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Veröffentlicht am 04.05.2018

„Ihre Arbeit war ihre Decke. Das Leichentuch über ihren Sorgen und Ängsten.“

Maleficius - Schwarzwald Thriller 2
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Nachdem die Kommissarin Katrin Grass sich von ihrem letzten Fall erholt hat, passieren im Schwarzwald erneut Morde. Sie ist inzwischen mit Darren verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Trotzdem will ...

Nachdem die Kommissarin Katrin Grass sich von ihrem letzten Fall erholt hat, passieren im Schwarzwald erneut Morde. Sie ist inzwischen mit Darren verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Trotzdem will sie nicht zu Hause bleiben, obwohl die Geburt schon in vier Wochen ansteht.

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Josef Horn ermittelt Katrin in einem Mordfall, der grausamer nicht sein könnte. Als sie an den Tatort kommen, muss sie feststellen, dass sie die Tote kennt, es ist ihre Hebamme. Die alte Kräuterfrau ist bekannt und wird auch im Ort als Bläsi-Hexe bezeichnet. Aber wie die alte Frau sterben musste ist furchtbar, sie wurde mit dem Kopf in ihrem eigenen Kamin verbrannt. Außerdem finden die Kollegen herausgerissene Seiten aus einem Märchenbuch. Was hat das bedeuten?

Dann wird die nächste Leiche gefunden und auch hier ist der Mörder wieder absolut brutal vorgegangen und wieder werden Seiten aus einem Märchenbuch gefunden. Ist hier ein Spinner oder ein Serientäter unterwegs?

Katrin holt sich Hilfe bei Professor Maler, einer Koryphäe in Bezug auf Märchen. Sofort weiß er Rat. Katrin möchte ihn bei den Ermittlungen dabei haben, aber Josef ist da nicht von begeistert.

Als dann noch ein junges Straßenmädchen verschwindet, scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen. Sie heißt Trixie und ist gerade mal 17 Jahre alt. Sie passt überhaupt nicht ins Bild und doch befinden sich auch in ihrer Unterkunft Märchenbuchblätter.

Was für ein Irrer ist hier unterwegs? Wie passt das alles zusammen und warum immer der Bezug auf die Märchen von den Gebrüdern Grimm? Als dann auch bei Katrin ein Blatt aus einem Märchenbuch auftaucht ist Gefahr in Verzug, denn das Märchen, das auf sie zielt, könnte ihren Tod bedeuten.

So mehr verrate ich jetzt nicht, lest selbst diesen überaus spannenden Thriller, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Die Autorin Doris Rothweiler erzählt uns hier den zweiten Fall von Kommissarin Katrin Grass und ihrem Kollegen Josef Horn. Der Fall ist aber in sich abgeschlossen, so dass man den Vorgängerband nicht gelesen haben muss.

Wieder sind wir im Schwarzwald. Die gruselige Stimmung ist sofort spür- und greifbar. Die Schilderungen der Morde sind extrem brutal. Für schwache Nerven ist das sicher nichts. Mir gefällt der Schreibstil gut, er lässt sich flüssig lesen und die Spannung, die von Anfang an vorhanden ist, hält auch das ganze Buch über.

Die Charaktere zeichnet die Autorin mit viel Gefühl. Katrin und Josef kennen wir ja schon aus dem ersten Teil und wir dürfen hier noch mehr aus ihrem Leben erfahren. Das hat mir gut gefallen. Auch Darren kennen wir schon, er ist sehr besorgt um Katrin, die obwohl sie hochschwanger ist, mit der Arbeit einfach nicht aufhören möchte.

Den Mörder, der hier auch ein eindeutiges, wenn auch absolut grausiges Gesicht bekommt, hatte ich erst recht spät entlarvt. Immer wieder werden wir von einer Märchengeschichte in die nächste gejagt. Aber alle losen Fäden werden zum Ende hin fein säuberlich zusammengerollt, so dass auch wirklich keine Frage offen bleibt. Der Mörder ist wirklich irre und kriegt dann auch seine gerechte Strafe.

Alles in allem ein wirklich spannender Thriller, der von mir die vollen 5 Punkte erhält. Aber Vorsicht, einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Eine Leseempfehlung gebe ich hier gern, aber wer schwache Nerven hat, sollte das Buch lieber nicht lesen, denn es wird bei der Beschreibung der Taten schon sehr ins Detail gegangen.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Irrte sie sich, oder hatte der Kater gerade genickt?“

Kater Flo und das Weihnachtswunder
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Kater Flo ist gemächlicher geworden. Er ist ja nun auch schon nicht mehr der Jüngste mit seinen 12 Jahren. Bei Heike fühlt er sich richtig wohl. Letztes Jahr zu Weihnacht ist Flo ja bei ihr und in ihre ...


Kater Flo ist gemächlicher geworden. Er ist ja nun auch schon nicht mehr der Jüngste mit seinen 12 Jahren. Bei Heike fühlt er sich richtig wohl. Letztes Jahr zu Weihnacht ist Flo ja bei ihr und in ihre Ergotherapie-Praxis eingezogen. Seitdem betreut er mit ihr zusammen die kleinen Patienten. Nicht immer kann Flo das ertragen, vor allem wenn Tim kommt, der an ADHS leidet, flüchtet er schnell, weil er fast in jeder Stunde Tobsuchtsanfälle bekommt.

Olaf sein Dosenöffner durfte auch bei Heike einziehen und so ist Flo´s Leben wirklich richtig gut. Außerdem wohnt in seinem Haus auch noch die entzückende Katzendame Shamila, in die er sich mal ganz locker verguckt hat. Allerdings ist ihr Dosenöffner nicht so sympathisch. Herr Scheuermann ist ein komischer Mensch, nicht nur, dass er Flo nicht gern zu Shamila lässt, nein er streitet sich auch ständig mit Heike. Andauernd beschwert er sich über die lauten Patienten und droht sogar, die Hausverwaltung zu informieren.

Auch Tim ist mich sich und seinen Anfällen nicht zufrieden. Er möchte so gerne Freunde haben und nicht ständig überall anecken. Die Unterstützung, die er von seinen Eltern erhalten sollte, bleibt aber aus. Immer wieder soll er einfach normal funktionieren, aber das kann Tim leider nicht. Als dann der Rektor der Schule anruft ist Tim in arger Bedrängnis. Sein Vater reagiert über und setzt auch Heike die Pistole auf die Brust. Wenn nicht sofort Erfolg zu sehen ist, soll Tim in eine Förderschule verfrachtet werden.

Guter Rat ist nun teuer und Kater Flo greift nun ins Geschehen ein. Kann er die eskalierende Situation retten?

Fazit:

Die Autorin Angela Troni erzählt uns hier die zweite Geschichte mit und über Kater Flo. Er hat das Herz am rechten Fleck und möchte immer nur das Beste für alle.

Auch Heike begegnen wir wieder. Die Ergotherapeutin hat Flo ja letztes Jahr zu Weihnacht aufgenommen und auch ihrem Dosenöffner Olaf hat sie ihr Herz geschenkt. Die Beschreibungen der Charaktere gelingen der Autorin wieder perfekt. Sofort bin ich in dem Buch gefangen, fühle und leide mit den jeweiligen Protagonisten mit.

Die Geschehnisse werden gut beschrieben, wir lernen viel über die Arbeit einer Ergotherapeutin und auch wie die Kinder dort gefördert werden. Die Geschichte um Tim hat mir sehr gut gefallen und war auch genau richtig dosiert, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Vielen Dank dafür.

Das Weihnachtsfeeling ist bei mir sofort aufgekommen und ich kann nur sagen, dieses Buch sollte unter jedem Weihnachtsbaum liegen.

Hier kommen von mir 5 verdiente Sterne und eine absolute Kaufempfehlung.

Veröffentlicht am 04.05.2018

"Plötzlich hörten wir ein schwaches, blechernes Geräusch"

Monument 14 (1)
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Wie jeden Morgen eigentlich, müssen Dean Greader und sein kleiner Bruder Alex sich sputen, um nicht ihren Schulbus zu verpassen. Alex steigt in den für die Grundschüler und Dean ist im Highschoolbus untergebracht. ...

Wie jeden Morgen eigentlich, müssen Dean Greader und sein kleiner Bruder Alex sich sputen, um nicht ihren Schulbus zu verpassen. Alex steigt in den für die Grundschüler und Dean ist im Highschoolbus untergebracht. Aber an diesem Morgen verändert sich plötzlich alles. Während der Fahrt in die Schule bricht plötzlich ein Unwetter über die Stadt nieder. Hagelkörner so groß wie Fußbälle donnern vom Himmel und vernichten Alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Auch die Busse werden schwer getroffen. Dean´s Bus ist Totalschaden, der Fahrer überlebt nicht. Die Busfahrerin der Grundschüler, Mrs. Wooly, reagiert schnell. Sie fährt mit ihrem Bus an den von der Highschool heran und zerrt alle Überlebenden in ihren Bus. Chaotisch ist es, aber sie rettet so Leben. Todesmutig lenkt sie dann ihren Bus in den Greenway Supermarkt, um den tödlichen Hagelangriffen zu entkommen.

Insgesamt rettet sie 14 Kindern das Leben. Nun will Mrs. Wooly Hilfe holen. Sie tut alles, um Ordnung in die Runde zu bekommen. Sie teilt einen Anführer ein und verspricht, nachdem sie Hilfe gefunden hat, sofort zurückzukehren. Nun sind die „Kinder“ auf sich allein gestellt. In dem riesigen Supermarkt gibt es aber alles, was sie zum Überleben brauchen.

In der Elektroabteilung dann konnten sie erfahren, welche Ausmaße die Katastrophe eigentlich hatte. Ein Tsunami verwüstete die Ostküste der USA und dann folgte noch ein Erdbeben. Auch eine Chemiefabrik ist betroffen, aus der eine Giftwolke entweichen konnte. Sie verändert das Wesen derer, die mit ihr in Kontakt kommen. Als sie das Einkaufszentrum erreicht, bricht die Hölle los.

Mehr werde ich jetzt nicht verraten, lest selbst.

Fazit:

Die Autorin Emmy Laybourne schreibt hier den 1. Band der Monument-14-Reihe. Sofort bin ich in dem Buch gefangen und versinke tief in ihren Beschreibungen.

Ihr Schreibstil ist gut und flüssig lesbar. Die Spannung, die von Anfang an spürbar ist, hält das ganze Buch über. Ich bin mitten drin und erlebe alles live mit.

Die Charaktere beschreibt die Autorin sehr gefühlvoll. Zu jedem einzelnen Protagonisten habe ich sofort eine Verbindung, das ist gut, denn es sind ja 14 Schüler, die hier in dem Einkaufszentrum gefangen sind. Jeder hat hier seine Ecken und Kanten, auch das finde ich sehr gut rübergebracht. Auch die Beschreibungen, nachdem sie mit der Giftwolke in Berührung gekommen sind, sind absolut gelungen.

Das Ende ist dann absolut spannend und endet mit einem Cliffhanger. Sehr gut, denn so freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

Alles in allem ein wirklich interessantes Buch, das ich gerne weiterempfehlen werde.

Hier kommen von mir 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Du hast nicht auf den Auslöser gedrückt..“

40 Stunden
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Der Ermittler der Sondereinheit für religiös motivierte Verbrechen, kurz SERV genannt, Faris Iskander ist suspendiert. Er war in eine Schlägerei involviert und musste dafür Marke und Waffe abgeben. Nach ...

Der Ermittler der Sondereinheit für religiös motivierte Verbrechen, kurz SERV genannt, Faris Iskander ist suspendiert. Er war in eine Schlägerei involviert und musste dafür Marke und Waffe abgeben. Nach seinem letzten Fall, in dem er selbst schwer verletzt wurde, ist er immer noch nicht wieder der Alte.

Dann bekommt Faris ein Video auf sein Handy geschickt, auf dem ein Mann ans Kreuz geschlagen wird. Der Anrufer, der sich dann meldet, weiß alles über ihn und auch über den Bombenanschlag im Museum. Kann es sein, dass der Mann, der sich selbst mit der Bombe in die Luft jagte, gar nicht tot ist?

Nun beginnt ein perfides Katz und Mausspiel. Faris muss gegen die Zeit arbeiten, es bleiben ihm 40 Stunden, um den Mann am Kreuz zu retten, denn wenn er es nicht schafft, wird Berlin in Schutt und Asche versinken.

Sein Partner Paul bei der SERV glaubt ihm sofort, nur die Chefin will ihm kein Gehör schenken. Sie ist auch nicht dazu bereit, ihn wieder in den Dienst zu stellen. Als dann erneut Faris Handy klingelt und er ja nicht dran gehen kann, fliegt die nächste Bombe in die Luft. Nun ist guter Rat teuer und der Anrufer verlangt, dass Faris sofort wieder in den Dienst gestellt wird, sonst…..

So mehr verrate ich jetzt nicht, lest selbst.

Fazit:

Die Autorin Kathrin Lange nimmt uns mit in die Stadt Berlin. Sofort bin ich bei ihr und kann mir alles bildlich vorstellen.

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Spannung, die von Anfang an greifbar ist hält das ganze Buch über fast stetig an. Hier wird nichts schöngeredet, nein wir werden sofort mitten in das perfide Spiel des Anrufers gestoßen. Manchmal war mir das ein wenig zu viel, hätte es vielleicht ein bisschen weniger genau gewusst. Aber das ist natürlich allein meine Meinung.

Die Charaktere beschreibt die Autorin sehr genau. Faris Iksander war hier absolut mein Favorit. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie ihm zumute war und habe die ganze Zeit über seine Schulter geschaut. Auch die anderen Protagonisten werden hier fein beschrieben. Selbst der Anrufer bekommt hier sein eigenes Gesicht , ich hasste ihn von Anfang an und wollte ihn einfach nur stellen.

Alles in Allem ein wirklich guter Thriller, der von mir eine Leseempfehlung bekommt. Aber Vorsicht, für schwache Nerven ist das Buch hier nichts. Wir jagen innerhalb von 40 Stunden durch Berlin und das Buch.

Hier kommen von mir 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Mit diesem Herumgerenne machst du meine Heinzelmännchen ganz wuschig“.

Plötzlich Prinz - Das Erbe der Feen
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Nach außen hin ist Ethan Chase ein ganz normaler Jugendlicher. Er geht zur Schule, hat seine Macken und betreibt Kampfsport. Ja, aber Nichts ist so, wie es zu sein scheint, denn Ethan kann Feen sehen. ...

Nach außen hin ist Ethan Chase ein ganz normaler Jugendlicher. Er geht zur Schule, hat seine Macken und betreibt Kampfsport. Ja, aber Nichts ist so, wie es zu sein scheint, denn Ethan kann Feen sehen. Eine Gabe, die ihn selbst in den Wahnsinn zu treiben scheint. Aber was noch viel Schlimmer in seinen Augen ist, ist, dass seine Halbschwester die Königin der Eisernen Feen ist. Als Kind wurde Ethan ins Feenreich entführt. Es gab nur eine Lösung wieder zurückzukehren, er musste seine Schwester im Feenreich zurücklassen.

Als Ethan nun zum wiederholten Male umziehen und die Schule wechseln muss, wird er wie immer, von Allen schräg angeschaut. Eilt ihm doch der Ruf voraus, unnahbar zu sein. Als jedoch seine Klassenkameradin Kenzie immer wieder zu ihm kommt und ihn gerne kennenlernen will, schubst er auch sie von sich. Aber Kenzie ist nicht wie Andere, sie lässt sich nicht so leicht abweisen. Als Ethan dann Todd zu Hilfe eilt und in eine Schlägerei gerät, scheint alles wieder beim Alten zu sein, immer wieder muss er zum Direktor und kriegt für Alles und Jedes die Schuld. Woran liegt das nur? Todd bedankt sich bei Ethan und sofort erkennt er, dass Todd eine Halbfee ist. Auch das noch, wo Ethan sich doch strikt von diesen Wesen und der Feenwelt zurückzieht. Er möchte nicht damit in Verbindung treten und auch seine Schwester will er nicht wiedersehen.

Aber die Welt, in der Ethan lebt, verändert sich. Die Feen verschwinden und nun auch Todd, der sich inzwischen Freund nennt, ist plötzlich auch fort. Nun läuten alle Alarmglocken und Ethan kann nicht umhin, sich mit seiner Identität auseinanderzusetzen. Immer wieder hängt sich Kenzie an ihn, er wird sie einfach nicht los, wie fies er auch zu ihr ist. Und dann ist plötzlich Gefahr in Verzug und es bleibt Ethan kein anderer Ausweg, als in die Feenwelt zu flüchten. Aber er ist nicht allein.

So mehr werde ich jetzt nicht verraten. Lest selbst dieses wirklich feine Fantasybuch, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Die Autorin Julie Kagawa hat mich sofort eiskalt erwischt. Ich kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Fantasywelt hält mich sofort gefangen. Das Kopfkino ist eingeschaltet und läuft auf Hochtouren, ich bin ein Teil von Nimmernie.

Der Schreibstil ist toll und sehr flüssig lesbar. Der Spannungsbogen, der sich so ganz langsam aufbaut, hält das ganze Buch über. Ich lese, bis ich die letzte Seite in meinen Fingern habe. Sofort möchte ich wissen, wie es weitergeht, denn dies ist der erste Teil einer Reihe.

Jedem einzelnen Protagonisten verleiht die Autorin ein eigenes Gesicht. Hier ist Ethan mein Liebling, nein auch Kenzie mag ich sehr gerne. Ich kann sie spüren und mit ihnen alles durchmachen, was sie so in der fantastischen Welt erleben. Das gefällt mir gut und macht für mich eine tolle Geschichte aus. Aber es gibt nicht nur die Guten, nein auch die Bösen werden hier sehr genau beschrieben und erhalten ihre persönliche Ausstrahlung.

Alles in Allem ein wirklich sehr empfehlenswertes Buch, das von mir die vollen fünf Sterne erhält.