Cover-Bild Und nie sollst du vergessen sein
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: CW Niemeyer
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.02.2017
  • ISBN: 9783827194466
Jörg Böhm

Und nie sollst du vergessen sein

UND DU, MEINE LIEBE, WIRST DIE NÄCHSTE SEIN, DER MEIN KLEINES GEHEIMNIS ZUM VERHÄNGNIS WIRD …

Emma Hansens erster Fall

Für einen Kurzurlaub kehrt Hauptkommissarin Emma Hansen nach Nöggenschwiel zurück. Doch mit der Erholung ist es schnell vorbei, als zwei grausame Morde das Rosendorf im Südschwarzwald erschüttern.
Während die Polizei im Dunkeln tappt, geht Emma der Frage nach, welchen Zusammenhang es zwischen den Morden und dem Verschwinden ihrer Freundin Charlotte vor 15 Jahren gibt. Zu spät erkennt sie, dass man die Vergangenheit besser ruhen lassen sollte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2018

„Sie hatte das Gefühl zu lallen. Aber lallte man geräuschlos?“

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Nachdem Emma Hansen ihre volle Konzentration und ihren ganzen Schweiß in ihre Prüfungsarbeiten investiert hat, hat sie es endlich geschafft. Sie besteht ihre Prüfung zur Hauptkommissarin mit Bravur. Was ...

Nachdem Emma Hansen ihre volle Konzentration und ihren ganzen Schweiß in ihre Prüfungsarbeiten investiert hat, hat sie es endlich geschafft. Sie besteht ihre Prüfung zur Hauptkommissarin mit Bravur. Was liegt da näher nach getaner Arbeit, als ein kleiner Urlaub. So fährt Emma nach Nöggenschwiel, wo sie als Kind schon mit ihren Eltern viele Jahre ihren Urlaub verbrachte.

Gespannt erwartet sie die Berichte von ihrer Urlaubsfreundin Charlotte, die beim letzten Besuch vor 15 Jahren Rosenkönigin wurde. Nöggenschwiel ist ein bekanntes Rosendorf und nicht nur ihre Eltern sind jedes Jahr zum Rosenfest dort hingefahren, nein auch viele andere Urlauber waren genau deshalb dort.

Als Emma dann von ihrer Vermieterin erfahren muss, dass Charlotte seit 15 Jahren wie vom Erdboden verschluckt ist, kann sie nicht glauben, was sie da hört. Sie soll mit ihrem Freund René durchgebrannt sein und ist nie mehr zurückgekehrt. Komisch, denn René behauptet steif und fest, dass er Charlotte ebenso lange nicht mehr gesehen hat.

Dann wird ein Dorfbewohner, der Witwer Franz Marder, im naheliegenden Stausee tot aufgefunden. War es ein Unfall? Marder ist über den Tod seiner Frau nie hinweggekommen und hat dem Alkohol im hohen Maße zugesprochen. Aber irgendetwas ist hier faul. Bei der Obduktion wird dann auch eindeutig festgestellt, dass es sich um einen Mord handelt.

Was ist in diesem scheinbar friedlichen Rosendorf los, warum wird ein armer Säufer umgebracht? Jeder ist hier verdächtig, vor allem der Vater der verschwundenen Charlotte steht hier im Rampenlicht, hat er doch seine Tochter angebetet und sein Haus mit ihren Bildern tapeziert. Gerald Nägele lässt kein gutes Haar an seinem Vater und treibt ihn so direkt ins Visier der Ermittlungen.

Emma ermittelt auf eigene Faust und ahnt nicht, dass sie dem Mörder näher ist, als sie denkt. Als sich dann die Ereignisse überschlagen, kann die Polizei gar nicht so schnell arbeiten, wie die Leichen ihren Weg pflastern. Ist hier ein Serientäter zugange?

Wer mehr wissen möchte, sollte diesen überaus spannenden Krimi lesen, denn mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Der Autor Jörg Böhm nimmt uns in seinem Debütkrimi mit in den Schwarzwald. Sehr schön beschreibt er hier die Umgebung. Den Nebel, der so oft in Nöggenschwiel herrscht, kann man fast spüren, riechen und sehen.

Der Schreibstil ist flüssig lesbar und die Spannung, die sich nach und nach aufbaut, hält bis zum Schluss. Dem Mörder war ich überhaupt nicht auf die Spur gekommen. Immer, wenn ich dachte, aha, der ist es also, war ich wieder kilometerweit vom wahren Täter weggelotst worden, denn in die vielen Sackgassen, die uns hier immer wieder von der Fährte weglockten, bin ich jedes Mal getappt. So hat mich das Ende absolut überrascht. Sehr gut, denn solche Krimis liebe ich.

Die Charaktere zeichnet der Autor sehr authentisch. Emma, die mir allerdings ein wenig zu naiv und manchmal schon nervig rüberkam, mochte ich trotzdem sehr gern. Sie ist ja schließlich erst am Anfang ihrer Kommissarskarriere und da muss man schon mal ein Auge zudrücken. Mein Lieblingsprotagonist war hier eindeutig Hauptkommissar Karl Strittmatter, den fand ich von Anfang an klasse. Er kam so überzeugend rüber, dass ich mich sofort in ihn hineinversetzen konnte. Seine Liebe zum Fußballschauen konnte ich voll und ganz nachvollziehen. Auch dem Mörder verleiht Jörg Böhm ein eindeutiges, wenn auch grausiges Gesicht, bei seinen Mordschilderungen lief mir die Gänsehaut den Rücken runter.

Ich hoffe, dass wir noch mehr von Emma lesen werden; denn sie soll sich ja noch weiterentwickeln.

Alles in Allem ein wirklich absolut empfehlenswerter Krimi, der von mir die vollen 5 Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Was ist mit Charlotte passiert?

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Charlotte war auf dem 28. Rosenfest von Nöggenschwiel, genannt das Rosendorf, zur Rosenkönigin gekrönt worden. Es würde sie einiges an Veranstaltungen und Terminen erwarten, das wusste sie. Schon seit ...

Charlotte war auf dem 28. Rosenfest von Nöggenschwiel, genannt das Rosendorf, zur Rosenkönigin gekrönt worden. Es würde sie einiges an Veranstaltungen und Terminen erwarten, das wusste sie. Schon seit sie noch ein Kind gewesen war, wollte sie Rosenkönigin werden. Sie war zur Wegscheide gelaufen und noch völlig außer Atem. Sie war glücklich, wäre da nicht der Streit gewesen, doch er würde das doch nicht ernst nehmen, oder…
Fünfzehn Jahre später, November 2012. Emma Hansen machte endlich mal Urlaub, der erste längere seit sie Kriminalhauptkommissarin geworden war. Und sie fuhr nach Nöggenschwiel, den Ort, an dem sie vor fünfzehn Jahren zuletzt mit ihren Eltern und ihrem Bruder gewesen war. Sie hatte in dem Rosendorf eine Ferienfreundin namens Charlotte, die sie gerne wiedersehen wollte. Doch im Lädele, wo sie von der ihr auch bekannten Maria Reisinger bedient wurde musste sie von der erfahren, dass Charlotte vor fünfzehn Jahren verschwunden, und trotz intensiven Suchens nicht wieder aufgetaucht war.
Luise Kampmann, mit ihrem Mann Herbert ebenfalls Touristin in Nöggenschwiel, holte im Lädele Frühstück. Dabei begegnete sie, nein eigentlich fiel sie fast über ihn, einem ehemaligen Bauern der dem Alkohol verfallen war und ein seltsames Lied sang. Auf ihrem Spaziergang zum Witznaustausee, machten sie dort eine fürchterliche Entdeckung. Sie finden eine männliche Leiche…
Und einige Tage danach, wird wieder ein Mord verübt, diesmal ist es eine weibliche Leiche, die von ihrer Nachbarin gefunden wird…
Emma machte sich Gedanken über das Verschwinden von Charlotte. Zwar waren sie nicht dick befreundet gewesen, eben nur Ferienfreundinnen, und si e hatte dann den Kontakt verloren, aber sie wollte doch wissen ob ihr vielleicht sogar etwas zugesto0en war…
Zwischendurch liest man immer wieder von einem Mann, der etwas bewacht und dort Rosen gepflanzt hat. Auch eine winterharte Rose… Doch wer der Mann ist, kann man nur vermuten…
Es ist verzwickt, denn Charlotte schien mehrere Liebhaber gehabt zu haben. Emma stellt fest, dass sie ihre Freundin eigentlich gar nicht gekannt hat. Aber sie gibt nicht auf sie zu suchen ….
Wieso ist Charlotte verschwunden? Nach ihren Überlegungen wollte sie doch ihrem Vater irgendwann Bescheid sagen? Wieso hat man sie nicht gefunden? Wer war die Leiche am Witznaustausee? Und wird ist die weibliche Leiche ein paar Tage später? Emma fragt sich, ob Charlotte nicht ausgerissen, sondern ihr vielleicht etwas zugestoßen war. Was bewacht der Mann mit der winterharten Rose und wer ist er? Wird Emma Charlotte finden? Alle diese Fragen, und noch viel mehr, werden in diesem Buch beantwortet.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe und es hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil des Autors ist unkompliziert, keine Fragen was er mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. Ich bin auch schnell in die Geschichte reingekommen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Auf die Person, die letztendlich die Morde begangen hat, bin ich erst ganz am Schluss gekommen. Kurz vor der Aufklärung. Das Buch war von Anfang an spannend und ist es geblieben bis zum Ende. Es hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es wird nicht das letzte gewesen sein, das ich von diesem Autor gelesen habe, denn es hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Jörg Böhm - Und nie sollst du vergessen sein

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Inhalt:

Für einen Kurzurlaub kehrt Hauptkommissarin Emma Hansen nach Nöggenschwiel zurück. Doch mit der Erholung ist es schnell vorbei, als ein grausamer Mord das Rosendorf im Südschwarzwald erschüttert. ...

Inhalt:

Für einen Kurzurlaub kehrt Hauptkommissarin Emma Hansen nach Nöggenschwiel zurück. Doch mit der Erholung ist es schnell vorbei, als ein grausamer Mord das Rosendorf im Südschwarzwald erschüttert. Ein alter Bauer wird erschlagen im nahe gelegenen Stausee gefunden. Als wenig später auch noch die Verkäuferin des Dorfladens erdrosselt wird, gehen Polizei und Presse längst von einem Serientäter aus. Aber welchen Zusammenhang gibt es zwischen den Opfern und was haben die Morde mit dem Verschwinden von Emmas Freundin Charlotte vor 15 Jahren zu tun? Als Emma mit eigenen Nachforschungen beginnt, stößt sie auf ein dunkles Geheimnis und erkennt zu spät, dass man die Vergangenheit besser ruhen lassen sollte.....

Meine Meinung:

Schon durch das interessant gestaltete Cover wurde meine Neugier auf das Buch geweckt und sie wurde auch nicht enttäuscht!

Es wird schnell klar, das aus dem geplanten Urlaub für Emma Hansen nichts wird. Freut sie sich auch noch so sehr darauf, die Erinnerungen aus ihrer Jugend wieder aufzufrischen, so stellt sie schon bald nach ihrer Ankunft in Nöggenschwiel fest, dass viel passiert ist, seit sie zuletzt dort gewesen ist. Die jüngsten Geschehnisse rufen sie auf den Plan und ihr kriminalistisches Gespür lässt sich nicht einfach abschalten...

Mit seinem Schreibstil erschafft Jörg Böhm Bilder, die zum greifen nahe sind. Wenn er die Landschaft, den Ort beschreibt oder wie der Nebel sich über das Dorf legt, meint man förmlich mitten drin zu sein.

Durch seine kurzen Kapitel und dem Wechsel zwischen den Perspektiven der beteiligten Personen bringt er ein gewisses Tempo in sein Buch. Man ist immer wieder versucht weiter zu lesen, da durch dieses Gestaltungs-element die Spannung auch immer weiter gesteigert wird. Hat man das Gefühl, dem Täter auf der Spur zu sein, so muss man doch kurze Zeit später erkennen, dass man auf dem Holzweg war. Bis zum Schluss bleibt es spannend und das Ende war eine echte Überraschung für mich.

Mein Fazit:

Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. Da ich gehofft habe, mehr über die Protagonistin Emma Hansen zu erfahren - auf deren Figur auch der Folgeroman aufbaut - ziehe ich einen Stern ab. Das war mir etwas zu wenig und so manch ein ermittelnder örtlicher Kommissar war da etwas interessanter. Dennoch hat Jörg Böhm mit seinem Erstlings-Werk einen tollen und spannenden Krimi abgeliefert, den ich jedem nur ans Herz legen kann!!!

Veröffentlicht am 04.03.2018

Und nie sollst Du vergessen sein

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Hauptkommissarin Emma Hansen verbringt ein paar Urlaubstage in Nöggenschwiel. Dort war sie als Jugendliche bereits in den Ferien gewesen. In diesem Dorf dreht sich alles um Rosen, weshalb es auch das Rosendorf ...

Hauptkommissarin Emma Hansen verbringt ein paar Urlaubstage in Nöggenschwiel. Dort war sie als Jugendliche bereits in den Ferien gewesen. In diesem Dorf dreht sich alles um Rosen, weshalb es auch das Rosendorf genannt wird. Doch mit der Idylle ist es vorbei, als zwei Morde geschehen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, kommt aber nicht richtig voran. Emma beschäftigt sich währenddessen mit dem seltsamen Verschwinden ihrer Ferienfeundin Charlotte. Diese wurde vor 15 Jahren Rosenkönigin und verschwand danach spurlos.

Die Geschichte ist gut durchdacht, und genau an den richtigen Stellen geschehen Wendungen, die alles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Die kurzen Einblicke in die Gedankenwelt des Täters verraten dem Leser einiges. Es ist jedoch zu wenig, um herauszufinden, wer der Täter ist, und so bleibt die Frage nach dem Täter lange offen. Es ist spannend, die Polizei und Emma auf der Suche nach der Wahrheit zu begleiten.

Das Buch ist gut geschrieben und liest sich schnell. Kleinere Nebenschauplätze fügen sich gut in die Geschichte ein. Es gibt auch kurze Auftritte einer Katze, die dem Leser immer wieder begegnet. Von den meisten Lesern wird sie wohl kaum wahrgenommen werden, aber ich fand das Auftauchen der Katze passend zu einer Geschichte, die auf dem Land spielt. Vielleicht soll sie auch genau das dem Leser transportieren.

Es ist der erste Roman mit Emma Hansen, obwohl sie im Südschwarzwald nur Urlaub machen wollte und die örtliche Polizei ihre Arbeit macht. Dadurch gab es genug Möglichkeiten, viel über Emma zu erfahren, ohne dadurch die Geschichte um die polizeilichen Ermittlungen durch Rückblicke in die Vergangenheit der Kommissarin zu unterbrechen.

Jörg Böhm ist ein spannender Krimi gelungen, der ohne großes Blutvergießen und grausame Szenen auskommt. Seine genauen Beschreibungen von Figuren und Umgebung erschaffen eine ganz eigene Welt, in die der Leser eintauchen kann. Emma Hansen ist eine sympathische Figur, von der ich gerne noch mehr lesen werde.

Weitere Rezensionen unter www.nicole-plath.de

Veröffentlicht am 30.12.2017

Schwarzwaldmord

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Emma Hansen, Kommissarin im Stress, macht seit langem mal wieder Urlaub - und begibt sich "back to the roots", zur Stätte ihrer Kindheit, nach Nöggenschwiel im Schwarzwald, dem idyllischen Rosendorf, in ...

Emma Hansen, Kommissarin im Stress, macht seit langem mal wieder Urlaub - und begibt sich "back to the roots", zur Stätte ihrer Kindheit, nach Nöggenschwiel im Schwarzwald, dem idyllischen Rosendorf, in dem ihre Familie vor deren Zerbrechen Jahr für Jahr den Sommerurlaub verbrachte. Sie wohnt bei ihren früheren Vermietern, möchte die Stätten ihrer Kindheit aufsuchen, alte Freunde wiedertreffen - und so ist es ein Schock für sie, dass Charlotte, ihre Ferienfreundin, seit fünfzehn Jahren verschwunden ist.

Auch sonst ist nicht viel von der Rosenidylle Nöggenschwiel zu spüren, das liegt nicht zuletzt daran, dass nun November ist, das Wetter entsprechend unwirtlich. Gleich an Emmas erstem Ferienmorgen wird eine Leiche aufgefunden - ein alter, versoffener Bauer, der Hab und Gut verloren hatte und nach dem Tod seiner Frau jegliche Lust am Leben verloren hatte, sagen alle - bis herauskommt, dass er ermordet wurde.

Und was ist mit Charlotte passiert - ist sie auf und davon? Oder ist auch sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen?

Der Krimi beginnt ausgesprochen atmosphärisch und faszinierend, eindrucksvoll zeichnet Jörg Böhm seine Figuren, lässt den Leser in das Schwarzwälder Dorfleben eintauchen und macht Seite für Seite Lust auf mehr, auf die Auflösung - doch leider kann er das Tempo, den Spannungsaufbau nicht halten. Die Handlung wird zunehmend wirr, der Leser kann den Entwicklungen nicht mehr so klar folgen: bspw. kommen sehr viele Figuren vor - mir ist es öfter mal passiert, dass ich nicht mehr wusste, wer wer ist. Hier wäre weniger mehr gewesen und auch die - zumindest teilweise - ausgesprochen überraschende Auflösung konnte das Buch nicht mehr in Gänze retten. Trotzdem habe ich Emma Hansen in mein Herz geschlossen und hoffe sehr, dass es weitere Krimis mit ihr geben wird