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Veröffentlicht am 26.04.2018

wieder gut

Royal Desire
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Zuerst einmal fand ich es gut, dass das rote Band aus Band 1 direkt wieder gut aufnehmen lassen hat und sich gerade Wegs durch das ganze Buch gezogen hat.

Ich für meinen Teil fand, dass es in diesem Teil ...

Zuerst einmal fand ich es gut, dass das rote Band aus Band 1 direkt wieder gut aufnehmen lassen hat und sich gerade Wegs durch das ganze Buch gezogen hat.

Ich für meinen Teil fand, dass es in diesem Teil einfach zu viele Sexstellen gab, man verliert die Lust immer wieder zu lesen wie sie sich gegenseitig immer wieder überall vögelten.
Deshalb auch diesmal Sternenabzug

Schön fand ich trotzdem, dass Alexander und Clara sich wieder gefunden hatten und glücklicher als jemals zuvor waren.

Besonders romantisch - wo Alex immer behauptet er ist es nicht - fand ich den Heiratsantrag für Clara, wo dann auch mal ein paar Tränchen kullerten.
Ich muss zu geben, dass hatte ich mal nicht vorausgesehen..

Mir blieb wirklich fast das Herz stehen, als Daniel auf einem in dem Schlafzimmer von Clara und Alex auftauchte. Was nahm er sich für eine Frechheit raus?
Von mir aus hätte Alexander ihn ruhig noch weiter zu richten können, verdient hatte er es ja!!

Genauso erschrocken war ich von der Szene, als Lola und Edward sich geküsst haben und es ausgerechnet auch noch David gesehen hat.
Umso erleichterter war ich, als die beiden - zwar vor versammelter Menge - ausgesprochen haben und Edward sich zu David und seiner Homosexualität bekannt hat. Die beiden sind das perfekte Paar!!

Das sich König Albert auch nach dem Heiratsantrag noch nicht einbekommen hat, finde ich einfach nur lächerlich und dass er Alex gleich an die Front hätte schicken sollen machte mich so fassungslos, dass ich jegliche Achtung vor ihm verlor.

Auch als Alexander Clara den Ring seiner Mutter an den Finger gesteckt hat, trieb mir abermals Tränen in die Augen.

Ich freue mich, dass Band 3 heute erschienen ist und hoffe ihn morgen direkt auf den Weg nach Dresden kaufen und natürlich lesen zu können!!!

Veröffentlicht am 26.04.2018

Toll

Royal Passion
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Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es innerhalb eineinhalb Tagen durch gelesen hatte. Wenn man einmal in der Geschichte von Alexander und Clara drinnen ist, will man auch nicht mehr raus. Man muss ...

Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es innerhalb eineinhalb Tagen durch gelesen hatte. Wenn man einmal in der Geschichte von Alexander und Clara drinnen ist, will man auch nicht mehr raus. Man muss einfach wissen was bei den beiden als nächstes passiert.

Das Cover war eigentlich der ursprüngliche Grund, warum mir das Buch im Laden so ins Auge gestochen ist und ich es unbedingt haben wollte. Es ist schlich und elegant und passt perfekt zu der Geschichte die das Buch im inneren birgt.
Nachdem ich dann den Klappentext gelesen habe, war es sowieso vorbei und das Buch war somit gekauft!!

Der Anfang hat mich ein wenig stutzig gemacht, ich mein 1. wer erkennt den Prinzen aus seinem eigenen Land nicht? - Aber da war die Erklärung, dass er lange im Irak war und sich stark verändert hat.
2. Wer küsst einfach so ein fremdes Mädchen mit einer solchen Leidenschaft? - Prinzen dürfen das

ich fand es schrecklich, wie der König und die Koniginmutter so mit Clara umgegangen sind. Das hat wirklich nichts königliches und so kann man mit Menschen einfach nicht umgehen, schon gar nicht wenn man in England auf dem Thron sitzt.

Pepper ist mir gleich ein großer Dorn im Auge gewesen, ist ja irgendwie klar, dass sie ausrastet, wenn jemand ihr Kleid versaut und dann auch noch die Freundin des Prinzen (auf den wahrscheinlich auch scharf ist)
Naja, zum Glück hat sie ja dann ihre Maske fallen gelassen und in dem Landhaus der königlichen Familie ging es erst richtig los..

Was mit Sarah passiert ist hat mich unglaublich schockiert Der arme Alexander gibt sich die Schuld dafür und nur deshalb lädt er auch Pepper immer und überall mit ein.
Dass er Narben auf seinen Oberkörper hat und deshalb beim Sex sein T-Shirt nie ausziehen wollte, fand ich ein bisschen vorhersehbar. Aber das ich nicht schlimm.

Alles in einem hat mich die Story ein bisschen an Driven erinnert, da ich das Buch aber überhaupt nicht mochte, hoffe ich darauf, dass Royal keine Kopie ist.

Ich freue mich auf den zweiten Teil und stürze mich jetzt direkt darein, die Leseprobe im Royal Passion sprach Bände...

Veröffentlicht am 26.04.2018

Toll!

Monteperdido – Das Dorf der verschwundenen Mädchen
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Zum Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist irgendwie mysteriös und anziehend. Außerdem passt es Dank der Shiloutten der beiden Mädchen sehr, sehr gut zum Inhalt. Auch der Wald, welcher die Mädchen ...

Zum Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist irgendwie mysteriös und anziehend. Außerdem passt es Dank der Shiloutten der beiden Mädchen sehr, sehr gut zum Inhalt. Auch der Wald, welcher die Mädchen "ausfüllt" passt sehr schön zum Inhalt.

Zum Schreibstil: Mit dem Schriebstil bin ich zu Bginn des Buches überhaupt nicht zurechtgekommen. Der ständige Perspektiven - und Personen Wehsel mitten im Kapitel hat mich Anfangs ziemlich verwirrt. Allerdings wurde dass immer besser je weiter das Buch vorschritt und dann habe ich mcih gut zurechgefunden. Alles in einem war der Schreibstil an vielen Stellen extrem spannend, aber an einigen leider auch etwas schleppend und eher uninteressant.

Zu den Charaktern: Erstmal war es ziemlich schwer, so einige Namen richtig zu lesen und auszusprechen, Montserrad, Gaizka, Joaquin, Ximena, Caridad, ...mal ehrlich, dass sind doch keine Namen?!

Sara mochte ich von Anfang an sehr gerne. Sie ist eine gute Polizistin, die in ihrer Vergangenheit schlimmes durchmachen musste es aber Dank ihrem Partner Santiago geschafft hat. Sie setzt alles daran, die Mädchen zu finden und den Entführer endlich hinter Gitter zu bringen. Teilweise war ich mit ihren Aktionen nicht ganz einverstanden, aber sie stand unter ziemlichem Druck und hatte auch noch einen persönlichen Verlust zu überwinden, also passte das schon alles.

Santiago mochte ich irgendwie nicht so richtig, ich hab ihn nicht gehasst aber irgendwie , wie er Sara immer unter seine Fetische genommen hat, fand ich nicht so toll. Trotzdem war ich richtig geschockt, was mit ihm passierte und es tat mir auch unendlich leid, dass kam unerwartet.

Ana mochte ichr richtig sehr. Ich war erleichtert, dass sie nach 5 Jahren Gefangenschaft unversehrt entkommen konnte und sich schließlich wieder zu Hause mit ihren Eltern beruhigen konnte. Auch war ich froh, dass sie Quim hatte, zwischen den beiden fing ja langsam an sich etwas zu entwickeln.. trotzdem hat man drekt gemerkt, das sie den Entführer kennt, cih ahb Anfangs nciht vrstanden, wieso sie nciht endlich alles gesagt hat, ich glaub, dann wäre die ganze Geschichte aber ncoh schlimmer ausgegangen. Ana war vor 5 Jahren zur falschen Zeit am falschen Ort, was ihr zum Verhängnis wurde und alles nur, weil die ihre beste Freundin trösten wollte ...

Lucía mochte ich irgenwie nicht so richtig. Man kannte sie ja nur von den Erzählungen von Ana her und irgendwie hat sich das - vorallem was sie Quim erzähle - nicht wirklich positiv angehört. Auch fand ich es nicht fair, dass sie lebte und Ana nicht...

Die Eltern von Ana mochte ich sehr, beide haben versucht ihr Leben nach einiger Zeit wieder in die Richtige Richtung zu lenken und irgendwie weiter zu leben,auch ohne Ana. Allerdings taten sie mir am Ende unheimlcih leid!

Die Eltern von Lucía fand ich richtig komisch. Sie haben an ihrer Tochter festgehalten und vorallem der Vater, konnte sie einfach nicht gehen lassen. Die Fotos im ganzen Haus, die Geschenke, ihr Zimmer, neue Kleider für sie, dass alles fand dich richtig komisch und wirkte irgendwie krank.
Quim mochte ich alleridngs sehr! Er hat darunter gelitten, dass Lucía verschwunden war, seine Eltern haben ihm keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und trotzdem hat er versucht wieter zu leben und schließlich hat er sich in Ana verliebt. Auch er tut mir SEHR leid!!

Zum Buch: Das Buch hat mch richtig interessiert, als ich es auf LovelyBooks entdeckt hatte, schon alleine wegen diesem Cover. Auch der Inhalt klang mehr als verlockend und hätte ich es in der Leserunde nicht gewonen, hätte ich es mir mit Sicherheit gekauft!

Das Buch beginnt in der Vergangenheit - als die Mädchen mit ihren Müttern draußen im Schnee spielen waren, danach folgt ein Zeitungsartikel in dem das Verschwinden der Mädchen dargestellt wird und danach beginnt das Buch 5 Jahre später an der Stelle, als Ana und ihr angeblicher Retter mit dem Auto in eine Schlucht stürtzten...

Wie gesagt war ich nciht sofort in der Geschichte drinnen, aufgrund des Schreibstils. Allerdings habe ich auch nach kurzer Zeit mir Erschrecken festgestellt, dass das Buch nur 7 Kapitel auf 492 Seiten verteilt besitzt! Das sind teilweise 100 Seiten pro Kapitel gewesen und das war echt manchmal schwer zu lesen!

Allerdings war das Bcuh sehr spannend. Ich hatte Anfangs ganz andere Vermutungen, was passiert war und wie sich das Buch entwickelt. Allerdings habe im Laufe des Buches einen Verdacht gegen Rafael und Nicolas geheckt, und einer von beiden hat sich tatsächlich als wahr herausgestellt. Auch habe ich dann im späterem Verlauf des Buches eine Ahnung gehabt, wie es in Bezug auf Ana endet und es ist tatsächlich so gekommen, wa mir mein armes kleines Herz gebrochen hat...

Veröffentlicht am 26.04.2018

Tragisch

Und niemand soll dich finden
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Zum Cover: Das Cover ist richtig schön und auch der Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Der Brutstrauß auf dem Pflastersteinweg macht neugierig und in Nachhinein verrät das Cover doch einiges über ...

Zum Cover: Das Cover ist richtig schön und auch der Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Der Brutstrauß auf dem Pflastersteinweg macht neugierig und in Nachhinein verrät das Cover doch einiges über den Inhalt des Buches.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil von Marry Higgens Clark war neu für mich, da ich von ihr noch kein Buch gelesen habe. Anfangs war es ein bisschen schwierig in das Buch hinein zu finden, das hat sich allerdings schnell gelegt. Der Schriebstil war gut, man kam nur manchmal bei einigen Wörtern etwas durcheinander. Die kurzen Kapitel haben das Lesen sehr erleichtert!

Zu den Charaktern: Puuh, in dem Buch gab es ja einige Charaktere, ich werde nicht alle beschreiben, nur die wichtigsten und die andern nur nennen.

Braut - Amanda + Familie
(Mutter - Sandra, Vater - Walter, Schwester - Charlotte, Bruder - Henry)
Bräutigam - Jeff
Amandas Freudinnen
(Kate, Meghan)
Freunde vom Bräutigam
(Austin, Nick)
Poduktionsteam
(Laurie, Jerry, Grace, Brett, Alex)
Ex - Polizist - Leo (Lauries Vater); Lauries Sohn - Timmy
Fotograf - Jeremy

Laurie hat die Sendung "Unter Verdacht" ins Leben grufen und produziert sie auch. Ihr Chef Brett setzt sie immer mal wieder unter Druck, allerdings lässt Laurie sich von ihm nicht bequatschen.
Sie hat einen neunjährigen Sohn, aus ihrer Ehe mit Greg, welcher ermordet wurde. Ihr Vater - Leo ist aus dem Polizeidienst in den Ruhestand gegangen, um sich um Timmy kümmern zu können und um Laurie den Rücken zu stärken.
Jerry und Grace sind Lauries Mitarbeiter, zusammen arbeiten sie an der Sendung und versuchen ihre "Fälle zu lösen". Anwalt Alex ist da auch mit am Start, er befragt die Leute und unterzieht sie einem Kreuzverhöhr, für die er berühmt zu sein scheint. Nebenher haben er und Laurie eine Art Beziehung am Laufen, allerdings kann Laurie sich nicht vollständig auf Alex einlassen, weil sie noch nicht über den Mord an ihrem Mann hinweg ist. Aus dem Grund verlässt er auch die Sendung. Irgendwie tut er mir Leid, er liebt sie wirklich, allerdings kann ich auch Laurie verstehen.

"Und Alex verließ nicht aus beruflichen Gründen die Sendung.
Er ging, weil er sie liebte."
[~ Kapitel Epilog, S. 365]

Ich finde Laurie sehr sympathisch, sie ist witzig, ironisch und eine gute Mutter und Ermittlerin. Allerdings finde ich, dass sie sich manchmal zu schnell auf einen Verdächtigen stürzt und zu schnell von seiner Schuld überzeugt ist. Allerdings lässt sie sich auch Helfen und sieht ihre Fehler schließlich auch ein. Das ist eine gute Eigenschaft!

Ich finde man merkt, dass einige Charaktere etwas zu verbergen haben, allerdings war ich dann doch teilweise schockiert, was zu verbergen versucht wurde.
Wo ich aber viel mehr schockiert war, waren die Beweggründe des wirklichen Mörders. Ich war Fassunglos, mit dem/der Täter/in hätte ich nie ihm Leben gerechnet, Ich hätte es tatsächlich jeden zugetraut, sogar Amandas Vater aber nicht ihm/ihr!!

Zum Buch: Die Geschichte von der Braut die sich nicht traut hat mir sehr gut gefallen. Es gab im Laufe des Buches so viele Momente, in denen ich mir zu 100% sicher war, dass ich weiß wer der Mörder ist und letztendlich wurden meine Theorien immer wieder umgeworfen, trotzdem blieb alles glaubwürdig und es war nichh zu überstürzt. Mir ist sogar fast das Herz stehen gebliebene, als ACHTUNG SPOILER, Amandas Leichnam gefunden wurde. Irgndwie hab ich wohl doch angenommen sie hätte sich mit Hilfe von einer ihrer Freundinnen aus dem Staub gemacht. Eben wegen ihrer Krankheit und weil alle meinten sie seien danach viel kälter gewesen und wollte in ihrem Leben noch viele Dinge erleben.

Zwischendurch war ich an zwei Stellen etwas verwirrt. Einmal wurde von Henrys Kinder berichtet, welche Sandy und Mandy zu Ehren von Sandra - Henrys Mutter und Amanda - Henrys Schwester so genannt wurden. Als es also um die Kinder ging hieß es anstatt Sandy plötzlich Sandra.
Und bei der zweiten Stelle war ähnlich, es lief ein Gespräch zwischen Laurie und Jeremy, allerdings steht im Buch:"Laurie hielt Jerry das Foto hin." Jerry ist Lauries Assistent aber im Moment nicht mal ansatzweise in der Nähe des Gespräches.
Solche Fehler dürfen einfach nicht passieren, dass hat mich total rausgebracht und es ergibt auch keinen Sinn.. Leider gibt es dafür Punktabzug.

Veröffentlicht am 26.04.2018

Zuckersüß

Ein Kuss für Clara
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Zum Cover: Das Cover ist wieder einmal sehr schön. Diesmal ist es in einem dunklen Türkis gehalten. Auch wenn es nichts übertrieben aufregendes zeigt, so ist es doch passend zu GwH Reihe und strahlt eine ...

Zum Cover: Das Cover ist wieder einmal sehr schön. Diesmal ist es in einem dunklen Türkis gehalten. Auch wenn es nichts übertrieben aufregendes zeigt, so ist es doch passend zu GwH Reihe und strahlt eine gewisse Ruhe aus.

Zum Schriebstil: Da ich bereits einige Bücher von Sarah Saxx gelesen habe, kenne ich ihren Schreibtstil und ihre Art relativ gut. Wie immer, finde ich den Schriebstil sehr gut, teils zieht sich das Buch ein wenig, was aber auch an den etwas längeren Kapiteln liegt. Trotzdem ist man wieder sehr schnell durch.

Zu den Charaktern: Clara Fontaine kennt man ja bereits aus dem ersten Teil, sie ist die Bürgermeisterin von Greenwater Hill, welche überraschen für den verstorbenen Ex Bürgermeister Tenner eingesprungen ist. Ihre Aufgabe ist es, Greenwater Hill Touristen freundlicher zu machen und Geld in die Stadt zu bringen, damit diese nicht unter die "Herrschaft" von Lawson kommt. Sie steckt viel Herzblut in ihre Arbeit und ist die mit Abstand sympathischste Bürgermeisterin die ich kenne :D Mich beeindruckt es sehr, wie sie sich für ihre Arbeit und die Bürger von Greenwater Hill einsetzt und wieviel sie hineinsteckt um alles irgendwie zu retten. Sie ist eine ehrgeizige, starke, selbstbewusste, bemerkenswerte und zielstrebige junge Frau. Ich mochte sie schon im ersten Teil sehr gerne und jetzt nur noch mehr!

Aiden Fletscher alias White ist zusammen mit Clara auf die Highschool in Greenwater Hill gegangen. Allerdings ist er mit 16 von Greenwater Hill nach Vernon umgezogen, was auch daran lag, dass er in der Highschool gemobbt, tyrannisiert und verprügelt wurde. Es war so rührend zu lesen, dass Aiden damals schon in Clara verliebt war und es noch immer ist. Ich bewundere ihn, dass er es nach so vielen Jahren geschafft hat, sich seinen Dämonen zu stellen und dass er Clara endlich aufgesucht hat, was viel Mut verlangt. Allerdings hat Aiden ein ganz fieses Geheimnis ... :)


Zum Buch: Da ich die GwH Reihe durcheinander gelesen habe, hab mit Teil 4 begonnen, war dies nicht mein zweiter Roman von Sarah Saxx, sondern mein vierter.
Mir ist aufgefallen, dass die Bücher von Sarah Saxx relativ dünn sind, sie haben teils nur bis zu 250 Seiten. Deshalb geht es auch immer ziemlich zügig voran, was die Liebesgeschichten der Protagonisten betrifft. Das stört mich nur bedingt, da man für einiges einfach länger braucht, aber dafür das Buch zu klein ist.

Was mir aber immer wieder auffällt und was ein wichtiger Grund ist, warum ich immer wieder zu Sarah Saxx Bücher greife ist, dass es Sarah Saxx immer wieder schafft, Charaktere zu erfinden, welche sich ab der ersten Seite in mein Herz schleichen. Charaktere, welche man einfach gern haben muss. So macht das Lesen dann immer noch mehr Spaß. Außerdem sind Die Bücher der GwH was für zwischendurch, da sie leider schnell weggelesen sind.

Die Geschichte von Aiden und Clara fand ich unglaublich niedlich, aber zum Zeitpunkt der großen Spende und der Gala dann doch eher etwas vorhersehbar.

Auch Greenwater Hill beeindruckt mich jedes Mal aufs neue. Beim Lesen bekommt man ein richtiges Gefühl für diese kleine Stadt und schon im ersten Teil hatte ich fast ein wenig fernweh, nach dieser idyllischen, kleinen Stadt, die an einem Wald liegt. Sarah Saxx vermittelt einem die Stadt so gut, dass man sich dort schon ganz zu Hause fühlt.