Eine Erzählungen über Afrika,die eigentlich eher traurig ist
Unter afrikanischer SonneAlexandra Fuller ist zwei Jahre alt als ihre Eltern beschließen nach Simbabwe aus zu wandern.Dieses Land ist wunderschön ,doch es ist auch ein hartes Land und Alexandra Fuller erfährt schon in jungen ...
Alexandra Fuller ist zwei Jahre alt als ihre Eltern beschließen nach Simbabwe aus zu wandern.Dieses Land ist wunderschön ,doch es ist auch ein hartes Land und Alexandra Fuller erfährt schon in jungen Jahren was Bürgerkrieg und Flucht bedeuten,ebenso das namenlose Elend und die Faszination dieses Landes unter der heissen Sonne Afrikas,dessen Zauber man sich kaum entziehen kann.Trotz mangelndem Luxus und einer Mutter ,die den Tod zweier Kinder kaum verkraftet und zur Alkoholikerin wurde hatte die Autorin eine aufregende Kindheit im fernen Afrika.
Leider konnte das Buch mich nicht mitreissen ,denn ich fand die Erzählungen eigentlich eher traurig und hab mich öfters gefragt warum die Familie immer noch dort geblieben ist obwohl die Zustände ,die geschildert wurden alles andere als rosig waren.