Cover-Bild SOFIAN Der Sarazene
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ediZioni
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 210
  • Ersterscheinung: 16.04.2018
  • ISBN: 9783963920004
Sesta Caroline

SOFIAN Der Sarazene

Sehnsucht. Schuld. Sühne. Ein düsteres Stück Geschichte, in das trotzdem ein Hauch aus 1001 Nacht fächelt. Herüber bis in unsere Zeit.
SOFIAN Der Sarazene - Ein Erwachsenenmärchen:
Federica sieht auf die Uhr. Sie muss sich sputen, um rechtzeitig ins Theater zu kommen. Eilig überquert sie in ihrem Auto eine Brücke. Wie beiläufig fällt ihr Blick dabei zum Fluss ... in dem ein Mann, bekleidet nur mit Turban, Hemd und Hose, steht und angelt. Barfuß. Mitten im Winter.
Nachdem dieser Mann später versucht hat, sich ihr zu nähern, ist er wieder verschwunden. Dafür plagt Federica von da an unentwegt der gleiche Albtraum: Sie erlebt einen grauenvollen Sarazenenüberfall. Aber ihr geschieht nichts. Dank dem seltsamen Angler ... der jedoch auch einen katastrophalen Fehler begeht.
Nun ist er es, der Hilfe benötigt. Von Federica. Niemandem sonst. - Wird sie ihm helfen? Denn für sie bedeutet dies eine unumkehrbare Entscheidung ...

Lesen Sie von einer außergewöhnlichen Liebe wurzelnd in der Zeit der Sarazenenüberfälle, die den Piemont im 10. Jahrhundert nahezu entvölkerten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2018

Eine Liebe für die Ewigkeit..?

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"Jetzt bittet er dich um Vergebung, Federica. Er tut dies, weil er seine Seele an dich gebunden hat. Jetzt ist es an dir, ihm zu vergeben und zu folgen."

In Federicas Leben passiert für gewöhnlich nichts ...

"Jetzt bittet er dich um Vergebung, Federica. Er tut dies, weil er seine Seele an dich gebunden hat. Jetzt ist es an dir, ihm zu vergeben und zu folgen."

In Federicas Leben passiert für gewöhnlich nichts unvorhergesehenes. Seit dem Tod ihrer Eltern lebt sie allein in dem Haus außerhalb der Zivilisation, wie ihre beste Freundin Maria sagen würde, und führt ein Dasein ohne Arbeit und jegliche Verpflichtungen, außer der, sich mit Maria gelegentlich zu treffen und das Theater zu besuchen. Eines Abends bemerkt sie auf dem Weg zu einem jener Treffen einen Angler im Fluss, den sie passiert, barfuß steht er dort - mitten im Winter. Federica begegnet ihm von da an häufiger und er nähert sich ihr einmal sogar, was für Fede schreckliche Albträume zur Folge hat. In diesen Träumen wird ihr Dorf von Sarazenen überfallen, doch sie bleibt verschont, dank des Anglers mit dem blauen Turban und den umbrafarbenen Augen. Erst spät versteht sie, dass sein Schicksal eng mit ihrem verwoben ist.. bis sie vor einer folgenschweren Wahl steht.

Das Buch beginnt zunächst nicht mit der eigentlichen Erzählung, sondern mit einer Einleitung in der die Geschichte der Sarazenen für alle, die mit dem Begriff bis dato nichts nichts anfangen konnten, erläutert wird. Trotz des Hinweises der Autorin, dass die Geschichte auch ohne dieses Vorwissen zu verstehen sei, empfand ich die Infos als durchaus hilfreich, vorallem da ich ebenfalls zu denen zählte, die nicht wussten, was genau Sarazenen eigentlich waren und taten.

Die darauffolgende Hauptstory ist in drei Zeitabschnitte geteilt. Sie beginnt 2012 in Piemont mit der Sicht eines auktorialen Erzählers auf Federica, die ihrem gewohnten Alltag nachgeht, bis sie Sofian den Sarazenen trifft, oder vielmehr sein Abbild. Der zweite Abschnitt spielt im Jahre 933 im selben Teil von Piemont und ist bis auf wenige Ausnahmen aus Sicht auf Sofian geschrieben. Dieser Teil gefiel mir am besten, der junge Sarazene ist mir dadurch sehr ans Herz gewachsen. Im Nachhinein wird klar, dass der Teil in der Vergangenheit zugleich als Träume von Federica verstanden werden können.
Im letzten Teil, der wieder in der Gegenwart 2012 spielt, erfährt man mehr über Federicas Verarbeitung ihrer Begegnungen mit Sofian und ihrer Träume.

Die Schreibweise des Buches ist teilweise kompliziert und fast schon poetisch. Sie entspricht nicht dem gängigen Slang sondern wirkt eher altmodisch. Ich persönlich musste mich beim Lesen konzentrieren, um die Sätze nicht nur zu überfliegen, sondern wirklich zu lesen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten hatte ich mich bald an den Stil gewöhnt und fand, dass er gerade zum in der Vergangenheit liegenden Teil sehr gut passte.
Etwas, was mich in den gegenwärtigen Abschnitten jedoch etwas störte, war, dass Nebensätze oder kurze Satzteile öfter durch Punkte abgeschnitten wurden, wo für mein Empfinden ein Komma den Lesefluss besser erhalten hätte. Das in Kombination mit dem komplizierteren Schreibstil sorgte dafür, dass mir die Passagen in der Moderne über Federica nicht so gut gefielen.

Im Buch treten nur wenige verschiedene Charaktere zutage, das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf Sofian und Fede.
Federica führt ein einsames Leben in ihrem Elternhaus - allerdings ohne ihre Eltern, die vor einigen Jahren bei einem Autounfall starben. Sie hat es aufgrund der Lebensversicherung ihrer Eltern nicht nötig zu arbeiten, was sie für mich nicht gerade sympathisch macht. Doch sie macht auf mich keinen allzu faulen Eindruck und dass keine Freundschaft ihre Trauerphase überstanden hat, erweicht mich dann doch ein wenig. Marias Rückhalt und Erfahrung helfen der jungen Frau nach dieser schweren Zeit. Die Begegnung mit Sofian reißt Fedes sonst so sorgloses Leben komplett ein und lässt sie verwirrt und verängstigt zurück, bis sie anfängt, nach Antworten zu suchen. Jedoch konnte sie mich nicht komplett überzeugen, ganz warm wurde ich mit ihr leider nicht. Anders mit Sofian:
Im Jahre 933 verfolgt man ihn mit einer Gruppe von Sarazenen, die ihrem blutigen Handwerk nachgehen, indem sie Dörfer plündern, Einwohner ermorden und Frauen schänden. Doch Sofian hegt Zweifel und ist nicht glücklich damit. So sieht er es als Zeichen, als er bei einem Raubzug ein junges Mädchen findet und verschont, nur um sie später mit sich zu nehmen. Er riskiert sein Leben, indem er sich von seiner Gruppe entfernt, und doch bemüht er sich rührend um das junge Mädchen, was in seiner Gegenwart zunehmend auftaut. Seine Entschlossenheit, sich gut um sie zu kümmern, nachdem sie Heim und Familie durch die Seinen verlor, sorgte dafür, dass ich innerhalb kürzester Zeit voll und ganz von ihm überzeugt war.

Das Ende der Geschichte war für mich nicht schwer zu akzeptieren. Menschen, die nur realistische Romane lesen, würden Feredica vermutlich als verrückt abstempeln, wie auch der alte Signor Bortignon aus ihrem Dorf. Doch wenn man sich auf das Übernatürliche, den Zauber des Buches einlässt, macht am Ende alles Sinn.

Mein Fazit:
Das Buch hat meiner Meinung nach einen sehr starken Mittelteil, der mich auch voll und ganz überzeugen konnte. Aber da ich eher der moderne Leser bin, der die Umgangssprache einem geschwollenen Schreibstil vorzieht, hatte ich meine Schwierigkeiten beim Lesen. Dennoch mochte ich die Geschichte um Federica und Sofian, auch wenn ich anfangs nicht damit rechnete.
Auch die hilfreiche Einleitung ist positiv anzumerken. Ich als eingefleischter New Adult- und "Romantasy"-Leser bin vermutlich einfach nicht Teil der Zielgruppe, doch dieses Buch findet garantiert seine Fans!
Ich gebe gut gemeinte 3 von 5 Sternen, da mir die Geschichte trotz Einschränkungen gut gefiel.

Veröffentlicht am 20.04.2018

SOFIAN (Der Sarazene)

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SOFIAN (Der Sarazene), von Caroline Sesta


Cover:
Es ist sagenhaft atmosphärisch.
Der ober Teil zeigt eine Flusslandschaft zur kalten Winterzeit, mit mystischem Nebel.
Der untere Teil zeigt eine Augenpartie ...

SOFIAN (Der Sarazene), von Caroline Sesta


Cover:
Es ist sagenhaft atmosphärisch.
Der ober Teil zeigt eine Flusslandschaft zur kalten Winterzeit, mit mystischem Nebel.
Der untere Teil zeigt eine Augenpartie und einen Teil des Turbans um die Augen. Die Augen scheinen einem direkt in die Seele zu schauen.

Inhalt:
Zwei Zeiten, die Gegenwart und 1000 Jahre zurück.
Federica sieht immer wieder einen Sarazenen, aber als sie ihn berühren will ist da nur Luft. Ein Geist? Hat Federica Wahnvorstellungen?
Denn um die gleiche Zeit beginnen bei ihr schlimme Alpträume weit aus der Vergangenheit.

Der zweite Erzählstrang ist 1000 Jahre früher. Ein Überfall der Sarazenen, Sofian beteiligt sich nicht, er rettet sogar eine junge Frau und erhofft sich mit ihr eine gemeinsame Zukunft.

Doch ihre beiden Kulturen und die fehlende gemeinsame Sprache, lassen sich nicht überbrücken und Sofian begeht ungewollt einen folgenschweren Fehler…..

Meine Meinung:
Das Buch beginnt in der Gegenwart. Wir lernen Federica kennen, sie ist eine Waise und sehr einsam. Wir erleben mit, wie sie auf Sofian trifft. Als Federica beginnt etwas gegen ihre Albträume zu tun, wird es immer mystischer und irgendwie übersinnlich.

Dieses Buch beginnt echt klasse, auch der Mittelteil (oder auch vor allem der) hat mir noch sehr gut gefallen, nur das Ende konnte mich überhaupt nicht überzeugen, bzw. es hat mich total abgeschreckt und verstört. Ich kann da aber jetzt nicht weiter drauf eingehen um nicht zu spoilern.

Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, man muss sich echt einlesen, mich hat er öfters in meinem Lesefluss gestoppt weil ich manche Sätze nochmals lesen musste. Er ist sehr blumig und verwinkelt, teilweise sehr hölzern und sehr altertümlich. Z.B. „Sinnend spürten seine Finger an ihr“ „Auch ihn hungerte“ „gewahr wurde..“ „sie zückte einen Pinselstrich“.


Autorin:
Caroline Sesta, geboren und aufgewachsen im Vogtland, lebt seit Jahren im Piemont. Dort widmet sie sich ihrer Leidenschaft - dem Schreiben von Romanen und Sachbüchern quer durch die bewegten Epochen ihrer norditalienischen Wahlheimat.

Mein Fazit:
Ein toller Grundgedanke für eine Geschichte nur mit dem Ende kann ich mich so gar nicht anfreunden. Diese Interpretation und Wendung kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Mit dem Schreibstil konnte ich auch nicht so ganz warm werden.
Deshalb von mir 3 Sterne.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Sprachlich besonders, inhaltlich zu kompakt

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Caroline Sesta schreibt in ihrem neuen Roman „Sofian, der Sarazene“ von einer magischen Liebesgeschichte im Norden Italiens.
Im Jahr 2012 bemerkt die junge Federica einen Mann mit einem Turban, der im ...

Caroline Sesta schreibt in ihrem neuen Roman „Sofian, der Sarazene“ von einer magischen Liebesgeschichte im Norden Italiens.
Im Jahr 2012 bemerkt die junge Federica einen Mann mit einem Turban, der im Winter an einem Fluss angelt. Er scheint nicht in die Gegend und die Zeit zu passen. Schnell entwickeln sich unerklärliche Ängste und sich wiederholende Albträume. Diese Träume spielen sich in der tiefsten Vergangenheit ab.
Im Jahr 911 ziehen die Sarazenen brutal mordend und zerstörend durch Italien, um die Andersgläubigen zu bekehren. In ihren Träumen erlebt Federica einen solchen Sarazenenüberfall, bei dem eine junge Frau als Einzige überlebt, weil sie von Sofian, einem jungen Sarazenen, versteckt wird. Sofian merkt, dass er ein anderes Leben führen möchte und wendet sich von seinem Stamm ab. Er flieht mit ihr.
Zurück im Jahr 2012 bleiben Federica diese Erlebnisse und die mysteriöse Verbindung zwischen ihr und dem Sarazenen unverständlich. Die Suche nach einer Erklärung beginnt.

Der Erzählung vorangestellt ist eine sachliche Information zu den Überfällen durch die Sarazenen in Italien. Dies dient dem Verständnis für die Hintergründe des Romans und ordnet die Entwicklungen in größere, geschichtliche Zusammenhänge ein.

Dann beginnt die eigentliche Geschichte, die sachlich und wenig stimmungsvoll wirkt. Dies entsteht womöglich durch die spezielle Ausdrucksweise, die detaillierten Beschreibungen und die vorangestellte sachliche Einführung.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen (911 und 2012) erzählt. Die Entwicklungen bekommen dadurch etwas mysteriöses. Durch die wechselnde Erzählung von Federica und Sofian, entsteht ein umfassendes Bild von der Situation.

Die Hauptfiguren bleiben in ihrer Charakterisierung eher wage und dadurch den Lesenden fern. Auf ihre Vergangenheit sowie auf das innere Leben wird anfänglich nur oberflächlich eingegangen. Erst auf dem Höhepunkt der Liebesgeschichte werden beide greifbarer. Sofian wird nachsichtig, liebevoll und sehnsüchtig beschrieben wird, Federika weckt eher einen nüchternen und abwehrenden Eindruck. Die Charaktere wirken dadurch ungleich sympathisch.

Bemerkenswert ist die Sprache, die sehr ausgewählt und bildreich ist, stellenweise fast schon ins poetische geht. „Sie kroch nur noch ins Bett. Seelenschwer. Gedankenleer. Federica wollte einschlafen. Und nie wieder aufwachen.“ (S. 43) Die Autorin nutzt häufig Verstärkungen, wie es beispielsweise in diesem Zitat deutlich wird. „In seligem Vertrauen, dass das glockenklare Plätschern des Wassers ihren Seelenschmerz mütterlich hinwegstreicheln würde.“ (S. 121) Der Umgebung kommt in diesem Roman ein großer Stellenwert zu – diese wird umfassend und detailliert beschreiben. Demzufolge braucht es viel Aufmerksamkeit, um den Inhalt zu verstehen und emotional bei der Geschichte zu bleiben.

Es entsteht nur zeitweise Spannung, weil der Inhalt verkürzt und unzusammenhängend wirkt. Inhaltlich fehlt es an einigen Stellen an Übergängen, um das Geschehen besser nachvollziehen und einordnen zu können. Entwicklungen, Zusammenhänge und Reaktionen der Protagonisten bleiben dadurch lange verwirrend. So wirkt Federica in ihrer übermäßigen Angst dem Angler gegenüber und ihren plötzlichen Weinkrämpfen überspannt und unpassend.

Die große Stärke dieses Romans ist die bemerkenswerte Sprache. Die Idee einer Liebesgeschichte zu Zeiten der Sarazenenüberfälle ist interessant. Insbesondere der Spannungsaufbau und die Ausgestaltung der Charaktere ist jedoch mangelhaft. Der Roman ist insgesamt zu kompakt, könnte mehr Seiten vertragen.

Veröffentlicht am 13.04.2018

3 Sterne

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So, ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Das Cover ist etwas geheimnisvoll und gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Die Erklärungen zu Beginn des Buches waren für mich hilfreich.
Ich ...


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So, ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Das Cover ist etwas geheimnisvoll und gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Die Erklärungen zu Beginn des Buches waren für mich hilfreich.
Ich bin schnell und gut in das Buch hinein gekommen. Mir haben die beiden Zeitstränge gut gefallen.
Federica fand ich sympathisch und ich kann ihre Gefühle gut verstehen. Aber ich habe auch Sofians Mut bewundert, seinem bisherigen Leben den Rücken zu kehren.
Besonders die vergangene Zeit hat mich interessiert.
Ich konnte mir zu Beginn gut den Verlauf der Geschichte vorstellen. Es war schon interessant, wie sich die beiden annäherten.
Irgendwann wurde es dann aber leider langweiliger, was ich schon bedauert habe. Ich habe mir dann doch ein kleines bisschen mehr Magie und Gefühle versprochen.

Daher kann ich leider nur gute 3 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Interessant

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Inhalt: eine Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe wurzelnd in der Zeit derer Sarazanenüberfälle. Ein Junge Frau entdeckt einen Angler bekleidet nur mit Turban ohne Hemd, Hose oder Schuhe. Ein Alptraum ...

Inhalt: eine Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe wurzelnd in der Zeit derer Sarazanenüberfälle. Ein Junge Frau entdeckt einen Angler bekleidet nur mit Turban ohne Hemd, Hose oder Schuhe. Ein Alptraum verfolgt sie seither - ein Traum eines Sarazanenüberfalls welcher Sie vor die Wahl stellen wird.
Schreibstil: Zu Beginn hat mit der Schreibstil sehr gut gefallen doch dann glich es eher einer Erzählung. Positiv fand ich jedoch dass die Begriffe/Orte erklärt wurden. Welches die Geschichte etwas greifbarer gemacht hat.
Cover: ein schlichtes aber geheimnisvolles Cover
Meinung: Im großen und ganzen ein nettes Buch für zwischendurch doch ich persönlich hätte mit wesentlich mehr Gefühl gewünscht. Es ist schnell durchgelesen.