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Auch der zweite Teil dieser interessanten Reihe über das Leben im heutigen China, insbesondere junger Menschen, war wieder lesenswert und aufschlussreich. Vieles im alltäglichen Leben und im Umgang miteinander unterscheidet sich doch stark von der europäischen Lebensweise. Für mich schockierend, wie dort mit den bedauernswerten Scheidungskindern umgegangen wird. Das hat mich sehr berührt. Hier wäre es zum Glück undenkbar.
Jetzt bin ich auf den dritten Teil gespannt.

So ein schönes maritimes Abenteuer, das von wahrer Freundschaft und echtem Zusammenhalt berichtet. Gerade auf hoher See muss man sich auf seine Freunde verlassen können. Das ist bei diesen beiden lustigen Gesellen der Fall. Sie sind füreinander da, wenn es gefährlich wird und erleben allerhand in ihrem nassen  Element.
Auch die kindgerechten passenden Illustrationen finden wir sehr gut gelungen. Da bekommen die Kinder sicher gleich selbst  Lust auf Wasser, Schwimmen und neue Erlebnisse.

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Wieder ein sehr gelungenes Werk der bekannten Autorin Audrey Harings mit einer tollen Geschichte um die kleine Schwalbe Knaks. Sie ist anfangs eher ein Unglücksrabe, aber dann kommt sie ganz groß in Fahrt. Das betrifft aber nicht nur den kleinen Knaks, auch seine tierischen Freunde bringen mehr Spaß in ihr Leben und erleben viele lustige und spannende Abenteuer.
Dabei erfahren sie, dass man sich seine Freunde ohne Vorurteile wählen sollte und nicht jedem vertrauen. 
Am Ende gehen sie alle gestärkt und als Sieger hervor.
Wunderschön bebildert ist auch dieses lesenswerte Buch wieder, wie schon gewohnt.

Dieses so toll illustrierte Buch weckt das Interesse an dem für uns doch recht unbekannten Land. China ist ein Land voller Gegensätze, mit teilweise schwer verständlichen Sitten und einer Moral, die wie aus dem letzten oder gar vorletzten Jahrhundert zu stammen scheint. Ehescheidungen sind beispielsweise ganz verpönt. Die Betroffenen,  und vor allem deren Kinder,  haben oft schwer durch die Gesellschaft und ihr Umfeld in  Schule und Beruf zu leiden. 
In den Schulen herrscht ein uns unbekannter Drill, fast militärisch und beängstigend.
Durch die Geschichte eines chinesischen Mädchens wird der Alltag sehr anschaulich erzählt. Ich bin auf den zweiten Teil gespannt.

Dieses Buch ist so berührend und schön geschrieben, spielt doch die Geschichte einerseits in der realen Welt, andererseits in einer fantastischen Traumwelt.
Der Berliner Junge John-Marlon, der im richtigen Leben keine Freunde hat und ein schwieriges Elternhaus, entdeckt durch Zufall eine Lücke in einem alten Zaun, und das Abenteuer seines Lebens beginnt.
Hier im paradiesischen Garten erfährt er, gemeinsam mit anderen Kindern, was echte Freundschaft und wahrer Zusammenhalt bedeuten. Wenn man einander hilft, wird vieles leichter. Durch Vorurteile und Ausgrenzung steht man sich und anderen Menschen im Weg.
So einen Garten hätten wir wohl alle gern, nicht nur die jungen Leser. 
Sehr gut gelungen sind auch die passenden fantasievollen Illustrationen