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Veröffentlicht am 08.07.2018

Spannende Fortsetzung der "Magic Academy" - Reihe.

Magic Academy - Die Prüfung
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Kurzbeschreibung
Ryiah hat es geschafft. Sie wurde als sechste Magierin an der Akademie aufgenommen. Doch die Ausbildung ist hart. Sie muss viele Schmerzen ausstehen und mit einem Ausbilder klar kommen, ...

Kurzbeschreibung
Ryiah hat es geschafft. Sie wurde als sechste Magierin an der Akademie aufgenommen. Doch die Ausbildung ist hart. Sie muss viele Schmerzen ausstehen und mit einem Ausbilder klar kommen, der sie hasst und schikaniert. Außerdem ist ihre Feindin Priscilla auch aufgenommen worden und gibt sich alle Mühe, ihr das Leben zur Hölle zu machen. Dann ist da noch Darren. Der Prinz. Den sie abwechselnd hasst und liebt. Gleichzeitig muss sie sich entscheiden. Ian, ihren Mentor, der sie wirklich liebt und sie ihn irgendwie auch oder Darren, der verlobt ist und unnahbar. Als dann jedoch die Landesgrenzen bedroht sind müssen alle kämpfen - zusammen.

Zitat von Seite 73

"Ich setzte zu meinem ersten Zauber an. Mit rasendem Herzen versuchte ich, alles andere auszublenden und mir vorzustellen, wie es sich anfühlte, die Bogensehne zum Kinn zu ziehen."


Rezension

Das Cover hat mich stark an den ersten Band erinnert. Bei diesem gibt es in etwa die selbe Gestaltung, nur dort in blau. Trotzdem relativ gut gestaltet, auch innen.

Anders als im ersten Buch, in dem nur Ryiahs erstes Jahr beschrieben wird, geht es hier bis ins fünfte Jahr hinein. Das heißt, es werden vier Jahre beschrieben und dadurch, kann es allgemein im Buch vorkommen, dass ein bisschen mit der Handlung gehetzt wird. Zum Glück war das hier nicht der Fall. Im Gegenteil. Die Handlung war wirklich gut durchdacht und es gab viele spannende Ereignisse in der Geschichte.

Wieder spielt die Geschichte im fiktiven Königreich Jerar. Doch im Gegensatz zum ersten Buch, lernt man hier viel mehr von Jerar kennen, da die Schüler die Zeit nicht nur an der Akademie, sondern auch auf Einsätzen und Probeschlachten verbringen. Doch insgesamt lassen sich diese Ortswechsel sehr gut lesen und bieten eine gelungene Abwechslung von der Akademie. Man merkt, dass die Autorin sich sehr viel Mühe beim Schreiben des Buches & Erfinden der Orte gegeben hat.

Ryiah erlebt in diesem Buch ein wirkliches Gefühlschaos, welches die Autorin sehr, sehr eindrucksvoll geschildert hat. Ryiah muss sich entscheiden, wen sie liebt, muss vieles herausfinden und nebenbei noch kämpfen und lernen. Irgendwie fiebert man während des Buches mit Ryiah mit.

Im Gegensatz zum ersten Buch, muss ich wirklich sagen, hat mich die Autorin hier mehr berührt und besser mitgenommen, da sie, wie ich finde, die Ereignisse besser geschildert hat und insgesamt einen besseren und angenehmeren Schreibstil hatte.

Fazit:
Viel besser als das erste Buch der Reihe! Das liegt an mehr Spannung, mehr Ereignissen, mehr Ortwechseln. Außerdem gibt es hier einen viel besseren Schreibstil als im ersten Buch und bessere Ausdrücke.

Diese Rezension kommt von meinem Blog:
https://martinsbuchbox.blogspot.com/2018/07/magic-academy-die-pruefung.html

Veröffentlicht am 03.06.2018

Spannender High Fantasy - Roman von einem neuen Autor...

Avanyas Legenden
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Das Cover halte ich persönlich nicht unbedingt für das größte Meisterwerk, das hätte man, meiner Meinung nach, besser gestalten können. Jedoch sind die Karten im Inneren des Buchse sehr schön gestaltet ...

Das Cover halte ich persönlich nicht unbedingt für das größte Meisterwerk, das hätte man, meiner Meinung nach, besser gestalten können. Jedoch sind die Karten im Inneren des Buchse sehr schön gestaltet worden und man merkt, dass sich dabei viel Mühe gegeben wurde. Allgemein finde ich die Innengestaltung des Buches sehr gut.

Die Handlung im Buch ist doch eine klassische High Fantasy - Handlung mit vielen genretypischen Elementen, allerdings gibt es auch einige nicht - genretypischen Elemente, die das Ganze dann doch ein bisschen spannender machen. An sich ist aber auch die Handlung toll, da auch viel Spannung durch Perspektivenwechsel (auf den ich noch zu sprechen komme), bei dem immer andere Handlungen und entsprechende Probleme und Gefahren zustande kommen.

Die Geschichte spielt in dem Fantasyreich Avanya, welches, wie bei vielen Fantasyromanen, in verschiedene Länder unterteilt werden, die von verschiedenen Völkern bevölkert werden. Einmal sind da die Elvhen, über dessen Land wir wenig erfahren. Genauso erfahren wir auch wenig über die Zwerge und Halblinge, da die Geschichte fast ausschließlich in dem Land der Menschen, Edros spielt. Jedoch hat Edros viele magische Plätze, deren Beschreibungen gut zu lesen sind.

Es gibt in diesem Buch nicht unbedingt den einen Protagonisten, sondern mehrere Hauptpersonen, wenn ich mich allerdings für einen Protagonisten entscheiden müsste, wäre das Hodd, der mir im Lauf der Geschichte sehr sympathisch geworden ist. Die Personen im Buch sind nicht ausführlich beschrieben, aber so, dass es zum Buch passt. Auch die meisten anderen Hauptpersonen sind mir im Lauf des Buches sympathisch geworden.

Der Schreibstil des Autors passt zum Genre. Es gibt hier und da fantasytypische Ausdrücke. Die Spannung im Buch bleibt meistens aufrecht, allerdings gibt es einige Stellen, bei denen die Spannung tatsächlich fast komplett weg ist, oder die sich gefühlt relativ lang ziehen. Allerdings sind die spannenden Stellen, dann auch wirklich spannend.

Diese Rezension kommt von meinem Blog :
https://martinsbuchbox.blogspot.com/2018/06/avanyas-legenden.1.html

Veröffentlicht am 30.05.2018

Das Buch mit dem Hype...

ONE OF US IS LYING
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Das Cover ist mal etwas anderes. Es ist übersichtlich, ohne zu langweilig zu sein und hat interessante Details. Zudem spielt es sehr auf die Handlung an, was bei vielen anderen Büchern nicht der Fall ist. ...

Das Cover ist mal etwas anderes. Es ist übersichtlich, ohne zu langweilig zu sein und hat interessante Details. Zudem spielt es sehr auf die Handlung an, was bei vielen anderen Büchern nicht der Fall ist. Die Innengestaltung des Buches ist auch schön, in allen Kapiteln wird aus der Sicht aller vier Protagonisten erzählt. Außerdem ist vor jedem Protagonistenwechsel Tag, Zeit und der jeweilige Potagonist aufgeschrieben, was für die Übersichtlichkeit wirklich gut ist.

Die Handlung, die ich oben schon beschrieben habe, ist teilweise außergewöhnlich, allerdings erkennt man auch einige Muster, die beispielsweise auch in "Tote Mädchen lügen nicht" zu lesen waren. Trotzdem gab es einige noch nie dagewesene, neuen Stellen. In sich war die Handlung auf jeden Fall logisch und schlüssig. Stellenweise ein bisschen vorhersehbar, aber doch meistens überraschend.

Die Geschichte spielt an verschiedenen Orten, die an sich wenig beschrieben sind, allerdings ist das bei diesem Buch überhaupt nicht schlimm.

Wie oben schon erwähnt, gibt es vier Protagonisten. Einmal ist da Cooper. Ihn finde ich am symphatischsten. Er spielt ganz gut Baseball, gehört einer einflussreichen Clique an und hat eine tolle Freundin, obwohl er eigentlich jemand ganz anderen liebt. Dann gibt es Nate. Sein Vater ist alkoholabhängig, seine Mutter verschwunden und er selbst dealt mit Drogen, obwohl er erst auf Bewährung ist. Außerdem gibt es Addy. Sie ist hübsch, hat ein perfektionistische Mutter und gehört der tollen Clique von Cooper an. Außerdem hat sie einen Freund, der sich aber wahrscheinlich von ihr trennen würde, sobald er bestimmtes herausfindet. Zum Schluss gibt es noch Brownwyn. Sie kommt aus einer reichen Familie, hat ein paar gute Freundinnen und ist in fast allen Fächern Klassenbeste, auch wenn sie das manchmal nicht verdient hätte.
Ich konnte mich nicht so sehr mit den Protagonisten identifizieren, allerdings gibt es sicherlich viele, die das können, da man hier sehr viele Möglichkeiten hat.

Der Schreibstil der Autorin ist kein herausragender. Sie schreibt durchschnittlich und normal für einen Jugendthriller, aber nicht unbedingt besonders, schafft es aber, viel Spannung aufzubauen.

Diese Rezension kommt von meinem Blog :
https://martinsbuchbox.blogspot.com/2018/05/oneofusislying.html

Veröffentlicht am 06.05.2018

Toller Jugendthriller mit geschichtlichem Hintergrund

Zartbittertod
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Das Cover machte mich, im wahrsten Sinne des Wortes, hungrig (auf die Schokolade und auf das Buch). Auch der Klappentext ist schön formuliert und passt zum Buch. Ich fand auch die Innengestaltung sehr ...

Das Cover machte mich, im wahrsten Sinne des Wortes, hungrig (auf die Schokolade und auf das Buch). Auch der Klappentext ist schön formuliert und passt zum Buch. Ich fand auch die Innengestaltung sehr gut.

Die Handlung ist spannend, allerdings nicht typisch für Thriller. Das Buch hatte während der Geschichte viele Einblicke in die Schokoladenindustrie und viele geschichtlichen Hintergründe. Ich fand, dass die geschichtlichen Hintergründe etwas zu viel waren. Allerdings war die Handlung insgesamt doch gut.

Die Geschichte spielt größtenteils in Lüneburg, im Gästehaus der Herders. Auch spielt es in der Chocolaterie von Mias Eltern. Die Chocolaterie und auch die Schokoladenrezepte sind sehr gut und ausführlich beschrieben. Lüneburg ist hut gewählt, da die Stadt mit der tollen Altstadt einfach perfekte Plätze bietet.

Man kann sich teilweise mit der Protagonistin Mia identifizieren. Die anderen Figuren sind sehr gut beschrieben und teilweise auch geheimnisvoll und ergänzen sich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Allerdings fehlt es der Geschichte hier und da immer mal wieder an Spannung. Deshalb konnte ich die Geschichte nicht zu 100 % als Thriller identifiziern.

Die Rezension kommt von meinem Blog.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Interessantes Jugendbuch

Mausmeer
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Zuerst einmal : Dieses Buch war für mich sehr speziell, aber auf einer guten Art. Das Buch ist in einem schwierigem Schreibstil geschrieben, aber sobald man im Schreibstil ist, ist das Buch gut zu verstehen.

Die ...

Zuerst einmal : Dieses Buch war für mich sehr speziell, aber auf einer guten Art. Das Buch ist in einem schwierigem Schreibstil geschrieben, aber sobald man im Schreibstil ist, ist das Buch gut zu verstehen.

Die Handlung ist relativ einfach und aus dem Leben gegriffen (was, wie ich finde sehr gut ist!). Einige mögen das vielleicht langweilig finden, aber ich fand dies, wie gesagt, wirklich gut. Die Handlung kann einfach jeder verstehen. Ein 18-jähriger bricht die Schule ab und möchte aus allem raus und sich seiner großen Schwester anvertrauen. Auf jeden Fall, finde ich, ist das sehr originell, denn ich kenne kein zweites Jugendbuch wie dieses (falls jemand doch eins findet, in die Kommentare schreiben).

Die Protagonisten in diesem Buch sind Annika und Ben. Ich finde, dass man sich mit beiden relativ gut identifizieren kann. Einmal der kleine Bruder, der die Schule geschmissen hat und aus allem raus will und die große Schwester, die studiert, jetzt Semesterferien hat und vom Bruder mitgenommen wird.Dadurch, dass das Buch aus beiden Sichten geschrieben ist, wird das ganze noch spannender und interessanter .

Jetzt möchte ich noch mal auf den Schreibstil zurückkommen. Dieser ist zwar an einigen Stellen schwierig, aber trozdem sehr gut ! Der Schreibstil der Autorin Tamara Bach zeichnet sich für mich dadurch aus, dass sie fast nie direkt auf den Punkt kommt und eher oberflächlich, kaum mit Gefühlen schreibt. An einigen Stellen ist das wirklich passend und gut, an anderen Stellen für die Geschichte eher hinderlich. Jedoch möchte ich betonen, dass sie nicht alle Stellen so gefühlslos schreibt, sondern auch gut an einigen Stellen die Gefühle der Protagonisten schildert.