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Veröffentlicht am 15.09.2016

Wahnsinnsstory mit phantastischen Figuren

Dash
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Nathalie flieht seit acht Jahren vor ihrem Bruder Nathan.Zusammen mit Debbie und einer Freundin wohnt sie nun in Oak bisher unbehelligt doch das wird sich schnell ändern .Einzig Debbie weiss warum ...


Nathalie flieht seit acht Jahren vor ihrem Bruder Nathan.Zusammen mit Debbie und einer Freundin wohnt sie nun in Oak bisher unbehelligt doch das wird sich schnell ändern .Einzig Debbie weiss warum Nathalie auf der Flucht ist,doch die ist selber vor ihren Problemen geflohen und versteht Nats wunden Punkt.
Nun ist sie Nat und ein grünes und ein braunes Auge und trägt deswegen Kontaktlinsen ,denn diese Anomalie würde sie verraten.
Nathan ist ein fanatischer Vampirjäger geworden ,der grausam und mördischer ist alles alles was man sich vorstellen kann.Seit dem Verlust seiner Schwester macht er unnachgiebig Jagd auf Vampire und irgendwann kreuzt sein Weg den von Dash dem Hauptmann der Vampirgarde..Der ist Nathan auf der Spur ,der vor acht Jahren Dashs Vorgänger und Freund umgebracht hat.Und so kreuzen sich plötzlich die Wege der drei.
Während Nat sich der Anziehungskraft von Dash kaum entziehen kann und dieser sich von ihr ebenso angezogen fühlt kommt Nathan ihr immer näher.Als Nat mitbekommt hinter wem Dash her ist steigert sich ihre Angst von Dash an Nathan ausgeliefert zu werden ins Bodenlose bis sie eine Wahl treffen muss zwischen ihrem Bruder und dem liebenswerten Rüpel Dash.
Dieses Buch hat mich so dermassen fasziniert das ich es trotz der vielen Seiten innerhalb eines Tages gelesen habe,denn eine Pause machen ging einfach nicht .Man war so im Geschehen drin ,da musste alles andere warten.Dash und Co sind so phantastische Figuren man muss sie einfach lieben außer Nathan ,der ist und bleibt ein Monster.
Ein wirklich gelungener Vampirroman ,der alles hat was ein phantastisches Buch aus macht : Liebe,Leidenschaft ,Action und eine gehörige Portion Humor.
Schade nur das man nicht mehr Sterne vergeben kann,das Buch hätte es verdient

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Immer wenn du denkst es geht nichts mehr ,kommt von irgendwo ein Cowboy her !

Der Cowboy - Dangerous Love
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Ein Buch das gleich mega spannend los geht.Zwei junge Frauen werden mit K.o.Tropfen betäubt und entführt und landen in den Fangen eines Mädchenhändlers, Während Lisa missbraucht wird gelingt es ...

Ein Buch das gleich mega spannend los geht.Zwei junge Frauen werden mit K.o.Tropfen betäubt und entführt und landen in den Fangen eines Mädchenhändlers, Während Lisa missbraucht wird gelingt es ihrer Schwester Vivian mit Hilfe eines Mannes, der Cowboy genannt wird zu entkommen.
Dieser Cowboy hat sich in Vivian verliebt und verhilft ihr da raus zu kommen,doch er rechnet nicht damit ,das Vivi nicht aufgibt und weiter nach ihrer Schwester sucht. Und so taucht sie erneut dort in der Bar auf und läßt sich von denselben Typen wieder entführen, immer in der Hoffnung ihre Schwester zu finden.
Und wieder hilft Cowboy ihr ,dieses mal riskiert er alles um ihr zu helfen und auf der langen Reise auf der Spur ihrer Schwester kommen die beiden sich näher,viel näher als beiden eigentlich lieb ist.
Die Protagonisten sind so schön gestaltet man muss förmlich mit den beiden zittern ,hoffen und bangen und kann das Buch daher nicht aus der Hand geben bis man es beendet hat. Aber Vorsicht Taschentücher braucht man evtl. ( ich zumindest ! )

Immer wenn du denkst es geht nichts mehr ,kommt von irgendwo ein Cowboy her !

Ein wunderschönes ,spannendes und ergreifendes Buch ,ich möchte mehr davon .

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Buch ,das einen nachdenklich stimmt

Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit
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Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit
Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit
Maria Braig
Rezension vom 23.05.2016 (6)
In diesem Buch lernen wir drei Menschen kennen,die unterschiedlicher nicht sein können.Jeder ...

Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit
Spanische Dörfer - Wege zur Freiheit
Maria Braig
Rezension vom 23.05.2016 (6)
In diesem Buch lernen wir drei Menschen kennen,die unterschiedlicher nicht sein können.Jeder hat sein eigenes Problem ,das nicht einfach zu lösen ist.La Marcha ist eine junge Frau aus Afrika,die sich aufmacht ,aus ihrem alten Leben voller Angst,Gewalt und Demütigungen nach Europa zu gehen in ein Leben ohne Gewalt udn Diskiminierung.Wovor sie wegläuft erfährt man im einzelnen nicht ,denn es muss so schlimmes passiert sein ,das La Marcha oder Manso wie sie sich später nennt, sich einfach weigert ,sich daran zu erinnern.Sie lebt nur von jetzt auf morgen ,denn alles andere würde sie nur noch mehr zerstören.Sie will einfach nur vergessen und irgendwo in Europa neu anfangen.Doch das wird nicht einfach,denn ihre Angst ist allgegenwärtig.Ihre Reise führt sie durch Afrika ,dort am Meer scheint sie zu Ende zu sein ,denn eine Überfahrt nach Europa erfordert Papiere.Diese wiederum Anträge,Polizei ect -alles was Manso unbedingt vermeiden will, zu groß ist ihre Angst und so schwimmt sie durch die Meerenge von Gibraltar.Der erste Mensch den sie dort am Strand trifft ist Enrique, ein junger Mann,der eigentlich eine Frau ist und genau wie Manso auf der Flucht ist .Auf der Flucht vor sich selbst und dem Unverständnis seiner Familie ,nach einem abgeschlossenen Architekturstudium wieder zuhause gestrandet ,auf der Suche nach einem Ziel im Leben.Enriques Lauf los Lauf weg rettet Manso vor der Polizei und beiden bleibt diese Begegnung in der Erinnerung und beide versuchen unabhängig von einander in Deutschland,wohin es beide auf ihren Wanderungen verschlägt , Fuss zu fassen. Und erstaunlicherweise treffen sie sich ganz unerwartet wieder .Leon ,der beste Freund von Enrique, hat hat das Down-Syndrom , ist Student und möchte Lehrer werden ,ein guter Lehrer.Er weiß, das es für ihn schwer werden wird eine Stelle zu bekommen ,nicht nur weil es in Spanien ohnehin wirtschaftlich gesehen schwer ist sondern auch weil er so besonders ist.Leon ist ein sehr sympatischer Charakter ,der mit offenen Augen durchs Leben geht und fest daran glaubt ,wie sein großes Vorbild ,ein Mann mit Down-Syndrom, Lehrer zu werden.


Der wunderbare Leon macht die alles entscheidene Entdeckung ,die das Leben der drei auf wundersame Weise entscheiden wird.
Werden die drei es schaffen sich ein Leben auf bauen zu können ohne Diskriminierung,Verfolgung und so leben dürfen wie sie möchten?


Ein Buch ,das einen berührt ,gerade jetzt wo die Flüchtlingsprobleme zu unserem Alltag gehören ist dieses Buch ein Lichtblick.Menschen ,die anders sind und doch genau wie alle anderen nur eins wollen: anerkannt und geliebt werden wollen und ihr Leben in Frieden und Freiheit und Selbstbestimmung leben möchten .Es geht um Toleranz und vor allem um Akzeptanz von Menschen,die nicht dem gängigen Ideal entsprechen,Menschen wie du und ich ,die dieselben Wünsche und Träume haben und denen doch oft das Leben schwer gemacht wird weil sie eben ein klein wenig anders sind als die Mehrheit

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hier wird das Fernweh geweckt

Der Elefanten-Tempel
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Die beiden Freundinnen Ricarda und Sofia verbringen zwei Wochen in einem Elefanten Refuge in Thailand wo sie bei der Pflege von Elefanten helfen. Die beiden Mädels haben hin und wieder mal Streit ...

Die beiden Freundinnen Ricarda und Sofia verbringen zwei Wochen in einem Elefanten Refuge in Thailand wo sie bei der Pflege von Elefanten helfen. Die beiden Mädels haben hin und wieder mal Streit ,wie das bei Mädchen in dem Alter so vorkommt,doch wenns hart auf hart kommt vertragen sie sich schnell wieder .Eines Tages kommt ein neuer Elefant ins Refuge und sein Mahout Nuan ist sehr schüchterner junger Mann ,der Ricarda sofort sympatisch ist.Die beiden kommen sich langsam näher ,besonders als Ricarda von Nuans Schicksal erfährt .

Einer der Elefanten spaziert nachts aus dem Refuge und Ricarda schleicht der Elefantendame nach ,doch sie erzählt keinem davon aus Angst das man die elefantendame einsperren würde .Als Ricarda sich eines Nachts mit Nuan am Tempel trifft ist auch die Elefantendame wieder da ,doch es kommt zu einem furchtbaren Unglück,das Nuans und Ricardas Freundschaft bedroht.

Der Autorin gelingt es alles so anschaulich zu beschreiben ,das man Fernweh bekommt und am liebsten in den Dschungel reisen möchte um sie die herrliche Landschaft Thailands und seiner Bewohner an zu sehen.Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.Es war spannend,dramatisch und sehr gefühlvoll und die Geschichte um die Elefantendame ging mir doch sehr zu Herzen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend ,aber auch recht brutal und blutig ,nichts für schwache Nerven

Das Reich des Teufelsfürsten
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Acht Jahre sind inzwischen vergangen in denen Vlad Draculea seine geliebte Zehra nur selten sieht .Sie haben einen gemeinsamen Sohn , Carol .Doch der erfüllt die Ansprüche seines grausamen Vaters ...

Acht Jahre sind inzwischen vergangen in denen Vlad Draculea seine geliebte Zehra nur selten sieht .Sie haben einen gemeinsamen Sohn , Carol .Doch der erfüllt die Ansprüche seines grausamen Vaters in keinster Weise,mag er doch lieber in Büchern lesen als morden. Vlads furchtbare Art ihn zu seinem Ebenbild zu erziehen erreicht genau das Gegenteil.Carol haßt Vlad aus tiefstem Herzen besonders nachdem seine Mutter auf grausame Art starb und später dann auchs Carols Jugendliebe durch die rasende Wut seines Vaters aus seinem Leben verschindet.
Doch auch Zehras Bruder Utz und seiner Frau Sophia von Katzenstein ist in Ulm nicht viel Glück beschert. Die Zwangsheirat machte beide nicht glücklich und als Utz dann seinen ältesten Sohn in Transsilvanien verliert droht die Ehe zu zerbrechen.
Auf wundersamen Wegen kreuzen sich die Wege von Utz und Vlad erneut.Doch Utz überlebt es nur weil Vlad Zehra sonst nicht mehr in die Augen sehen könnte .
Vlad wird immer brutaler und grausamer und die Methoden ,die er anwendet lassen einem echt das Blut gefrieren.Das Schlimmste daran ist jedoch ,das Vlad und seine Taten schreckliche Realität waren. Das ein Mensch zu solcher Brutalität fähig war läßt einen auch Jahrhunderte später noch gruseln.


Der Autorin ist es gelungen brutale historische Fakten mit Fiktion zu einem spannenden ,jedoch auch recht blutigen Buch zu verbinden. Kann man im ersten Teil noch ein wenig Sympatie für Vlad aufbringen so endet diese nach Zehras Tod , wo er jeden Bezug zur Realität verliert und immer weiter in seinen blutigen Taten abdriftet.
Spannend ,aber auch recht brutal und blutig ging es zu Vlads Zeiten zu