Ein Sommergarten in Manhatten ist der zweite Band der Manhatten-Serie von Sarah Morgan. Grundsätzlich bin ich einfach ein Fan von dem lockeren, leichten Schreibstil der Autorin. In diesem Buch geht es ...
Ein Sommergarten in Manhatten ist der zweite Band der Manhatten-Serie von Sarah Morgan. Grundsätzlich bin ich einfach ein Fan von dem lockeren, leichten Schreibstil der Autorin. In diesem Buch geht es um Frankie, die Blumen mehr liebt als die meisten Menschen. Nur ihre Freunde mag sie mehr. Gemeinsam mit Eva und Paige wohnt sie in einem Haus, was Paiges Bruder Matt gehört. Dass sie nicht nur freundschaftliche Gefühle für Matt hegt versucht sie zu verdrängen und möchte sich zunächst nicht so recht darauf einlassen. Sie gestaltet liebend gerne Dachgärten New Yorker Häuser und arbeitet als Event-Floristin in der eigenen Firma gemeinsam mit ihren Freundinnen. Super Buch, kann ich nur empfehlen!
Wie die Stille unter Wasser ist der dritte Band einer losen Reihe von Büchern der Autorin Brittany C. Cherry. Inhaltlich bauen die Bände aber nicht aufeinander auf. Ich mag ihren Schreibstil sehr.
Inhaltlich ...
Wie die Stille unter Wasser ist der dritte Band einer losen Reihe von Büchern der Autorin Brittany C. Cherry. Inhaltlich bauen die Bände aber nicht aufeinander auf. Ich mag ihren Schreibstil sehr.
Inhaltlich geht es um Maggie May und Brooks. Maggie May verliert in einer schrecklichen Situation als super fröhliches und aufgewecktes Kind ihre Stimme. Sie spricht kein Wort mehr, verlässt das Haus ihrer Eltern überhaupt nicht mehr. Doch ihr Freund Brooks hält zu ihr, besucht sie jeden Tag, sie kommunizieren mit Stift und Papier und später mit einem Whiteboard. Maggie liest in ihrer Freizeit unglaublich viel und flüchtet sich in die Welt der Bücher. Brooks ist ihr Anker in einer sehr schweren Zeit. Doch dann werden sie erwachsen und Brooks zieht in die weite Welt los wo Maggie ihm nicht folgen kann.
Insgesamt fand ich das Buch klasse, am Anfang war ich ein bisschen skeptisch was das für eine Geschichte wird, wo eine Person überhaupt nicht spricht, aber die Autorin hat das gut gelöst und das Buch war super zu lesen. Leider haben mich manche Punkte auch nicht so richtig anfreunden konnte. Vor allem am Ende gingen mir viele Situationen viel zu schnell, am Anfang zogen sich manche wie Kaugummi. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der ein solches Trauma wie Maggie erlebt hat, einfach nach diesen vielen Jahren ohne einen Therapeuten klarkommt. Da verstehe ich auch nicht, dass die Eltern sich nicht mal Hilfe geholt haben, das kann ja nicht normal sein, wenn das Kind plötzlich nicht mehr spricht. Aber davon abgesehen kann ich das Buch nur zum Lesen weiterempfehlen!
Wie die Stille unter Wasser ist der dritte Band einer losen Reihe von Büchern der Autorin Brittany C. Cherry. Inhaltlich bauen die Bände aber nicht aufeinander auf. Ich mag ihren Schreibstil sehr.
Inhaltlich ...
Wie die Stille unter Wasser ist der dritte Band einer losen Reihe von Büchern der Autorin Brittany C. Cherry. Inhaltlich bauen die Bände aber nicht aufeinander auf. Ich mag ihren Schreibstil sehr.
Inhaltlich geht es um Maggie May und Brooks. Maggie May verliert in einer schrecklichen Situation als super fröhliches und aufgewecktes Kind ihre Stimme. Sie spricht kein Wort mehr, verlässt das Haus ihrer Eltern überhaupt nicht mehr. Doch ihr Freund Brooks hält zu ihr, besucht sie jeden Tag, sie kommunizieren mit Stift und Papier und später mit einem Whiteboard. Maggie liest in ihrer Freizeit unglaublich viel und flüchtet sich in die Welt der Bücher. Brooks ist ihr Anker in einer sehr schweren Zeit. Doch dann werden sie erwachsen und Brooks zieht in die weite Welt los wo Maggie ihm nicht folgen kann.
Insgesamt fand ich das Buch klasse, am Anfang war ich ein bisschen skeptisch was das für eine Geschichte wird, wo eine Person überhaupt nicht spricht, aber die Autorin hat das gut gelöst und das Buch war super zu lesen. Leider haben mich manche Punkte auch nicht so richtig anfreunden konnte. Vor allem am Ende gingen mir viele Situationen viel zu schnell, am Anfang zogen sich manche wie Kaugummi. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der ein solches Trauma wie Maggie erlebt hat, einfach nach diesen vielen Jahren ohne einen Therapeuten klarkommt. Da verstehe ich auch nicht, dass die Eltern sich nicht mal Hilfe geholt haben, das kann ja nicht normal sein, wenn das Kind plötzlich nicht mehr spricht. Aber davon abgesehen kann ich das Buch nur zum Lesen weiterempfehlen!
Das Cover des Reihenabschlusses gefällt mir ehrlich gesagt nicht so richtig gut. Genauso wie die anderen beiden Bände, hat irgendwas mit dem Inhalt zu tun und es sieht einfach nichtssagend hübsch aus. ...
Das Cover des Reihenabschlusses gefällt mir ehrlich gesagt nicht so richtig gut. Genauso wie die anderen beiden Bände, hat irgendwas mit dem Inhalt zu tun und es sieht einfach nichtssagend hübsch aus. Das ist nicht mein Stil, deswegen hätte ich es vermutlich nicht gelesen, wenn ich nicht andere Bücher der Autorin mochte und bereits die anderen Bände der Reihe gelesen hätte. In diesem dritten Band geht es um Cole, der als Arzt einen Fehler gemacht hat. Da sein Leben fast nur aus seiner Arbeit als Arzt im Krankenhaus besteht, weiß er nicht so richtig etwas mit sich anzufangen als er plötzlich nicht mehr arbeiten gehen darf. Da lernt er Megan in einer Kneipe kennen, die auch eine Auszeit von ihrem Alltag als aufstrebende Schauspielerin sucht und dabei auf Cole trifft. Sie erzählen sich private Dinge, weil sie nicht damit rechnen, dass sie sich jemals wiedersehen werden. Doch dann nimmt Cole einen Job als Setarzt an dem Filmset an, wo Megan dreht...
Nachdem mir der zweite Band deutlich besser gefallen hatte als der erste, habe ich mich auch auf diesen gefreut. Ich hatte auch wirklich Spaß beim Lesen die meiste Zeit, manchmal hat mich Megan und die Filmwelt jedoch etwas genervt. Die aufdringlichen Reporter, die neugierigen Fans und all die anderen, die ihr das Leben schwer gemacht haben, waren zum Teil wirklich nur ultra unsympathisch. Aber zum Glück ging es hauptsächlich um Cole und Megan und die mochte ich lieber. Vor allem Coles Gedanken und Handlungen konnte ich gut nachvollziehen und verstehen, wieso er bestimmte Dinge so macht wie er sie macht.
Geschrieben war die Geschichte wieder einmal richtig gut, ich mag einfach die Art wie Sarah Sprinz Geschichten erzählt. Es war auch schön wieder nach Vancouver zu kommen und noch einige bekannte Charaktere wieder zu treffen. Ich mochte die Chemie zwischen Megan und Cole und wie sie zusammengearbeitet haben. Die krassen Komplexe von Megan, dass ihr alle anhängen wollen, dass sie andauernd ihren Freundinnen die Kerle ausspannt, haben mich etwas genervt, was mir auch irgendwie für die Protagonistin leidtat, aber wirklich abstellen konnte ich das nicht.
Insgesamt auf jeden Fall ein gelungener Reihenabschluss, für mich nicht der beste Band der Reihe, aber deutlich besser als der erste! Ich freue mich schon darauf etwas Neues von der Autorin zu lesen und kann solange das Lesen dieses Buches durchaus empfehlen! Schöne Geschichte, gut zu lesen und schönes Setting in Kanada.
Das Cover fand ich, wie auch bei den anderen beiden Bänden, leider nicht so ansprechend. Für mich passen die drei Farben weder gut zusammen im Bücherregal, noch finde ich das Cover vom dritten Band irgendwie ...
Das Cover fand ich, wie auch bei den anderen beiden Bänden, leider nicht so ansprechend. Für mich passen die drei Farben weder gut zusammen im Bücherregal, noch finde ich das Cover vom dritten Band irgendwie aussagekräftig für die Geschichte, was ich mir eher gewünscht hätte. So ein paar Exemplare der Rennwagen-Kekse hätten mir besser gefallen... Inhaltlich geht es um Theodor und Lovisa. Sie sind jeweils Erben der zwei norwegischen Keksdynastien, die seit einem Vorfall der Großeltern verfeindet sind und nicht mehr miteinander sprechen. Auch Theo und Lou reden eigentlich nicht miteinander, doch auf einem Maskenball kommt es unter der Tarnung der Maske zu einem Kuss der beiden und anschließend können sie die Anziehung zueinander nicht mehr leugnen. Mit aller Macht versuchen sie sich voneinander fernzuhalten und auf ihre jeweiligen Jobs im Familienunternehmen zu konzentrieren, doch das ist natürlich schwierig, wenn man sich bei jedem großen Event in Oslo wieder trifft.
Nach den ersten Bänden über die beiden älteren Geschwister, Elli und Sander, hatte ich mich auch auf die Geschichte von Theo gefreut. Er kam vor allem in Sanders Geschichte nicht so gut weg und ich war schon überzeugt davon, dass er ein netter Kerl ist und nur eine harte Schale hat. Ich wurde nicht enttäuscht, Theo ist ein supernetter Kerl, der jedoch durch diverse Erfahrungen in der Vergangenheit versucht sich und seine Emotionen hinter einer Mauer zu verstecken - auch seiner Familie gegenüber. Auch Lou mochte ich ganz gerne. Gut gefallen hat mir außerdem, dass nach einer gewissen Zeit beide miteinander gesprochen haben, als sich Missverständnisse und Unmut ergeben haben und man nicht tagelang geschmollt hat bis einer nachgibt.
Sehr lustig fand ich dann wie Theos Eltern auf die Beziehung zwischen Theo und Lou reagiert haben, damit hab nicht nur ich nicht gerechnet, sondern auch Theo nicht. Ich fand es aber schade, dass Theo bei Lous Eltern mit war und als Theo dann seiner Familie von der Beziehung erzählt hat, war Lovisa nicht dabei.
Super seltsam fand ich wie oft Lou betont hat, dass sie sich mit ihren anderen beiden Geschwistern (Ludvig und Alva) nicht so gut versteht, weil sie beide nicht in Norwegen wohnen und ein Ozean einander trennt. In sehr ähnlichen Worten wurde das mindestens dreimal im Buch erwähnt und betont. Ich dachte, dass ich als Leserin vielleicht noch etwas mehr über die beiden lerne oder konkret wieso man nicht so viel miteinander anfangen kann.
Insgesamt fand ich die Geschichte einen schönen Abschluss der Reihe, in dem nochmal viele altbekannte Gesichter aus den anderen Bänden bzw. auf einer anderen Reihe aufgetaucht sind. Auch der Trope Enemy-to-Lovers sagt mir immer zu, ich muss aber sagen, dass ich mir irgendwie noch mehr gewünscht hätte. Vielleicht mehr Tiefe in gewissen Situationen, Gespräche miteinander und manchmal einfach ein paar mehr Erklärungen. Das Lesen hat trotzdem Spaß gemacht, ich war super schnell fertig und konnte das Buch innerhalb weniger Stunden direkt komplett auslesen.