Cover-Bild Gone Girl - Das perfekte Opfer
Band der Reihe "Fischer Taschenbibliothek"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 23.07.2015
  • ISBN: 9783596520725
Gillian Flynn

Gone Girl - Das perfekte Opfer

Roman
Christine Strüh (Übersetzer)

›GONE GIRL – DAS PERFEKTE OPFER‹ – Der Megaseller aus den USA –
Nun auch im Taschenbuch!

„Was denkst du gerade, Amy?” Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?
Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. Dann erhält er sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?
Selten wurde so raffiniert, abgründig und brillant manipuliert wie in diesem Psychogramm einer Ehe - ein teuflisch gutes Lesevergnügen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2024

Ich kann den Hype nicht nachvollziehen...

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Ich habe zwischendurch tatsächlich überlegt, ob ich vielleicht das falsche Buch in der Hand halte... Das soll der Bestseller sein, von dem ich schon so viel positives gehört habe? Ich habe mich bis zum ...

Ich habe zwischendurch tatsächlich überlegt, ob ich vielleicht das falsche Buch in der Hand halte... Das soll der Bestseller sein, von dem ich schon so viel positives gehört habe? Ich habe mich bis zum Schluss durchgekämpft in der Hoffnung, dass es besser wird, aber warm geworden bin ich weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte. Das Erzähltempo war ziemlich behäbig und ich konnte nicht eine einzige Figur entdecken, die ich interessant oder sympathisch fand (auch wenn Nick ja ganz Schluß doch so etwas wie Rückgrat gezeigt hat). Schade, leider nicht mein Buch...

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Veröffentlicht am 29.08.2018

Ist er ein Mörder?

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An ihrem 5. Hochzeitstag verschwindet Amy. Schnell sprechen die Indizien dafür, dass ihr Mann Nick sie umgebracht hat. Aber ist das wirklich passiert?

Die Geschichte wird immer im Wechsel erzählt. Einmal ...

An ihrem 5. Hochzeitstag verschwindet Amy. Schnell sprechen die Indizien dafür, dass ihr Mann Nick sie umgebracht hat. Aber ist das wirklich passiert?

Die Geschichte wird immer im Wechsel erzählt. Einmal aus Amys Sicht bzw. Tagebuch und dann aus Nicks Sicht. Eingeteilt ist sie Geschichte in 3 Teile.

Das Buch konnte mich nicht so recht fesseln. Es fehlte mir an Spannung. Klar möchte man wissen, wie es aus geht. Aber so richtig mitfiebern kann man nicht, weil die Personen so unsymphathisch sind. Man schwankt immer wieder hin und her und überlegt, wer der beiden Eheleute gerade die Symphathie hat.

Gerade zu Beginn hat das Buch einige Längen und meiner Meinung nach hätte es auch locker gekürzt werden können.

Insgesamt stört mich auch, dass es doch sehr unrealistisch ist. Ich kann mir das Szenario in der Realität nicht vorstellen.

Fazit: Ein durchschnittlicher Thriller, der mich nicht vom Hocker gerissen hat.

Veröffentlicht am 20.04.2018

habe das echt etwas mehr erwartet

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An ihrem fünften Hochzeitstag verschwindet Amy spurlos.
Alle Indizien rücken den Ehemann Nick Dunne in das Zentrum der mutmaßlichen Straftat, sein eigenartiges Verhalten trägt zm Verdacht seiner Umgebung ...

An ihrem fünften Hochzeitstag verschwindet Amy spurlos.
Alle Indizien rücken den Ehemann Nick Dunne in das Zentrum der mutmaßlichen Straftat, sein eigenartiges Verhalten trägt zm Verdacht seiner Umgebung nicht unwesentlich bei. Eigentlich galt er in ihrer Heimatstadt North Carthage als perfekter Ehemann, doch mit dem Fortgang der Ermittlungen wird klar, dass dieses Bild zwar trügt, doch auch Amy nicht die sanfte Person war, die ihre Umgebung kannte.

Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Doch noch immer ist unsicher, ob Amy überhaupt noch am Leben ist. Und Nick beteuert weiterhin seine Unschuld ...
Meinung
Um Gone Girl gibt es ja bereits seit Monaten einen großen Hype. Die einen lieben es, die anderen mögen es nicht.
So war ich natürlich gespannt, wie es mir gefallen würde.
Und ja also die ersten 140 Seiten haben mich sehr gelangweilt. Nick, der Ehemann hat mich da teilweise einfach nur genervt. Doch dann wurde es ja mit der Zeit besser. Und mit dem Ende hätte ich ja auch nicht gerechnet!
Gone Girl ist ein ganz guter Krimi, der jedoch schon einige Schwächen und Längen hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gone Girl

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Nachdem ich den Film im Kino gesehen habe wollte ich auch unbedingt das Buch lesen. Nun war es endlich soweit und ich konnte das Buch lesen. Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen, die ersten 100 ...

Nachdem ich den Film im Kino gesehen habe wollte ich auch unbedingt das Buch lesen. Nun war es endlich soweit und ich konnte das Buch lesen. Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen, die ersten 100 Seiten waren sehr zäh und die Story kam nur langsam in Gang. Aber als es dann soweit war konnte man das Buch selten aus den Händen legen. Bis zum Schluss gab es immer wieder Wendungen mit denen man nicht gerechnet hat und die Charaktere waren doch anders als am Anfang dargestellt. Mein zweiter Punkt was mir nicht so gut gefallen hat war die an vielen Stellen Vulgäre/obszöne Ausdrucksweise. Diese hätte nicht unbedingt sein müssen.

Am Anfang glaubt man dass der Fall ganz klar sein muss doch weit gefehlt, die Autorin schafft es Illusionen zu erschaffen und die Leser zu fesseln. Am Anfang waren die Protagonisten einem sehr sympathisch und man hat mit ihnen gefühlt und gelitten, doch dieses änderte sich ab der Mitte des Buches. Da werden einem die Abgründe jeder Person erst so richtig offensichtlich. Irgendwie tun sie beide einem leid, waren aber auch gleich abstoßend. Ich hatte noch nie ein Buch gelesen indem die Protagonisten in mir so zwiespältige Gefühle hervorrufen. Sie waren mir sowohl sympathisch als auch wieder total unsympathisch.

Nick und Amy führen eine tolle Ehe, alles scheint perfekt zu sein. Doch dann verschwindet Amy spurlos an ihrem 5ten Hochzeitstag. Schon bald geht die Polizei von einem Verbrechen aus denn es gibt im Hause Dunne viele Indizien für ein Gewaltverbrechen. Und wer ist da der beste Täter, der immer als erstes Verdächtigt wird? Natürlich der Ehemann: Nick Dunne. Alles schließt darauf das Nick seiner Frau was angetan hat nicht zuletzt die Tatsache das Nick sich komisch verhält. Was ist mit Amy geschehen und hat Nick wirklich etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?

Das Buch ist eine gute Mischung aus Thriller und Beziehungsdrama. Dazu kommen Intrigen, Wendungen und andere Überraschungen die einen den Atem stocken lassen. Allerdings bekommt das Buch aufgrund der oben genannten zwei Punkte (Anfangs zu zäh und die vulgäre/obszöne Sprache) nicht die vollen Sterne.

Veröffentlicht am 25.05.2017

wozu der Hype?

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Nick und Amy lernen sich kennen, lieben sich, heiraten.
Das perfekte Paar? Mitnichten. Eigentlich haben sie nichts wirklich gemeinsam. Warum haben sie überhaupt geheiratet? Dauernd werden nur Psychospielchen ...

Nick und Amy lernen sich kennen, lieben sich, heiraten.
Das perfekte Paar? Mitnichten. Eigentlich haben sie nichts wirklich gemeinsam. Warum haben sie überhaupt geheiratet? Dauernd werden nur Psychospielchen betrieben.
Dann verschwindet Amy. Nick gerät in Verdacht, etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben. Alle Hinweise lassen auf ihn schließen. Sein Verhalten verstärkt das noch. Es gibt immer wieder neue Hinweise und Wendungen.
Das Buch geht sehr zäh los, alles wird ausschweifend berichtet, so dass einem die Lust am Weiterlesen vergeht. Fast 300 Seiten lang passiert eigentlich nichts.
Gillian Flynn lässt uns lange im Unklaren. Unsere Sicht auf die Dinge wird ständig verändert. Was ist die Wahrheit? Wer ist gut, wer ist böse? Amy und Nick sind beide nicht sonderlich sympathisch, daher kann man sich auch nicht so richtig auf die Geschichte einlassen.
Das Ende des Buches gefällt mir nicht so, es passt irgendwie nicht.
Ich glaube, dass weniger Seiten der Geschichte gut getan und die Spannung erhöht hätten. Der Schreibstil war auch nicht unbedingt so meins. Das Buch ist nicht schlecht – aber es ist auch nicht gut. Ich kann den ganzen Hype nicht verstehen, der darum gemacht wurde.