3.5

Nachdem ich die Reihe um Rachel und Malcom Saint sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt wie Gina, der besten Freundin von Rachel ergehen wird.

Zu Beginn habe ich mich ein wenig schwer mit den Charakteren getan und bin mit Gina und Tahoe nicht so richtig warm geworden. Mit der Zeit sind mir die beiden aber immer mehr ans Herz gewachsen und ich mochte sie am Ende richtig gerne.
Die Entwicklung zwischen den beiden hat mir gut gefallen, denn es wurde nichts überstürzt und es gab auch zum Glück sehr wenig bis kein Drama.

Gut gefallen hat mir auch, dass man noch einiges von den anderen aus der Clique erfahren hat, so auch Rachel und Saint. Ich freue mich auf weitere Bücher aus der Reihe.

3.5

Emilys Reise hat mir wieder deutlich besser gefallen als der Vorgängerband. Die Geschichte hatte ein großes Spannungspotential, was auch zu großen Teilen ausgeschöpft wurde. Die Handlung rund um die Vergangenheit von Neptun konnte mich gut unterhalten und ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Die eine oder andere Wendung konnte mich dann auch noch überraschen.

Überflüssig fand ich jedoch die Liebesgeschichte zwischen Emily und Aaron, die sich ja schon im vorherigen Teil angedeutet hat. Für mich passte diese leider überhaupt nicht in die Geschichte und stellenweise fand ich die beiden und insbesondere Aaron sehr anstrengend.

Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen.

3.5

Das Buch ist mir als erstes durch sein total süß gestaltetes Cover aufgefallen, aber auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen.

Der Einstieg in das Buch war für mich sehr gelungen, denn man ist sehr schnell in der Handlung drin und man möchte unbedingt wissen wie es mit der Geschichte weitergeht. Lange Zeit wusste ich gar nicht so richtig was mich mit diesem Buch erwartet und ich war daher positiv überrascht, dass es sich in eine ganz andere Richtung entwickelt hat, die ich erwartet habe.

Joss und Maks sind zwei sehr sympathische Charaktere und ich fand sie mit ihren nerdigen Eigenarten sehr interessant. Es war spannend wie Joss versucht rauszufinden was los ist und wie sie und Maks sich dann auf die Reise begeben.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, insbesondere ist es sprachlich sehr passend für die Zielgruppe, welcher eher im jüngeren Jugendbereich anzusiedeln ist.
Ich bin sehr gespannt wie das Abenteuer von Joss und Maks weitergeht und freue mich auf den zweiten Teil der Reihe.

3.5

Nachdem mir der erste Teil der Soul Mates Reihe so gut gefallen hatte, musste ich sehr schnell den zweiten Teil anschließen.

Auch der zweite Teil konnte mich wieder sehr gut unterhalten, denn es geht wieder sehr spannend zu. Gut beschrieben fand ich auch die Unentschlossenheit von Rayne welcher Seite sie sich zugehörig fühlt. Ich hatte dennoch an manchen Stellen, besonders im ersten Drittel des Buches, das Gefühl, dass sich einiges immer wieder wiederholte und es quasi immer wieder das gleiche passierte. Ab der Hälfte ging die Geschichte dann auch gut voran und hatte mich gepackt.

Die Liebesgeschichte hat in diesem Band eine etwas größere Rolle, aber es wurde nicht zu übermäßig schnulzig, was ich für das Buch sehr passend fand.

Ich habe diese Dilogie sehr gerne gelesen, da sie eine gute Mischung aus Liebesgeschichte, Spannung und Mystery hat.

3.5

Ich habe schon ein paar Bücher von Laura Walden gelesen und war daher sehr gespannt auf "Melodie der Zauberbucht". Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich mag die Settings in Neuseeland.

Das Buch spielt komplett in der Gegenwart und ist im Großen und Ganzen eine unterhaltsame Geschichte. Es konnte mich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.

Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Geschichte einfach zu viel will und die Autorin zu viele Ideen in diesem Buch verarbeitet. Es war manchmal einfach zu viel des Guten und damit leider übertrieben.
Die Liebesgeschichten konnten mich ebenfalls nicht ganz überzeugen. Da hat sich leider alles viel zu schnell entwickelt, war sehr sprunghaft und es fehlte an Emotionen. Hier konnte mich die Geschichte leider nicht so überzeugen.

Das Setting in Neuseeland war wirklich sehr schön und auch die Tradition der Insel und der Familie von Stella war eine tolle Idee. Ich finde aber, dass man die noch ein wenig hätte ausbauen können, denn irgendwann wurde es einfach gar nicht mehr erwähnt.