltsam ist und der Schreibstil sich auch flüssig liest! Mit der Protagonistin Charly wurde ich zwar nicht so richtig warm, jedoch hab ich schon unsympathischere Protagonisten gehabt/gelesen
Wie schon erwähnt fand ich das Buch zu Beginn ganz unterhaltsam, doch in der mitte des Buches fand ich die Geschichte teilweise sehr langweilig! Es wird einfach so viel uninteressantes von dem Alltag von Charley erzählt, was sich teilweise ganz schön zäh liest! Der Lichtblick des Buches ist meiner Meinung nach definitiv Ines, eine gute Freundin von Charley. Die fand ich meistens richtig lustig und so eine Freundschaft hätte ich auch mal gern.

Die Geschichte ist oft sehr vorhersebar, was ich etwas Schade finde. Zudem kommen oft voll komische Zufälle vor, die teilweise sehr unrealistisch rüberkommen!
Von mir gibt's 3 von 5 Sternchen!

Veröffentlicht am 20.04.2018

madame picasso

Madame Picasso
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Paris, Frankreich im Jahre 1911:
Eva Geoul ist gerade mal 20 Jahre alt, als sie ihr Elternhaus verlässt und vom Land nach Paris zieht. In Paris findet sie mithilfe einer Freundin recht schnell eine Arbeit ...

Paris, Frankreich im Jahre 1911:
Eva Geoul ist gerade mal 20 Jahre alt, als sie ihr Elternhaus verlässt und vom Land nach Paris zieht. In Paris findet sie mithilfe einer Freundin recht schnell eine Arbeit als Näherin im Moulin Rouge. Nach einer Weile lernt Eva den berühmten Maler Pablo Picasso kennen, der sie recht schnell verführt hat. Und bald sind die beiden unzertrennlich! Eva wird seine neue Muse und für sie verlässt Pablo seine langjährige Lebensgefährtin. Doch hat die Liebe von Eva und Pablo eine Zukunft ??

Ach wie war ich gespannt auf dieses Buch. Ich wollte ja schon seit längerer Zeit mal etwas über Picasso lesen und da kam mir dieses Buch ja auch gerade richtig. Den Anfang des Buches fand ich ja auch noch ganz gut. Da wird einem viel erzählt von dem Leben in Frankreich in den 1910er Jahren. Und auch wie die Menschen damals alle so drauf waren. Doch je mehr ich von Eva und Pablo gelesen habe, desto genervter wurde ich manchmal speziell von Eva. Bei ihr ist es mir manchmal so vorgekommen, dass sie selber nicht so genau weiß, was sie will. Pablo ist so ein typischer Womanizer, der immer gleich was mit jeder Frau anfängt. Besonders sympathisch fand ich ihn ja nicht, doch am Ende des Buches gefiel mir sein Verhalten, Eva gegenüber dann doch ganz gut. Das Ende des Buches ist zwar schon traurig, jedoch konnte mich das Buch dann aber doch nicht berühren.

Ein Buch, welches wie ich finde, so viel besser hätte sein können! Ich hab mich zwischenzeitlich etwas gelangweilt, da manchmal nicht viel passiert und alles so in die Länge gezogen wird.(besonders das Ende)

Madame Picasso bekommt von mir 3 von 5 Sternchen! Wen Picasso interessiert, sollte dem Buch eine Chance geben, die anderen sollten eventuell einen Bogen darum machen oder sich selber ein Bild machen ! ;)

Veröffentlicht am 20.04.2018

teufelsblut

Teufelsblut
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Die 22-jährige Amanda ist gerade auf dem Weg zu ihrem Vater, einem Polizisten, den sie aber schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat! Amanda sträubt sich zwar etwas, gegen die anstehende Begegnung, doch ...

Die 22-jährige Amanda ist gerade auf dem Weg zu ihrem Vater, einem Polizisten, den sie aber schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat! Amanda sträubt sich zwar etwas, gegen die anstehende Begegnung, doch sich will den letzten Wunsch von ihrer Mutter erfüllen und sich mit ihm versöhnen. Doch als Amanda auf dem Polizeirevier ankommt, trifft sie nicht nur ihren Vater, sondern auch einen gutaussehenden Unbekannten, der sie magisch anzieht.

Ehe sich Amanda versieht, bekommt sie es mit Dämonen zu tun und Raven, der mysteriöse Unbekannte scheint der Einzige zu sein, der ihr helfen kann....



Entgegen der vielen positiven Meinungen, bin ich nicht soo begeistert von diesem Buch. Ich fand zwar den Einstieg ganz gut und man erfährt auch nach und nach, was es mit Raven noch so auf sich hat, doch so richtig überzogen konnte mich die ganze Geschichte nicht so ganz.

Raven, ist zu Beginn ganz schön arrogant, zeigt aber später dann auch eine andere, sanftere Seite von sich. Amanda ist zu Beginn noch unsicher, doch dann mit der Zeit wird ihr Verhalten und Auftreten auch selbstsicherer, was ihr gut stand.

Der Schreibstil liest sich einfach und locker. Ich fand die Geschichte teilweise etwas langatmig und es passieren auch so viele Kampfszenen, die mir nicht soo zugesagt haben.

Das Ende, welches zwar schon zur Story passt, fand ich wieder
mal so typisch für die ganzen Fantasybücher, die momentan nur den Markt
so überschwemmen. Da hätte ich mir mal was neues, außergewöhnliches gewünscht.


Leider konnte mich "Teufelsblut" nicht so ganz überzeugen, weswegen das Buch von mir 3 von 5 Sternchen bekommt.