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Veröffentlicht am 07.06.2018

Der Kampf um die Liebe

Save You
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Nachdem James erfahren musste, dass seine Mutter verstorben ist, machte er einen folgenschweren Fehler, der Ruby von ihm forttrieb. Ruby, die endlich das Licht in sein Leben gebracht hat. James versucht ...

Nachdem James erfahren musste, dass seine Mutter verstorben ist, machte er einen folgenschweren Fehler, der Ruby von ihm forttrieb. Ruby, die endlich das Licht in sein Leben gebracht hat. James versucht alles, um Ruby zurückzugewinnen. Doch erneut stellt sich das Schicksal gegen die junge Liebe. Können die Beiden es schaffen?


Meine Meinung:

Nach dem fiesen Cliffhanger vom ersten Teil war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte um James und Ruby nun entwickeln wird. 
In diesem Teil gibt es neue Perspektiven, so komme Ember und Lydia mit ihrer eigenen Geschichte sehr oft zu Wort.
Ich mag die Beiden wirklich total. Gerade Ember hätte es meiner Meinung nach verdient eine eigene Geschichte zu bekommen. Aber für mich war es an manchen Stellen halt leider zu viel. Ich hätte mir gewünscht, dass es weiterhin um Ruby und James geht. Hauptsächlich. Für mich kamen die Beiden leider irgendwie zu kurz, auch wenn es in der zweiten Hälfte des Buches besser wurde.

Ruby hatte ganz schön damit zu kämpfen, James zu vergessen. Was ich absolut nachvollziehen kann. James hat sich total daneben verhalten… im wahren Leben hätte ich ihr geraten, dass sie ihm nicht verzeihen sollte. Doch so, als Geschichte, habe ich sehnlichst darauf gewartet, dass de Beiden wieder zusammenkommen. James hat sich wirklich Mühe gegeben und eingesehen, dass er einen Riesen Fehler gemacht hat. Er wollte Ruby um jeden Preis zurück. Gott sei Dank! Der James am Ende des Ersten teils hatte mir nämlich gar nicht gefallen! Dieser James wird erwachsener, er steht für seine Fehler gerade und stellt sich vor die Menschen, die er liebt. 

Auch James Freunde werden langsam etwas reifer und haben ebenfalls mit ihren eigenen Gefühlen und Problemen zu kämpfen. Es ist ein ziemliches durcheinander,wer da nun mit wem zusammen ist. Ich hoffe sehr, dass Wren ein guter Mann ist und nicht Embers Gefühle verletzt. Ich kann es kaum erwarten, mehr von den Beiden zu lesen. Hier hat man deutlich gemerkt, dass der schöne Schein nicht immer das hellste Licht ist.
Die Charaktere waren alle wieder sehr schön ausgearbeitet. Man wünscht sich förmlich ebenfalls zu dieser Clique zu gehören und möchte die Probleme mit ihnen durchstehen.

Mr. Beaufort ist für mich auch in diesem Teil ein ganz schlimmer Vater gewesen. Doch seine ruppige Fassade bröckelt, denn er hat tatsächlich Gefühle gezeigt und seine Überforderung durch einen Zusammenbruch zum Ausdruck gebracht. Das hätte ich von diesem Mann nie gedacht, da er nach außen hin so rüberkam, als würde er mit allem klarkommen.

Das Ende war fies! Denn es lässt mich mit so vielen Grübeleien zurück, dass ich einfach unbedingt wissen muss, wer da gerade Ruby’s Zukunft versauen möchte. Nur so viel es ist ein noch schlimmerer Cliffhanger als im ersten Teil! 

Da ich die vielen Perspektiven nicht ganz so doll mochte und es sich etwas gezogen hat vergebe ich 4 von 5 Sterne und bin dennoch gespannt, was im letzten Teil passiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 11.05.2018

Der 2. Fall für Daniel & Nina

Invisible
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Einem Opfer wurde brutal der Kopf mit einem Baseballschläger eingeschlagen, ein Arzt sticht während der OP dem Patienten ins Herz und ein anderer wird mit unsagbar vielen Messerstichen ermordet.
All diese ...

Einem Opfer wurde brutal der Kopf mit einem Baseballschläger eingeschlagen, ein Arzt sticht während der OP dem Patienten ins Herz und ein anderer wird mit unsagbar vielen Messerstichen ermordet.
All diese Fälle hatten verschiedene Täter. Was sie alle gemeinsam haben? Sie kannten ihre Opfer nicht. Zu der Tat wurden sie von der unbändigen Wut getrieben, die von jemandem ausgelöst wurde, den sie ebenfalls nicht kennen und der ein perfides Spiel spielt.


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr realistisch und deutlich. Wer also nicht auf genaue Schilderungen steht, der wird schon beim Anfang des Buches schlucken müssen.

Ich wurde von Anfang an mitgerissen. Gerade, als sich herausstellte, dass die Täter ihre Opfer gehasst haben, ohne sie zu kennen. Wie tief muss dieser Hass gewesen sein, um einem Menschen das anzutun und ihn nicht mal zu kennen?
Für mich stand von Anfang an fest, dass irgendeine unsichtbare Macht die Täter dazu angestiftet haben muss. Auch der Titel des Buches hat mich bei meiner Idee unterstützt.

Nina Salomon und Daniel Buchholz bekommen hier ebenfalls wieder den Fall, wer Anonym gelesen hat, ist mit diesen Beiden ja schon vertraut. Daniel war am Anfang ziemlich unkonzentriert. Spürbar war, dass ihn etwas bedrückte und mit der Zeit fiel dies auch Nina auf. Als dann die kleinen Details mit Isabel rauskamen war mir sofort klar, dass sie nichts Gutes im Schilde führt. Allerdings scheint das nicht alles zu sein, was ihn bedrückt, denn auch auf die Flirtversuche eines Kollegen mit Nina reagiert er sehr empfindlich.
Die beiden Ermittler waren wieder sehr gut ausgearbeitet.
Auch die Nebenfiguren, die anderen Kollegen, oder die Hinterbliebenen haben ein klares Gesicht und eine kleine Geschichte bekommen. Durch die vielen Morde, die passiert sind, gab es da auch viele Personen und manchmal bin ich mit den Namen und dem dazugehörigen Hintergrund durcheinander gekommen.

Die Thematik des Buches, die zum Ende hin aufgelöst wurde fand ich sehr spannend! Leider,leider würde ich sogar glauben, dass sowas möglich ist. Nicht bis hin zum gezielten töten lassen von Menschen, aber Hass auf jemanden schüren, ohne denjenigen zu kennen kann ich mir in der heutigen Zeit sehr gut vorstellen. Was doch auch recht schade ist.

Allerdings ,und dafür gibt es einen Stern Abzug, hat mich die Herangehensweise etwas verwirrt.
Da kamen immer wieder diese Morde, doch es hat auch das Privatleben von den Ermittlern eine große Rolle gespielt. Was mich gar nicht groß gestört hätte, wenn ich es nicht als Hauptgeschichte empfunden hätte. Die Morde und das Aufdecken kamen für mich irgendwie an zweiter Stelle. Daher fand ich es ab der Mitte auch ein bisschen langatmig, für einen Thriller, der so gut anfing, habe ich mir da etwas mehr Spannung erhofft.

Dennoch hat mich dieses Buch gut unterhalten. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Schöner Auftakt

Keiner trennt uns
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Hanna verliert an einem Tag nicht nur ihren Vater, sondern auch ihre ganze Familie bricht dadurch zusammen. Denn sie und ihre Geschwister sind jetzt Waisen. Zwei von ihnen sind sogar noch so jung, dass ...

Hanna verliert an einem Tag nicht nur ihren Vater, sondern auch ihre ganze Familie bricht dadurch zusammen. Denn sie und ihre Geschwister sind jetzt Waisen. Zwei von ihnen sind sogar noch so jung, dass das Jugendamt ihnen nun droht, sie in einer Pflegefamilie unterzubringen. Neben all den Problemen findet Hanna aber auch Unterstützung. In Mark, dem Polizisten, der ihr die Trauernachricht überbracht hat. Mark und Hanna geraten immer mehr in einen Strudel aus Gefühlen und Lügen. Ist ihre Liebe stärker als die Angst, die Beide haben?


Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Die Kapitel sind nicht zu lang und ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden. 

Hanna ist noch relativ jung, doch sie weiß was sie will. Familie steht für sie an erster Stelle, denn sie musste schon früh ihrem Papa unter die Arme greifen. Dafür vernachlässigt sie auch ihr eigenes Leben, doch nichts ist wichtiger, als ihre Geschwister. Am Anfang benutzt sie Mark und macht ihm das Ganze schmackhaft. Sie hatte bei ihrem Vorschlag natürlich Hintergedanken und warum sollte sie das Nützliche mit dem Schönen nicht verbinden? Allerdings ist es ihr auch hier egal, ob Mark seinen Job verlieren könnte oder nicht. Ich kann ihre Reaktion nachvollziehen, doch ich glaube in dem Punkt geht sie etwas zu weit. Sie hat Angst um Mark und ja, nach solch einer Nachricht kann ich sie schon verstehen, aber sie sollte versuchen sich mehr abzulenken. 

Mark hat eine schwere Vergangenheit hinter sich und möchte am Liebsten nie darüber reden.
In diese Geschichte mit Hanna ist er meiner Meinung nach einfach reingeraten. Irgendwie hat er sich zu ihr hingezogen gefühlt und dann kamen die Lügen und irgendwann auch die echten Gefühle. Er wehrt sich anfänglich noch, doch er kann gegen seine Gefühle einfach nichts tun.
Obwohl er weiß, dass er Hanna demnächst schon sehr verletzen wird.

Die Gefühle, welche die Protagonisten nach der schrecklichen Nachricht hatten waren sehr gut beschrieben. Ich musste sogar weinen, weil ich es einfach so gut nachvollziehen konnte. LEIDER!
Ich finde den Hintergrund der Geschichte schön und ich kann beide Seiten verstehen. Hanna, die ihre Geschwister bei sich behalten möchte, aber auch ihre Tante, die es zu viel für Hanna findet. Ich weiß, dass Hanna ihr Leben fast komplett aufgibt, weil es einfach in der ersten Zeit sehr schwer ist. Aber, ich glaube auch, dass man es nicht so schwer machen sollte. Sie hätte Unterstützung bekommen müssen und nicht die Angst, dass ihre Familie noch mehr auseinandergerissen wird.

Ich fand die Geschichte an sich sehr gut, allerdings waren mir die Gefühle der Beiden füreinander manchmal unerklärlich. Es ging so schnell von Spaß in Ernst rüber, dass ich diesen Schritt verpasst habe. Aber so ist es eben auch manchmal im wahren Leben.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ein guter Abschluss

Game of Destiny
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Wer Jamie’s Vater umgebracht hat ist immer noch unklar. Sowohl Jamie als auch Emma stehen immer noch unter Mordverdacht und sie halten fest zusammen. Sie müssen dem Grauen entkommen, doch das ist leichter ...

Wer Jamie’s Vater umgebracht hat ist immer noch unklar. Sowohl Jamie als auch Emma stehen immer noch unter Mordverdacht und sie halten fest zusammen. Sie müssen dem Grauen entkommen, doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn Emma erfährt Dinge über ihre Vergangenheit, die alles wieder zum Wanken bringen könnten.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Die Gestaltung der Kapitelseiten gefällt mir sehr gut.

Am Anfang gibt es eine kurze Zusammenfassung, was bisher geschehen ist. Das ist immer wieder gut, um richtig in die Geschichte einzusteigen.

Jamie und Emma sind immer noch Hauptverdächtige. Daher haben die Beiden es ziemlich schwer, an ein normales Leben ist noch lange nicht zu denken. Aber sie halten zueinander und für eine doch recht junge Liebe stehen sie sehr füreinander ein. Auch wenn ich die Liebesgeschichte nicht ganz so umwerfend fand. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Beiden sich in ihre Gefühle geflüchtet haben, um etwas Realität zwischen all dem Trubel zu finden.

„Ich werde dich künftig jeden Tag daran erinnern dass auch gute Dinge geschehen können. Und dass es okay ist zu glauben, zu hoffen und auf andere Menschen zu vertrauen.“
Seite 100

Emma erfährt ziemlich viele Dinge aus ihrer Vergangenheit, die sie durcheinander bringen.
Es gab so viele Affären und furchtbare Dinge, die in diesem finalen Teil aufeinander gestoßen sind, dass ich am Ende erstmal tief durchatmen musste. Auch bei der Auflösung, wer denn nun der Mörder ist und wie es zu all dem kam. Gott, es muss so ein furchtbares Gefühl gewesen sein, als dieses Geheimnis heraus kam. Ich musste beim Lesen kurz inne halten, denn allein die Vorstellung…Puh!

Aber als es dann herauskam, war es wie ein Luftballon. Er ist geplatzt, die Überreste wurden weggeräumt und das Buch war danach schnell vorbei.
Trotz allem gab es zwischendrin für mich ein paar Längen, die nicht ganz so spannend waren, obwohl es hier immer wieder Wendungen gab und ich bis zum Ende nicht wusste, wer der Mörder ist.

Ich vergebe für einen guten Abschluss dieser Reihe, der trotz kleiner Längen unvorhersehbare Wendungen hatte und mich bis zum Ende im Dunkeln lies 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Ich mochte den ersten Teil mehr

Dangerous Rush. Gefährliche Liebe
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Kenzie hat für ihre Beziehung zu Hayden alles aufgegeben. Den Motorsport und ihre Familie. Doch es stellen sich weitere Hürden den Beiden in den Weg. Denn Felicia, Hayden’s Ex ist die neue Fahrerin bei ...

Kenzie hat für ihre Beziehung zu Hayden alles aufgegeben. Den Motorsport und ihre Familie. Doch es stellen sich weitere Hürden den Beiden in den Weg. Denn Felicia, Hayden’s Ex ist die neue Fahrerin bei Bennetti. Keith der Chef hat einiges mit Hayden und Felicia vor, doch Kenzie steht ihm im Weg. Ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Hat es sich gelohnt, alles für Hayden aufzugeben? Wird ihre Liebe halten?

Meine Meinung:

Den ersten Teil habe ich schon vor einer ganzen Weile gelesen, daher hatte ich die Befürchtung, dass man nicht sofort in die Geschichte einsteigt. Doch es geht erstmal mit einer Rückblende los. Wir bekommen einen Einblick in Hayden’s Vergangenheit zurück, bis kurz vor dem Zeitpunkt, wo Felicia ihn verlässt.Außerdem zeigt diese Rückblende, wie stark die Gefühle der Beiden füreinander sind. Sie haben sich wirklich geliebt, doch Felicia hat eine riesige Wunde mit ihrem Verhalten geöffnet und diese wurde von Kenzie verschlossen.


Felicia mochte ich leider nicht wirklich. Sie hat gedacht, dass sie einfach verschwinden könnte und wenn sie wieder kommt ist alles so, wie es einmal war. Sie hat es in Kauf genommen, Kenzie zu verletzen, weil sie immer noch der Meinung war, dass Hayden sie liebte. Selbst seine Abwehr ihr gegenüber hat sie als weiteres Zeichen seiner Liebe gewertet. Sie hatte von Anfang an diesen Plan und ich bin einfach nicht mit ihr warm geworden.

Zurück in der Gegenwart konnte ich durch die Perspektivwechsel von Hayden und Kenzie immer wieder genau nachvollziehen, was gerade gefühlsmäßig bei den Beiden los war. Und ich habe beide verstanden.

Hayden weiß gar nicht, wie er damit umgehen soll, dass Felicia wieder da ist. Auf der einen Seite war er total wütend und enttäuscht, auf der anderen Seite wollte er wissen, was geschehen ist. Ich konnte beides nachvollziehen. Das seine Gefühle für sie nicht einfach so abgestellt worden waren, sondern eher in Enttäuschung und Trauer umgeschlagen sind, ist gut nachvollziehbar. Sie hatten nie einen wirklichen Schlussstrich. Trotzdem war er für mich ein bisschen zu oft hin- und hergerissen. Er hat sich zwar immer wieder klar zu Kenzie bekannt, aber seine Gedanken hingen auch immer wieder bei Felicia.

Kenzie hat alles für Hayden verloren. Das war ein wirklich riskanter Schritt, ich weiß nicht, ob ich das jemals getan hätte. Aber sie hat auch große Angst, ihn zu verlieren. Diese Angst steht natürlich auch immer wieder zwischen den Beiden und das Hayden plötzlich Geheimnisse vor ihr hat ist nicht gerade förderlich.

Ganz schlimm fand ich den Streit zwischen Kenzie und ihrem Vater. Er ist so in seinem Hass verankert, dass er nicht mal seine Tochter sehen wollte. Sich so gegen sie zu stellen, tat sogar mir ein bisschen weh. Und erst zu sehen, dass seine Tochter noch mal alles verliert, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen… das war wirklich schlimm. Ich finde es gut, dass er am Ende über seinen Schatten gewachsen ist und mit Hayden zusammen gearbeitet hat.
Das die Beiden ihr ihren größten Wunsch erfüllt haben war wirklich schön.

Allerdings und ich weiß gar nicht, ob das im vorherigen Teil auch so war, oder ob ich es nur irgendwie unpassend fand, waren die Sexszenen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie den Sex immer nur benutzt haben, um Dinge zu vergessen oder sich abzulenken. Das hat mich schon ein bisschen gestört, denn wenn ich Probleme mit meinem Partner habe, dann hilft es nicht, diese mit Sex zu verdrängen.

Diese Geschichte bekommt von mir 4 von 5 Sterne.Der erste Teil hat mir zwar viel besser gefallen, dennoch war es eine schöne Geschichte, bei der ich auch ein bisschen mitgefiebert habe. Ich bin schon gespannt, was im dritten Teil passiert.