Cover-Bild Iron Flowers – Die Rebellinnen
(84)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.04.2018
  • ISBN: 9783737355421
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Tracy Banghart

Iron Flowers – Die Rebellinnen

Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.

Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.

Die neue Serie für alle »Selection«-Fans: ein aufregendes Setting, junge, starke rebellische Frauen, mitreißende Spannung und viel Romantik!


Schutzumschlag mit Goldfolienveredelung

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2018

Serina und Nomi - zeigts ihnen!

0

Serina und Nomi- zwei grundverschiedene Schwestern. Serina wurde dazu ausgebildet, als Grace am Hofe des Regenten zu leben und Nomi liegt dieser Gedanke fern. In einer Welt, in der Frauen nichts gelten, ...

Serina und Nomi- zwei grundverschiedene Schwestern. Serina wurde dazu ausgebildet, als Grace am Hofe des Regenten zu leben und Nomi liegt dieser Gedanke fern. In einer Welt, in der Frauen nichts gelten, will Nomi nicht leben. Denn auch sie hat ein Geheimnis. Als die beiden Schwestern auffliegen, werden sie getrennt. Die eine muss im Palast leben und die andere wird auf eine Gefangeneninsel verfrachtet. Das Leben ist für beide hart und beide sinnen auf ein Entkommen.
Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Es beginnt zwar etwas behäbiger, bis alle Charaktere eingeführt sind und man erklärt bekommt, worum es geht, legt dann aber rasant an Tempo zu. Durch die abwechselnde Erzählung von Serina und Nomi bekommt das Buch noch mehr Schwung und bringt den Leser dazu, dass er es gar nicht aus den Händen legen möchte.
Beide Mädchen machen eine große Wendung durch, müssen sich ändern, um zu überleben. Auf dieser Grundlage baut Banghart ihr Buch auf und es gelingt ihr mühelos, den Leser davon zu überzeugen, dass Frauen viel bewirken können. Und mit einer Überraschung hat sie mich ganz besonders schockiert.
Fazit: ein toller Serienauftakt, ich bin schon sehr gespannt auf Band 2 und hoffe, dass wir nicht allzu lange auf das Erscheinen warten müssen.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Packende Story

0

In einer von Männern dominierten Welt, in der Frauen so gut wie keine Rechte haben, wachsen die beiden Schwestern Nomi und Serina mit völlig unterschiedlichen Zielen heran. Serina wird schon seit ihrer ...

In einer von Männern dominierten Welt, in der Frauen so gut wie keine Rechte haben, wachsen die beiden Schwestern Nomi und Serina mit völlig unterschiedlichen Zielen heran. Serina wird schon seit ihrer Kindheit zur zukünftigen Grace erzogen. Ihre Familie hofft, dass sie vom Thronfolger erwählt und zukünftig im Palast ein gutes Leben haben wird. Ihre unscheinbare Schwester Nomi verrichtet Arbeiten im Haushalt und könnte ihre Schwester als Dienerin begleiten. Doch in ihr schlummert eine Rebellin und so lässt sie sich von ihrem Bruder verbotenerweise das Lesen beibringen. Als die beiden tatsächlich in den Palast eingeladen werden, kommt es zur Katastrophe...

Die Handlung ist von Anfang an spannend und man verfolgt mit Neugier das atemberaubende Geschehen. Obwohl die Charaktere nur sehr spärlich beschrieben werden, kann man sich gut in die Lage der Protagonistinnen hineinversetzen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serina und Nomi beschrieben, wobei gerade am Anfang für meinen Geschmack ein paar Informationen über die Welt in der sie leben, hilfreich gewesen wären. Dadurch kommt zwar ein rasantes Lesetempo zustande, was auch zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lässt, doch ich hätte gerne ausführlichere Beschreibungen der Personen und ihrer Umgebung gehabt. Mir gefallen in diesem Zusammenhang auch Landkarten sehr gut, mit deren Hilfe man sich die Handlungsorte besser vorstellen kann. Leider ist hier keine vorhanden.

Trotz der dürftigen Beschreibungen hat mich die Story gepackt und begeistert. Der Autorin ist es gelungen, mich mit unerwarteten Wendungen und bemerkenswerten Entwicklungen zu überraschen. Einige der Nebencharaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich darauf, ihnen in der Fortsetzung wieder zu begegnen. Das Buch endet nach einem actiongeladenen Höhepunkt mit einem neugierig machenden Cliffhanger und ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird. Leider muss ich mich bis zum Erscheinen des zweiten Teils noch voraussichtlich bis zum Herbst nächsten Jahres gedulden, aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Ein spannender Auftakt mit starken Charakteren

0

Inhalt:
Serina und Nomi konnten unterschiedlicher nicht sein und trotz allem sind sie ein Herz und eine Seele. Serina, ausgebildet als Grace um den jungen Thronfolger zu dienen und Nomi die rebellische ...

Inhalt:
Serina und Nomi konnten unterschiedlicher nicht sein und trotz allem sind sie ein Herz und eine Seele. Serina, ausgebildet als Grace um den jungen Thronfolger zu dienen und Nomi die rebellische junge Schwester, die ihre Zukunft als Dienerin ihrer Schwester verbringen soll. Doch es kommt anders und beide Schwestern werden am Hofe nach einem Vorfall grausam getrennt. Es erwartet sie ein Schicksal, mit dem sie niemals gerechnet hätten...

Meine Meinung.
Die Autorin Tracy Benghart erschafft eine Welt, in der Frauen schwer unterdrückt werden und es für diese nur das Leben einer feinen Grace oder ein sehr ärmliches Leben an der Seite ihres Mannes geben kann.
Iron Flowers wird aus der Sicht abwechselnd von Nomi und Serina erzählt, die uns als Leser tief in ihr Seelenleben blicken lassen. Der Schreibstil ist sehr rasant und schnell fortlaufend und zeigt am Anfang Serina, als feine junge Dame und die junge rebellische Nomi, die ich beide gleichermaßen gerne mochte.
Sehr gut hat mir in diesem Buch gefallen, dass nicht alles so bleibt, wie es auf den ersten Blick erscheint und viele spannende aber auch dramatische Wendungen im Buch verbaut sind, die mich regelrecht an die Zeilen gefesselt haben.
Überhaupt mussten die Charaktere sehr über sich hinaus wachsen und ihr altes Leben hinter sich lassen und eine Stärke beweisen, wovon sie nie dachten, dass diese überhaupt existieren würde. Serina hat, was das angeht, im Laufe der Handlung für mich den spannenderen Part übernommen und ihr Kampf ums überleben auf einer fremden Insel hat mich stellenweise sehr an „Panem“ erinnert.

Der Hauptfokus der Erzählung liegt auf den beiden Schwestern und weniger auf der hintergründlichen Erzählungen der Welt. Ich hätte mir an dieser Stelle gerne noch weitere Informationen über das Leben, die erschaffene Welt und den Nebencharakteren gewünscht, weil sie einfach noch Fragen in meinem Kopf zurück gelassen haben und kein richtiges Bild in meinem Kopf erstand.

So rasant, wie die Geschichte fortschreitet, so spannend ist natürlich auch das offene Ende, was auf einen interessanten zweiten Teil hindeutet. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt und möchte zu gerne erfahren, wie es weiter gehen wird. Denn es gibt noch viel zu entdecken und vielleicht auch die Welt von dieser Unterdrückung zu befreien.

Mein Fazit:
Ein spannender Reihenauftakt, der mich trotz weniger Hintergrundinformationen der erschaffenen Welt mit seinen starken Charakteren überzeugen konnte. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und vergebe gerne 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 29.04.2018

Gelungener Auftakt!

0

Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich ...

Serina wurde ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, eine Grace zu werden.
Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Nomi gelangt sie in den Palast des Regenten in Bellaqua, doch am Tag der Auswahl kommt plötzlich alles anders.
Die Schwestern werden getrennt und sie müssen sich beide in völlig unterschiedlichen Situationen beweisen und über sich hinauswachsen.

"Die Rebellinnen" ist der Auftakt von Tracy Bangharts Iron Flowers Reihe, der aus den abwechselnden personalen Erzählperspektiven der Schwestern Serina und Nomi Tessaro erzählt wird.

Nomi und Serina waren zwei spannende Protagonistinnen, die mir beide sehr gut gefallen haben!
Während Serina ihr ganzes Leben darauf vorbereitet wurde eine Grace des Thronfolgers zu werden, musste Nomi im Haushalt schuften und sollte als Serinas Dienerin an der Seite ihrer Schwester bleiben. Die Schwestern haben ein sehr enges Verhältnis, was mir richtig gut gefallen hat und sie würden ihr Leben für die jeweils andere geben, was sie leider auch in Schwierigkeiten bringt.

Gehorsam, Eleganz und Schönheit sind die Eigenschaften die eine Grace ausmachen sollen und die Zufriedenheit des Thronfolgers ist das große Ziel der Graces. Serina möchte dieses Leben, um die Armut ihres alten Lebens hinter sich zu lassen. Doch Nomi hasst es, dass die Frauen im Land Viridia, das ein wenig an Italien erinnert, nur so wenig Wahlmöglichkeiten haben und ihre Rechte sehr eingeschränkt sind. Zum Beispiel ist es Frauen verboten lesen zu lernen.
Auch wenn es mir nicht gefallen hat, dass die Frauen in Viridia so unterdrückt werden, fand ich die Idee doch ziemlich spannend!

Zu Beginn des Buches hat mir Nomi ein wenig besser gefallen, als Serina. Sie wird von ihrer Wut auf ihre Situation beherrscht, möchte etwas an der Lage der Frauen ändern, doch genau diese Wut sorgte auch dafür, dass sie im Laufe der Geschichte Entscheidungen getroffen hat, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und die mir nicht gefallen haben. Serina möchte auch etwas an ihrer Lage ändern und lässt sich deshalb zur Grace ausbilden.
Doch für die beiden kommt alles anders und sie müssen sich plötzlich in völlig unterschiedlichen Situationen zurechtfinden, auf die sie nicht vorbereitet worden sind. Besonders Serinas Entwicklung hat mir hier ein wenig besser gefallen, weil sie ihre innere Stärke findet, und lernt eine Kämpferin zu sein.

Die Geschichte geht sofort spannend los! Die kurzen Kapitel haben dafür gesorgt, dass man immer weiterlesen wollte und besonders am Anfang gab es viele Wendungen, die mich wirklich überraschen konnten! An manchen Stellen ging mir die Geschichte dann aber leider etwas zu schnell, wirkte auch ein wenig überhastet. Die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht komplett überzeugen. Neben dem Thronfolger Malachi nimmt auch sein jüngerer Bruder Asa eine wichtige Rolle ein und lange war ich mir nicht sicher, wem ich vertrauen kann und wem lieber nicht.
Zum Ende hin waren manche Wendungen ein wenig vorhersehbar, aber das Finale konnte dann doch noch überraschen und das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn die Geschichte von Serina und Nomi hat mir wirklich gut gefallen und ich bin gespannt, wie es mit den Schwestern weitergehen wird!

Fazit:
"Iron Flowers - Die Rebellinnen" von Tracy Banghart ist ein gelungener Auftakt!
Nomi und Serina sind zwei spannende Protagonistinnen, mit denen ich mitfiebern konnte und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir ihre Geschichte auch sehr gut gefallen!
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich jetzt schon darauf, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergehen wird!

Veröffentlicht am 27.04.2018

Starke Protagonistinnen, Nebencharakteren fehlt etwas Tiefe

0

„Iron Flowers – Die Rebellinnen“ ist der erste Teil der dystopischen Iron Flowers – Reihe von Tracy Banghart. Es geht um die beiden ungleichen Schwestern Nomi und Serina, die in dem Königreich Viridia ...

„Iron Flowers – Die Rebellinnen“ ist der erste Teil der dystopischen Iron Flowers – Reihe von Tracy Banghart. Es geht um die beiden ungleichen Schwestern Nomi und Serina, die in dem Königreich Viridia leben. Dort haben Frauen keinerlei Rechte. Beginnend mit dem Verbot lesen zu lernen bis zu dem absoluten Gehorsam gegenüber Männern, werden sie vollständig unterdrückt.
Der Regent des Landes - und jetzt nach ihm erstmals sein ältester Sohn und Thronfolger – wählt alle drei Jahre drei Frauen aus, um mit ihm im Palast zu leben, die sogenannten Graces. Serina reist als Anwärterin auf diese Position begleitet von Nomi in die Hauptstadt. Doch es kommt ganz anders und die Schwestern werden grausam getrennt. Es beginnt ein Kampf füreinander, für das eigene Leben und um die Rechte aller Frauen im Königreich.

Die Kapitel werden immer abwechselnd aus der Sicht von Nomi und Serina im personalen Erzählstil geschildert. Zu Beginn ist dies für den Leser sehr interessant, um die ganz verschiedenen Charaktere der beiden Schwester zu erkennen. Später ist es aber elementar wichtig, da nach der Trennung der beiden zwei vollkommen unterschiedliche Geschichten erzählt werden.

Beide Protagonistinnen machen im Laufe des Romans eine beeindruckende Entwicklung durch. Sie wachsen über sich hinaus, ohne dass es übertrieben wirkt. Besonders charmant daran ist, dass sie Eigenschaften entwickeln müssen, die nur die jeweils andere besitzt und die sie an dieser vorher zuweilen verteufelt haben. Diese Entwicklung mitzuerleben ist für den Leser sehr interessant. Ihre Sorgen und Probleme, sowie ihre Motive werden eingehend beleuchtet, sodass man sich mit beiden verbunden fühlt.

Dies trifft auf die Nebencharaktere leider nicht zu. Serina und Nomi beginnen jeweils ein völlig anderes Leben und treffen viele neue Menschen. Obwohl sie davon sprechen zu dieser oder jener Person eine Freundschaft aufzubauen, bleibt dies sehr plastisch. Der Leser fühlt diese Freundschaften nicht und kann somit auch seinerseits keine Verbindung zu diesen Personen aufnehmen. Die Konsequenz ist, dass man sie durch ihre Namen oder optische Auffälligkeiten unterscheidet, aber nicht durch die Gefühle, die man beim Lesen ihrer Namen empfindet. Hier ist leider sehr viel Potenzial liegengeblieben und ich hoffe, dass Tracy Banghart das im zweiten Teil wieder etwas wettmacht.

Die Geschichten der Mädchen sind jede auf ihre unterschiedliche Art sehr spannend. In der Mitte gab es eine kleine Länge, während der ich weder bei Serina noch bei Nomi weiterlesen wollte, aber im letzten Drittel wollte ich bei jedem neuen Kapitel lieber mehr von der anderen Schwester lesen. Das ist ein Gefühl, dass ein Buch mit wechselnden Perspektiven bei mir zwingend auslösen muss, um spannend und gut geschrieben zu sein. Da dies hier zum größten Teil der Fall war, sehe ich kaum Verbesserungsbedarf bei der Handlung.

Etwas schade ist, dass mir relativ früh klar, auf welche Wendung oder Plott Twist die Autorin hinarbeitet. Die von ihr angestrebte Überraschung blieb bei mir daher leider aus. Gelingt so eine Kehrtwende, ist das für mich immer ein ganz großer Pluspunkt für ein Buch. Wenn es umgekehrt aber nicht funktioniert, schlägt es nicht so negativ zu Buche, denn es ändert nichts daran, dass es für den Protagonist unerwartet ist und ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen vermag. Daher ziehe ich für die Vorhersehbarkeit der Handlung nicht allzu viele Punkte ab.

Nach Lektüre des Klappentextes und der ersten paar Seiten habe ich zugegebenermaßen die Augen verdreht, musste ich - wie viele andere wohl auch – an die „Selection“ – Reihe von Kiera Cass denken. Ich war allerdings überrascht, wie schnell sich dieses Gefühl aufgelöst hat, denn die hier dargestellte Welt ist, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Palastes, sehr viel härter und düsterer. Daher möchte ich allen Interessierten, die Angst um diese Ähnlichkeit haben, sagen: Es ist nicht so. Angenehmerweise stehen auch Liebesbeziehungen eher im Hintergrund, sodass der Fokus hier – im Gegensatz zu Selection – von Anfang an vermehrt auf den Zuständen der Gesellschaft liegt.

Insgesamt liegt hier eine spannende Geschichte in einem tollen, dystopischen Setting vor. Für die etwas farblosen Nebencharaktere und Freundschaften muss ich aber einen ganzen Punkt abziehen, sodass ich zu 4 von 5 Sternen komme.
Ich freue mich schon sehr auf Teil zwei, denn es ist noch ganz viel inhaltlich zu klären und vielleicht versucht Tracy Banghart es ja noch mal mit einem Plott Twist und kann mich diesmal überraschen.