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Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Duft nach Schokolade

Der Duft der Träume
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Das vorliegende Buch erzählt die wechselvolle Geschichte einer kleinen Schokoladenkanne die einst Madame Adélaïde, der Tochter des französischen Königs Ludwig XV gehört hat .
Das Buch vereint drei ...

Das vorliegende Buch erzählt die wechselvolle Geschichte einer kleinen Schokoladenkanne die einst Madame Adélaïde, der Tochter des französischen Königs Ludwig XV gehört hat .
Das Buch vereint drei Geschichten die parallel zu einander erzählt werden. Beginnend mit der von Sara ,die in Barcelona eine gut gehende Confiserie hat und für ihre Kreationen bekannt ist. Die zweite Geschichte führt uns ins Barcelona des 19. Jahrhundert zu dem Dienstmädchen Aurora,die im Besitz der Kanne war sowie ins 18.Jahrhundert zu Marianna,der Frau eines verstorbenen Schokoladenhändlers, die versucht den Laden entgegen den Vorschriften der Innung weiter zu führen.
Jede dieser Geschichten für sich ist interessant geschrieben doch der einzige Berührungspunkt ist die Kanne und Barcelona ,wo sich alle Wege treffen.
Ich fand es sehr schade ,das es keinen kontinuierlichen roten Faden durch das gesamte Buch hindurch gab .Man blieb mit vielen Fragen zurück und oft wußte ich nicht wo da nun ausser der Kanne und dem Ort der Berührungspunkt war.Es wurde munter drauflos gesprungen un d man musste erst mal überlegen wo bin ich grade,was ich sehr schade fand,denn die Geschichte als solches hätte Potential für ein gutes Buch gehabt. Der Titel hat für mich überhaupt keinen Bezug zur Geschichte .Der Duft nach Schokolade hätte da eher gepasst.
Über die Herstellung der Schokolade erfährt man sehr viel und auch sehr ausführlich,.Ich hätte mir eine bessere Verknüpfung der drei Geschichten mit der Geschichte der Schokolade und der drei starken Frauen gewünscht ,dann wäre es ein tolles Buch geworden ,doch so wartete man irgendwie vergebens auf den zündenden Funken

Veröffentlicht am 05.08.2021

für den männlichen Leser zugeschnitten

She - Vivienne, eine Frau auf Abwegen | Erotischer Roman
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ziemlich harte Pornostory ,die eher für den männlichen Leser zugeschnitten ist ,denn die vielfältigen Sexspielarten sind nicht unbedingt das was Frau sich unter Sex vorstellt.Sex mit mehrerern Männern ...

ziemlich harte Pornostory ,die eher für den männlichen Leser zugeschnitten ist ,denn die vielfältigen Sexspielarten sind nicht unbedingt das was Frau sich unter Sex vorstellt.Sex mit mehrerern Männern gut und und schön ,aber so heftig und so ausdauernd kann ich mir als Frau nicht unbedingt vorstellen, sofern man nicht sexsüchtig ist.Erotic hat mir in dem Buch größtenteils gefehlt.Als mann würde mir das Buch sicher gefallen denn eine Frau ,die immer kann und will und alles mitmacht ist sicher der Trau eines jeden sexgeilen Mannes

Veröffentlicht am 06.02.2017

Elena und Gottfried -eine jammernde Liebe

Augen in der Finsternis
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die junge Adelige Elena von Rathau versucht den Zwängen ihrer Zeit zu entkommen und so leben zu dürfen wie sie möchte,was zu der Zeit ,in der das Buch spielt alles andere als leicht war.
Gottfried von ...

die junge Adelige Elena von Rathau versucht den Zwängen ihrer Zeit zu entkommen und so leben zu dürfen wie sie möchte,was zu der Zeit ,in der das Buch spielt alles andere als leicht war.
Gottfried von Heldern ist der Sohn eines Emporkömmlings,dessen Vater mit aller Macht zur Elite gehören will.Seinem Sohn bringt er keine Liebe entgegen und dieser ist der Meinung ihm gehört die Welt.Frei von Zwängen gibt er sich dem zügellosen Leben dahin bis er Elena trifft.

Zwischen den beiden entbrennt eine Liebe ,die kein gutes Ende nimmt,denn Gottfried stirbt und damit beginnt das Gejammer der beiden Protagonisten.

Erzählt wird immer abwechselnd aus der ´Sicht von Elena und Gottfried.
Der Klappentext gefiel mir sehr gut ,aber der war meiner Meinung nach der beste Teil des Buches ,denn über weite Strecken hindurch jammern beide um ihre verlorene Liebe ohne das groß etwas passiert .Der Stil der Erzählung ist nicht schlecht allerdings hätten es die Hälfte der Seiten auch getan.Ich hab immer gewartet ob noch etwas passiert ,doch dem war nicht so ,was ich sehr schade fand.
Die Optik des Buches finde ich sehr ansprechend ,den Klappentext ebenso,die Geschichte an sich gefiel mir nur etwas langatmig und etwas mehr Geschehen hätte ich mir gewünscht

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Erzählungen über Afrika,die eigentlich eher traurig ist

Unter afrikanischer Sonne
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Alexandra Fuller ist zwei Jahre alt als ihre Eltern beschließen nach Simbabwe aus zu wandern.Dieses Land ist wunderschön ,doch es ist auch ein hartes Land und Alexandra Fuller erfährt schon in jungen ...

Alexandra Fuller ist zwei Jahre alt als ihre Eltern beschließen nach Simbabwe aus zu wandern.Dieses Land ist wunderschön ,doch es ist auch ein hartes Land und Alexandra Fuller erfährt schon in jungen Jahren was Bürgerkrieg und Flucht bedeuten,ebenso das namenlose Elend und die Faszination dieses Landes unter der heissen Sonne Afrikas,dessen Zauber man sich kaum entziehen kann.Trotz mangelndem Luxus und einer Mutter ,die den Tod zweier Kinder kaum verkraftet und zur Alkoholikerin wurde hatte die Autorin eine aufregende Kindheit im fernen Afrika.
Leider konnte das Buch mich nicht mitreissen ,denn ich fand die Erzählungen eigentlich eher traurig und hab mich öfters gefragt warum die Familie immer noch dort geblieben ist obwohl die Zustände ,die geschildert wurden alles andere als rosig waren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Passenger

Passenger: Mystery Thriller
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Ein Mann wird in einem Bus wach . Er weiss weder wer er ist noch wo er ist ,alles was er hat ist eine Adresse in deiner Hand geschrieben.Alle Erinnerungen sind ausgelöscht .sein Kopf ist kahl rasiert.

Zusammen ...

Ein Mann wird in einem Bus wach . Er weiss weder wer er ist noch wo er ist ,alles was er hat ist eine Adresse in deiner Hand geschrieben.Alle Erinnerungen sind ausgelöscht .sein Kopf ist kahl rasiert.

Zusammen mit dem Namenlosen macht man sich auf die Suche nach der Identität.Man wandelt mit ihm auf der einzigen Spur die er hat um heraus zu finden was mit ihm passiert ist.Als Leser hat man genauso wenig Informationen wie der Protagonist.Das Buch ist düster und deprimierend.

Die Suche in Baltimor gleicht einem Verwirrspiel ,alles ist düster ,deprimierend und undurchsichtig.Man möchte gerne wissen was mit ihm passiert ist .Die Typen ,auf die der Namenlose bei seiner Suche trifft sind teilweise recht skurril.