Glasgow, Schottland: Im Schatten der Kathedrale wird auf dem Friedhof die Leiche eines Mannes entdeckt. Die Szenerie ist grotesk: Der Tote lehnt an einem Grabstein, um seinen Hals ein Seil, aus seinen Augen tropft Blut und in seinem Schädel steckt ein kleines Metallkreuz. In den Händen hält er die Blüte des Judasbaums. Ein Ritualmord - oder steckt mehr dahinter? Die junge DI Aliya Pereira und ihr Kollege DS Marc Bain ermitteln in den düstersten Ecken Glasgows und kommen bald einer tödlichen Mischung aus Geld, Religion und Rache auf die Spur.
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Die Handlung findet in Glasgow statt. Gruselig fängt sie an. Da wird ein Mann tot auf dem Friedhof gefunden, erschlagen mit einem kleinen Metallkreuz, das in seinem Schädel steckt. Zudem wurde er an einen ...
Die Handlung findet in Glasgow statt. Gruselig fängt sie an. Da wird ein Mann tot auf dem Friedhof gefunden, erschlagen mit einem kleinen Metallkreuz, das in seinem Schädel steckt. Zudem wurde er an einen Grabstein hingelegt, in seinen gefalteten Händen steckte die Blüte des Judasbaumes.
Unter der Leitung der Ermittlerin DI Pereira und ihrem Partner Bain werden die ersten Spuren untersucht. Schon kurze Zeit später erfahren sie, dass es sich beim Opfer um Archie Wilson handelt, der vor ein paar Wochen über 100 Millionen Pfund im Lotto gewonnen hat. War da jemand eifersüchtig und gierig oder handelt es sich um einen Racheakt.
Anfänglich dachte ich, was für ein spannender Krimi. Doch nach nur wenigen Seiten flachte die ganze Geschichte immer mehr in verschiedene langatmige Details ab. In meinen Augen ziemlich überflüssig. Auch DI Pereira überzeugte mich überhaupt nicht. Zu viele private Probleme lenkten sie von der eigentlichen Arbeit ab. Ich musste mich richtiggehend zwingen, diesen Krimi fertig zu lesen.
Diesen Krimi kann ich leider nicht weiterempfehlen. Schade.
Aufgrund des Covers und der Leseprobe habe ich mir viel mehr erwartet.
Zu Beginn ist das Buch noch sehr spannend aber es geht immer weiter mit der Spannung bergab. Was sehr schade ist da es so vielversprechend ...
Aufgrund des Covers und der Leseprobe habe ich mir viel mehr erwartet.
Zu Beginn ist das Buch noch sehr spannend aber es geht immer weiter mit der Spannung bergab. Was sehr schade ist da es so vielversprechend begann.Aber immer wieder der Abschweif ins Privatleben und die Trauer um die beendete Beziehung aber das nicht loskommen von dieser durch einen gemeinsamen Sohn. Der Streit mit ihrer Tochter die in der Pubertät ist etc. lässt den Mord und die Aufklärung etwas in den Hintergrund treten.
Für mich leider kein Buch was ich empfehlen würde und auch kein zweites Mal lesen würde. Schade
Eine auf dem Friedhof an einem Grabstein gelehnte, mit einem Kreuz in den Schädel hingerichtete Leiche. Das fängt ja gut an. Und auch Titel und Kurzbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Aber recht ...
Eine auf dem Friedhof an einem Grabstein gelehnte, mit einem Kreuz in den Schädel hingerichtete Leiche. Das fängt ja gut an. Und auch Titel und Kurzbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Aber recht schnell musste ich feststellen, dass der Schreibstil mir überhaupt nicht liegt. Die Autoren verlieren sich in unheimlich weitschweifigen Beschreibungen, die mit der eigentlichen Handlung nicht im Zusammenhang stehen. Das geht zu Lasten der Spannung. Die habe ich während des ganzen Krimis leider gar nicht spüren können. Wegen der vielen Aus-/Abschweifungen war es für mich echt quälend weiterzulesen.
Von mir gibt’s für diesen wenig spannenden Krimi daher auch nur 1 Lese-Stern und eine Leseempfehlung kann ich daher nicht aussprechen.
Klappentext
Glasgow, Schottland: Im Schatten der Kathedrale wird auf dem Friedhof die Leiche eines Mannes entdeckt. Die Szenerie ist grotesk: Der Tote lehnt an einem Grabstein, um seinen Hals ein Seil, ...
Klappentext
Glasgow, Schottland: Im Schatten der Kathedrale wird auf dem Friedhof die Leiche eines Mannes entdeckt. Die Szenerie ist grotesk: Der Tote lehnt an einem Grabstein, um seinen Hals ein Seil, aus seinen Augen tropft Blut und in seinem Schädel steckt ein kleines Metallkreuz. In den Händen hält er die Blüte des Judasbaums. Ein Ritualmord - oder steckt mehr dahinter? Die junge DI Aliya Pereira und ihr Kollege DS Marc Bain ermitteln in den düstersten Ecken Glasgows und kommen bald einer tödlichen Mischung aus Geld, Religion und Rache auf die Spur.
Allgemein
Anfangs denkt man sich, es wird mit der Zeit besser.
Nun ja, leider stimmt dies nicht.
Leider plätschert die Geschichte einfach vor sich hin und es ändert sich nie wirklich. Ab Kapitel 34 nimmt die Spannungskurve ein wenig zu, sinkt aber nach einem Kapitel gleich wieder.
Durch die letzten Morde wurde es (leider) nur noch langweiliger, da man sich dies denken konnte. Immer das gleiche Vorgehen und beim letzten Mord konnte man meinen, dass der Autor selber keine Lust mehr am Schreiben hatte.
Weiter mit den Protagonisten. DI Pereira wurde wirklich ausführlich beschrieben. Nach dem Roman kennt man ihr gesamtes Leben und alle Desaster darin. Ein wenig zu viel für einen Roman wie ich finde.
Über Marc Bain erfährt man, dass er nett ist und viel Verständnis für seine Chefin hat. Mehr gibt es leider zu ihm nicht zu sagen. Er ging extrem unter in dem Roman, was Schade ist, da ich viel Potential in ihm sah.
Weiter gibt es den Oberchef, dieser ist einfach nicht gerade der Netteste. Der Rest des Ermittlerteams wurde mit Namen erwähnt doch leider nicht weiter darauf eingegangen.
Schreibstil und Idee sind an sich gut. Leider nicht genug ausgearbeitet worden. Der Schluss wurde sehr anstrengend zum Lesen. Plötzlich ging alles extrem schnell und es wurden Gedankensprünge gemacht, die nicht mehr Nachvollziehbar waren. Plötzlich war der Täter da und da kam noch ein Mord.
Tathergang und Mörder sind nachvollziehbar, was jedoch für mich noch im Dunkeln liegt ist der Bestand der Religion. Leider sehe ich keinen Zusammenhang zur Religion. Ausser, dass Kreuze in die Schädel der Opfer gebohrt wurden und ein Gläubiger mehr in der Geschichte verwickelt war und Judas immer wieder vorkam, sehe ich leider keinen Zusammenhang.
Meine Meinung
So gerne ich Positiver sein möchte, leider geht dies nicht. Ich kann dieses Buch leider nicht wirklich weiterempfehlen, da schon nur der Spannungsbogen fehlt. Leider steht das Privatleben einer Person zu sehr im Mittelpunkt und dies müsste nicht sein.
Ein vielversprechendes Buch (durch Titel, Cover und Klappentext), mit einem sehr enttäuschenden Nachgeschmack.
Der schottische Krimiautor Douglas Lindsay wurde 1964 in Lanarkshire geboren.
Er arbeitet für das Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs in Glasgow ...
Vorab: dies ist meine erste Rezension....
Der schottische Krimiautor Douglas Lindsay wurde 1964 in Lanarkshire geboren.
Er arbeitet für das Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs in Glasgow und Brüssel bevor er hauptberuflich als Autor tätig wurde.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Mit den Kriminalromanen über das Leben des Frisörs "Barney Thomson" begann Lindsay´s Karriere und er zeichnete sich durch seinen schwarzen Humor im schreiben aus.
Desweiteren veröffentlichte er mit dem Roman "Lost in Juarez" eine satirische Verschwörungstheorie über einen wachsenden Polizeistaat.
Der Polizeiroman " Blutiger Schnitt" ist der erste Fall von DI Pereira und DS Bain.
Der zweite abgeschlossene Fall ist nun dieses Buch
" Blume des Todes", welches ich hier gelesen habe.
Worum geht es:
Archie Wilson, Lottogewinner von 130 Millionen Pfund steckt in einer tiefen Sinnkrise. Er denkt über sich und das Leben nach...
kurze Zeit später wird er ermordet, sitzend an einen Grabstein gebunden, im Kopf ein metallenes Kreuz und in den Händen Blüten vom Judasbaum- aufgefunden.
DI Pereira und DS Bain, zwei Ermittler des Kommissariats´Glasgow beginnen mit den Ermittlungen zu diesem seltsamen Fall.
Pereira, Mutter zweier Kinder, alleinerziehend, steckt ebenso in einer Krise.
Ihre privaten Probleme mit der pubertierenden Tochter Anais ; mit ihrer Exfreundin Lea; ihrem Chef; und vor allem mit sich Selbst- überschatten die Ermittlunsarbeit.
Ermittelt wird in alle Richtungen. War es ein Mord aus aus Habgier, Neid oder Missgunst wegen des vielen Geldes was Archie gewonnen hat und nun, wem ? hinterlässt. Oder doch aus Rache- da es Dinge in Archies Vergangenheit gibt, die im Laufe des Buches zu Tage treten sollen.
Sämtliche Verdächtige und Befragte verhalten sich der Polizei gegenüber angespannt, unhöflich und unkooperativ.
Es kommt heraus das sich Archie sehr mit der Kirche und dem Aufkauf alter verlassener Kirchengebäude beschäftigt hat.
Zudem geschehen plötzlich weitere Morde an Personen aus Archies altem Leben und Umfeld. Und das- auf die selbe Weise, mit einem Kreuz im Kopf und den Blumen in der Hand, an einen Grabstein gelehnt der bei genauerer Betrachtung etwas über die Person im eigentlichen Sinne aussagt.
Einen Showdown erlebt das Buch zum Ende, als sich der Täter klar offenbart und seine Beweggründe für seine Taten beleuchtet werden...
Mein persönliche Fazit zu diesem Buch:
Ein Buch, dass vielversprechend mit einem interessant insziniertem Mord beginnt, aber leider durch zu viel privatem Problembewältigungswirrwarr seitens der Hauptprotagonistin Pereira schnell an Spannung und Orginalität verliert.
Denn die Idee von den Judasblüten im Schoße der Ermordeten und das metallene Kreuz in dessen Köpfen spricht für mich von tiefgehender Rache und einem ausgeklügeltem Plan mit Täterniveau.
Leider ließen Schreibstil und Verarbeitung der Idee letztendlich viele Wünsche offen.
Ich fand keinen Bezug zu der Problem überladenden Hauptperson und auch zu keinem anderen Charakter in diesem Buch..
Die Protagonistin Pereira wird in meinen Augen emotional abhängig, inkonsequent und mit zu wenig Selbstwert dargestellt. Was so gar nicht zur analytisch strukturiert denkenden Ermittlerin passt. Ihr Mitstreiter DS Bain fällt so ganz hinten runter, was seine Persönlichkeit betrifft. Man lernt ihn leider nicht näher kennen.
Der Autor verläuft sich in den privaten Irrwegen Pereiras und lässt einen lange auf das Wesentliche- nämlich der Aufklärung des Mordes warten.
Auch weitere Morde erzeugen in mir nicht die gewünschte Spannung.
Zudem sind sämtliche Verhöre anstrengend und alle möglichen zu vernehmenden Personen unkooperativ, ja schon unverschämt unhöflich dargestellt.
-was unglaubwürdig bis ultra nervig herüber kommt.
Die Ermittler verkennen in meinen Augen wichtige Hinweise und verrennen sich in unnötiger Langatmigkeit.
Viele Verdächtige und unmögliche Charaktere machen in meinen Augen keine gute Story ,sondern hinterlassen bei mir eine frustrierte Stimmung-wo ich die Leute schütteln möchte oder das Buch lieber zuschlagen will.
Der Showdown zum Ende des Buches macht diesen Eindruck dann auch nicht mehr gut.
Im letzten Teil hetzt der Autor mit mir durch Szenen und Gedanken als wäre er auf der Flucht. Nur vor was?
Er versucht Thrill, Spannung und durch die Erklärung der Morde- so viel Psychologie in die letzten Kapitel zu pressen, dass ich nach der Langatmigkeit und den vielen privaten Miseren von Pereira nun umschwenken umschalten soll/muss.
Das strengt an und befriedigt trotzdem nicht meinen Durst auf die Klärung dieses Falles.
Daher kann ich dieses Buch leider nicht weiter empfehlen. Nicht als Krimi und nicht als Thriller, auch nicht als negativ Beispiel Für eine Selbstfindung frustrierter Frauen die ihren Lebenssinn suchen...
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Für mich hat der Autor zu viel gewollt und mit dem Beginn des Romans auch zu viel versprochen, aber leider wurde für mich dieses imaginäre Versprechen nicht gehalten.
Viel zu viele politische und gesellschaftliche Themen wurden angerissen aber es gab viel zu wenig Spannung und fesselnde Orginalität.