Cover-Bild Das Lied des Nordwinds
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Regional
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783404176434
Christine Kabus

Das Lied des Nordwinds

Norwegenroman
Zwei Frauen, ein Geheimnis und eine unverhoffte Reise

Norwegen, 1905. Das Jahr, in dem das Land um seine Unabhängigkeit ringt, markiert auch für zwei sehr unterschiedliche Frauen einen Wendepunkt:
In Stavanger tritt Liv, ein Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, eine Stelle als Dienstmagd an und muss schon bald die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen: Darf sie sich gegen ihren Dienstherren stellen, um einem kleinen Jungen zu helfen, den ein trauriges Schicksal erwartet? Auch für die junge Gräfin Karoline im fernen Schlesien steht ihre Existenz auf dem Spiel. Der Familienbesitz würde an einen entfernten Verwandten gehen, wenn ihr schwerkranker Mann ohne Erben stirbt. Als sie erfährt, dass er kurz vor der Hochzeit in Norwegen ein Kind gezeugt hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2018

Das Lied des Nordwinds

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Das Dienstmädchen Liv und die junge Gräfin Karoline stehen beide vor schweren Entscheidungen, die ihr Leben für immer verändern können.
Meine Meinung:
Das Lied des Nordwinds war wieder mal ein tolles ...

Das Dienstmädchen Liv und die junge Gräfin Karoline stehen beide vor schweren Entscheidungen, die ihr Leben für immer verändern können.
Meine Meinung:
Das Lied des Nordwinds war wieder mal ein tolles Leseerlebnis von Christine Kabus. Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Ich liebe den flüssigen bildhaften Schreibstil der Autorin und die schönen Landschaftsbeschreibungen die sie geschickt in die Handlung mit einbaut. Die Figuren sind alle sehr überzeugend und vor allem Liv hab ich sehr ins Herz geschlossen. Sie ist lieb, hilfsbereit, mitfühlend und verständnisvoll. Wie sie dem armen kleinen Elias zur Seite steht ist einfach nur toll. Ich hab die ganze Zeit über mit ihm mit gefiebert und Oddvar Treske für das gehasst was er dem Jungen angetan hat. Oddvar ist eine richtig unsympathische Figur über die man sich einfach nur ärgern kann.
Karoline ist am Anfang des Romans verbittert und traurig, eine verunsicherte Frau, die sich sehr in sich zurück gezogen hat. Als sie jedoch einen Weg sieht ihrem trostlosen Leben und ihrer gefühlskalten Ehe zu entfliehen, fasst sie einen folgenschweren Entschluss. Sie macht eine sehr positive Entwicklung durch und im Verlauf der Geschichte mochte ich sie immer mehr.
Die Auflösung am Ende war mir dann doch etwas zu einfach, was dem Roman aber kaum schadet. Von mir gibt es fünf von fünf Sternen für dieses tolle Buch. Ich kann es wirklich jedem empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.04.2018

Gefühlvoller Norwegen-Roman

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Das Lied des Nordwinds entführt den Leser ins Jahr 1905, in dem Norwegen um seine Unabhängigkeit ringt.
Der Leser taucht in das Leben zweier Frauen ein, die um die Emanzipation und um das Glück kämpfen ...

Das Lied des Nordwinds entführt den Leser ins Jahr 1905, in dem Norwegen um seine Unabhängigkeit ringt.
Der Leser taucht in das Leben zweier Frauen ein, die um die Emanzipation und um das Glück kämpfen müssen.
Ein wirklich wundervoller, gefühlvoller Roman, voller Spannung und Geheimnisse.
Da ist Karoline, die sich auf die baldige Hochzeit mit dem schnittigen Adligen Moritz und auf das Leben in einem Schloss freut.

Aber leider muss sich Karoline unter der Hand ihrer dominanten Schwiegermutter beugen und wird von Moritz gar nicht beachtet.
Sie flüchtet sich in Kitschromane und bewundert das Leben der mutigen Romanheldin.
Karoline belauscht zufällig ein Gespräch, durch das sie erfährt, dass sie nur eine gute Partie für Moritz war, deren Mitgift das marode Schloss retten sollte.
Von Liebe keine Spur!
Und so bleibt auch der erhoffte Kindersegen bei Karoline aus.
Als Moritz schwer erkrankt, fürchtet Karoline um ihre Zukunft, denn sollte Moritz ohne Erben sterben, würde sie völlig mittellos dastehen und das Schloss verlassen müssen.
Durch Zufall erfährt Karolin von einem unehelichen Kind, dass Moritz in Norwegen gezeugt hat.
Karoline begibt sich auf die Suche nach dem Kind und macht sich auf eine spannende Reise nach Norwegen.
Genau wie Karoline, wird auch der Leser mit der Frauenbewegung konfrontiert und lernt eine völlig neue Welt kennen.
Nicht nur Norwegen strebt die Unabhängigkeit an, auch Karoline gewinnt ihr Selbstbewusstsein und lernt das wahre Leben kennen.
Eine weitere Protagonistin ist Liv, ein junges Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, das bei Familie Treske eine Stelle als Dienstmagd antreten muss, um für den Unterhalt ihrer Familie zu sorgen.
Herr Treske ist ein hartherziger Mann, der seinen Sohn Elias regelrecht zu hassen schein.
Auch Frau Treske scheint sich nicht wirklich für Elias zu interessieren und kümmert sich nur um ihr Neugeborenes.
Liv bemüht sich, das Vertrauen von Elias zu gewinnen und möchte ihm helfen, sein Leben leichter zu machen.
Doch dann wirft der Missionar Halvor Eik ein Auge auf Liv und möchte sie regelrecht in Besitz nehmen.
Bald schon soll sie mit ihm nach Madagaskar gehen, obwohl ihr Herz für jemand anderen schlägt.
Liv muss eine Entscheidung treffen, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt …

Fazit:
Ein wunderbarer Roman mit sympathischen Protagonisten, deren beiden Geschichten mich sofort mitten hinein versetzen ins Norwegen im Jahr 1905.
Der Schreibstil ist einfach und verständlich, in zwei abwechselnden Erzählsträngen geschrieben, so dass ich als Leser immer wieder neugierig bin auf den Fortgang der Geschichten.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und war richtig traurig, dass die 620 Seiten so schnell gelesen waren.
Ich hätte immer weiter lesen können, denn der Roman enthält viel Emotionen und auch Spannung und liest sich einfach nur wunderschön.
Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen und bin neugierig auf weitere Bücher von Christine Kabus geworden.

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Veröffentlicht am 23.04.2018

Starke Frauen

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Das Buch von Christine Kabus beschreibt die Entwicklung von 2 jungen Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Liv ist Hausangestellte einer norwegischen Familie und stammt aus einfachsten Verhältnissen. ...

Das Buch von Christine Kabus beschreibt die Entwicklung von 2 jungen Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Liv ist Hausangestellte einer norwegischen Familie und stammt aus einfachsten Verhältnissen. Karoline ist eine Tochter aus gutbürgerlichem, reichen Haus, die in eine Adelsfamilie eingeheiratet hat und lebt auf einem schlesischen Schloss. Beide sind sehr fremdbestimmt und erfahren sich ohnmächtig gegenüber ihrer Familie und den gesellschaftlichen Anforderungen.
Große Teile der Handlung spielen in Norwegen, dessen Landschaften sehr eindrucksvoll geschildert werden. Auch die kulinarischen Genüsse kommen nicht zu kurz!

Die Geschichten der beiden Frauen werden abwechselnd geschildert. Man ahnt früh, welchen Bezugspunkt es gibt, aber bis zur letzten Seite wird dadurch eine große Spannung aufgebaut. Beide Frauen werden sehr authentisch beschrieben und wachsen dem Leser schnell ans Herz mit ihren Nöten und Ängsten. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, aber doch so bildreich, dass man die dargestellten Landschaften vor Augen hat.

Obwohl keine wichtigen historischen Persönlichkeiten mitspielen, empfehle ich das Buch allen, die gerne historische Romane mit starken Frauenpersönlichkeiten lesen. Die Unabhängigkeit Norwegens und der Kampf um die Rechte der Frauen in Nordeuropa spielen eine Nebenrolle. Außerdem werden die damaligen Zustände im Alltag der Menschen und die Arten zu reisen sehr detailreich dargestellt.

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Veröffentlicht am 16.04.2018

Bezaubernde Themen vor interessanter Hintergrundmusik

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"Das Lied des Nordwinds" ist eine gelungene Kombination aus historischem Roman und fiktiver Frauenliteratur. Vor dem Hintergrund der Unabhängigkeitsbewegung Norwegens im Jahre 1905 und der sich entwickelnden ...

"Das Lied des Nordwinds" ist eine gelungene Kombination aus historischem Roman und fiktiver Frauenliteratur. Vor dem Hintergrund der Unabhängigkeitsbewegung Norwegens im Jahre 1905 und der sich entwickelnden europäischen Frauenbewegung erzählt es die Geschichten der Frauen Liv und Karoline.
Liv findet als Dienstmädchen eine Stellung bei Familie Treske in Stavanger, wo sie hart arbeitet und sich um den Sohn der Familie kümmert, bis sie heiraten soll. Karoline hingegen ist mit einem verarmten Grafen in Schlesien verheiratet, jedoch ist sie in der Ehe sehr unglücklich und sieht den einzigen Weg, ihre Zukunft zu retten, darin, den unehelichen Sohn ihres Mannes in Norwegen zu finden.

Der Roman wechselt kapitelweise zwischen der Geschichte von Liv und Karoline. Christine Kabus gestaltet die Figuren sehr bildlich und lebendig, so dass man sich sehr gut identifizieren und mitfiebern kann. Mit Karoline habe ich mich zwar anfangs etwas schwer hetan, sie hat im Lauf des Buches jedoch deutlich hinzugewonnen. Der sprachliche Stil ist einfach und flüssig zu lesen, und -nicht zuletzt durch geschickt eingebaute Cliffhanger am Ende der Kapitel- es gelingt der Autorin gut, immer wieder Sppannung aufzubauen.

Beide Hauptfiguren machen im Lauf der Geschichte eine immense Entwicklung durch. Manche Verhaltensweise sind aus heutiger Sicht kaum nachzuvollziehen und veranlassen einen zum Kopfschütteln, gleichzeitig regen sie dazu an, sich bewusst zu machen, wie wertvoll die Errungenschaften der Emanzipation sind und dass wir sie mehr wertschätzen und verteidigen sollten, als wir das im Alltag oft tun. Dabei sind die Handlungsstränge glaubhaft und realistisch dargestellt und es macht wirklich Spaß, die beiden Frauen und ihr jeweiliges Umfeld auf ihrem Weg zu begleiten. Immer wieder sind auch Infos zu den historischen Ereignissen der Zeit eingebaut, die ich überwiegend als sehr bereichernd erlebt habe, wenn auch an manchen Stellen etwas sehr detailliert. Das Thema der Frauenrechtsbewegung finde ich sehr spannend und die Geschichte der Unabhängigkeit Norwegens war für mich Neuland, da sie in unseren Geschichtsbüchern nicht vorkam. Insofern fand ich das sehr bereichernd und es war ein geschichtsunterricht, der deutlich unterhaltsamer war als der in der Schule!

Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich kann ihn wirklich weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 23.04.2018

Eine Reise durch Norwegen

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Karoline von Blankenburg-Marwitz, lebt abgeschottet im Schloss Katzbach mit ihren Schwiegereltern Gräfin Alwina und Graf Herrmann. Sie müsste doch eigentlich glücklich sein, denn ein lang gehegter Traum ...

Karoline von Blankenburg-Marwitz, lebt abgeschottet im Schloss Katzbach mit ihren Schwiegereltern Gräfin Alwina und Graf Herrmann. Sie müsste doch eigentlich glücklich sein, denn ein lang gehegter Traum ist für sie doch in Erfüllung gegangen. Sie hätte ja nicht ahnen können, dass ihre Einheirat in ein adeliges Haus sie so isolieren würde. Ihr Mann Moritz hat nichts besseres zu tun als durch die Gegend zu reisen und seine Ehefrau zu ignorieren. In den kurzen Besuchen zu Hause gibt er sich auch keine Mühe, sondern er lässt Karoline spüren, dass er sie nicht aus Liebe geheiratet hat. Er und seine Eltern waren lediglich an der guten Mitgift interessiert. So kommt es, dass Karoline sich selbst immer mehrt isoliert und sich in Romane träumt.
Moritz kehrt nach Hause zurück und ist schwer erkrankt. Niemand möchte Karoline Auskunft geben. Sie wird von dem Hausarzt abgepasst, der ihr Fragen zu ihrem Befinden stellt. Diese Fragen öffnen Karoline die Augen und sie muss erkennen, dass ihr Mann an einer Geschlechtskrankheit erkrankt ist, die nun sein Herz angreift. Karoline wird klar, dass sie nicht der Grund ist für das Ausbleiben einer Schwangerschaft . Die Familie droht alles zu verlieren, sollte Moritz sterben, da es eine alte Familienfehde gibt und Karoline noch keinen Erben zur Welt gebracht hat. Im Streit um die Zeugungsfähigkeit von Moritz verspricht sich Alwina, welches Karoline aufhorchen lässt. Das, was Alwina gesagt hat, lässt ihr keine Ruhe und als sich Karoline alleine wähnt, schleicht sie sich in das Zimmer von Alwina, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dort findet sie einen an Moritz adressierten Brief. Der Inhalt gibt Preis, dass er eine junge Norwegerin geschwängert hat. Alwina erwischt Karoline und schmeißt diese raus. Sie bittet sie für ein paar Tage zu ihrer Familie zu fahren, da sie Karoline nicht mehr sehen möchte. In Karoline reift der Plan nach Moritz Kind in Norwegen zu suchen. Sie beginnt ihre Reise bei ihrer alten Schulfreundin Ida, denn von dort kann sie ihre abenteuerliche Reise planen.

Liv Svale, die aus ärmlichen Verhältnissen kommt, tritt eine neue Anstellung bei der Familie Treske an. Bei ihrer Ankunft wird sie Zeugin einer Auseinandersetzung zwischen Oddvar Treske und seinem Sohn Elias. Elias hat sich aus dem Haus geschlichen und Herr Treske, der Missionarslehrer ist, alles andere als erfreut darüber. Nachdem die Beiden im Haus verschwunden sind, schleicht sich Liv in den Stall, denn sie möchte wissen, wieso sich Elias dort hin geschlichen hat und somit Ärger mit seinem Vater in Kauf genommen hat. Sie entdeckt dort eine Dohle mit gebrochenem Flügel und ein Gefäß mit Essen. Elias wollte wohl den kranken Vogel versorgen. Liv kümmert sich darum und tritt dann ihren ersten Dienst an. In dem christlichen Haus wird Liv Zeugin von nicht gerade christlichen Verhalten Elias gegenüber und beschließt sich um ihn zu kümmern. Während ihrer Zeit bei den Treskes lernt sie den Missionar Halvor Eik, der zu Besuch aus Madagaskar da ist, kennen. Sie versucht sich von ihm fernzuhalten, da seine Nähe ihr unangenehm ist. Zu Liv Aufgaben gehört auch Elias zur Schule zu bringen. Auf dem Weg, um ihn abzuholen, wird sie von Bjarne begleitet, den sie zuvor schon bei einem Vortrag von Halvor Eik begegnet ist. Sie verstehen sich gut und Liv fängt an für ihn zu schwärmen. Bjarne muss allerdings kurze Zeit später verreisen und so werden sie sich eine Zeit lang nicht sehen können. Halvor Eik setzt sich in den Kopf Liv zu heiraten, ohne sie zu fragen. Als Herr Treskes Elias in seinem Büro erwischt, sperrt dieser ihn kurzerhand in den Keller und will ihn in ein Heim schicken. Liv, die schon eine enge Bindung zu Elias entwickelt hat, schleicht sich ebenfalls in das Büro von Herrn Treske, um zu finden, wonach Elias gesucht hat. Als sie die Papiere gefunden hat, die Elias gesucht hat, beschließt sie mit ihm zu fliehen.

Das Buch ist unterteilt in zwei Erzählsträngen. Der eine Teil handelt von Karoline und der andere von Liv. Die Abstände der jeweiligen Stränge ist kurz gehalten, so dass man immer noch genau weiß, was man im vorherigen Teil gelesen hat. Die Beschreibungen in diesem Buch sind sehr detailliert. Für Manche könnte diese zu sehr ausgeschmückt sein. Ich denke, das ist Geschmacksache. Ich persönlich fand es sehr schön, weil ich mir dann alles genau vorstellen konnte. Zudem lernt man dort sehr viele geschichtliche Aspekte kennen. Es ist eine sehr schöne Geschichte. Ich persönlich hätte es schöner gefunden, die Geschichte nur aus einer Perspektive zu lesen und dann dafür die Handlungen etwas ausgeschmückter. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und es ist schön, dass die Autorin norwegische Zeilen mit reingebracht hat und diese gleich übersetzt hat. Auch wenn sie bestimmt norwegische Speisen oder Begriffe mit reingebracht hat, hat sie gekonnt eine Beschreibung hinzugefügt. So musste man nicht erst das Lesen unterbrechen, um rauszufinden, um was es da eigentlich geht. Deswegen bin ich persönlich ein Freund davon, Dinge detailliert zu beschreiben, denn man kann ja nicht alles kennen. Dieses war mein erstes Buch dieser Autorin und ich werde sicherlich noch andere Werke von ihr lesen.

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