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Veröffentlicht am 22.10.2017

Es geht genauso gut weiter

Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
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Klappentext:

Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre ...

Klappentext:

Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können?

Meine Meinung:

Auch Onyx hat mich wieder voll und ganz in den Bann gezogen und ich habe wirklich Tag und Nacht gelesen bis ich es (leider) sehr schnell beendet habe.

Wie im Klappentext bereits erwähnt wird, gibt es einen neuen Mitschüler in Katys und Daemons Jahrgang und somit auch einen weiteren interessanten Charakter. Katy freundet sich sofort mit ihm an, was Daemon (und mir) natürlich gar nicht gefällt. Blake, der neue Mitschüler, konnte mich von Anfang an nicht überzeugen, ich fand ihn sehr merkwürdig und hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass auch mit ihm etwas nicht stimmt.
Das Buch beginnt somit sehr spannend und es bleibt auch zunehmend spannend. Wie in Obsidian gibt es meiner Meinung nach keine einzige langweilige oder langgezogene Stelle.

Daemon war in diesem Teil sogar noch süßer als in Obsidian. Und mit seiner Art, wie er versucht Katys Herz zu erobern habe ich mich jedes mal neu in ihn verliebt und bin mehr als ein mal dahingeschmolzen.
Vor allem zu lesen wie eifersüchtig er war, hat mir gleichzeitig mein Herz gebrochen und mich unglaublich gerührt.

Aber leider gab es hier viele Probleme, die zwar sehr zur Spannung beigetragen haben, mich innerlich aber total gebrochen haben. Es gab so viele schöne Momente, die aber gleich darauf entweder zerstört wurden oder einfach keine Zeit gefunden wurde sie genug auszunutzen.

Das Ende des Buches hat mich wirklich zu tränen gerührt. Es war so unfassbar schön und süß und spätestens ab diesem einen entscheidenden Moment, wünscht sich glaub ich jedes Mädchen einen Typ wie Daemon.

Auch Onxy endet wieder mit einem Cliffhanger, diesmal viel fieser als bei Obsidian. Wer sich also entschließt, sich Onyx zu kaufen, sollte sich am besten noch Opal dazukaufen und dann auch direkt die nächsten Teile.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Wunderbarer Auftakt in eine der besten Buchreihen

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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„Obsidian lässt einen den Atem anhalten und nach mehr schreien.“ Romance Times

Klappentext:

Als die siebzehnjährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles ...

„Obsidian lässt einen den Atem anhalten und nach mehr schreien.“ Romance Times

Klappentext:

Als die siebzehnjährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie in den ersten Tagen nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Nur mit Mühe lässt sie sich dazu überreden, bei ihren Nachbarn zu klingeln, um „neue Freunde“ zu finden. Und lernt so den atemberaubend gutaussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau der Junge, dem sie von nun an am meisten aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat…


Meine Meinung:


Bevor ich mir dieses Buch gekauft habe, habe ich schon sehr viel davon gehört und ich bereue es kein bisschen, es mir gekauft zu haben.

Das Cover, ist eines der besten Buchcover die ich je gesehen habe und es passt super zu der Geschichte. Wer alle Bücher gelesen hat und sich die Cover dann noch einmal genau anguckt und darüber nachdenkt, versteht glaube ich was ich meine.

Obsidian war das erste Buch von Jennifer Armentrout, dass ich gelesen habe und ich war sehr überrascht so leicht in die Geschichte zu kommen. Ihr Schreibstil ist einfach unfassbar gut. Es gibt keine einzige langweilige oder langgezogene Stelle in dem Buch, es ist alles super miteinander abgestimmt und man kann das Buch einfach nicht weglegen. Die Geschichte an sich und natürlich auch die Liebesgeschichte zwischen Katy und Daemon ist wunderbar beschrieben und es häufen sich keine Fragen die erst in den späteren Büchern erklärt werden.

Die beiden Protagonisten, Katy und Daemon, haben mir so gut gefallen, dass ich es mit Worten gar nicht ausdrücken kann. Mir haben noch keine Charaktere so gut gefallen wie die beiden und auch die Chemie zwischen den beiden ist wunderbar.

Katy ist ein selbstbewusstes Mädchen, was mir sehr gut gefallen hat. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und verteidigt sich und ihre Meinung.

Und Daemon… ist einfach Daemon. Ich liebe ihn einfach. Wobei ich auch sagen muss, dass er mich manchmal ziemlich auf die Palme gebracht hat. Aber im Endeffekt hätte ich gerne mit Katy getauscht. Seinen Charakter finde ich einfach perfekt. Er ist humorvoll, aufrichtig, fürsorglich und einfach super lieb was zu den ganzen Bad- Boy Charakteren eine super Abwechslung war. Und er wird so attraktiv beschrieben, dass ich ihn mir wirklich perfekt vorstellen konnte.

Zwischen den beiden ist es ein stetiges hin und her der Gefühle, da beide es sich nicht eingestehen wollen, wie sehr sie den anderen mögen.

Aber auch die anderen Charaktere, wie zum Beispiel Daemon‘s Schwester Dee oder Katys neue Freunde Lesa und Carissa, mochte ich von Anfang an sehr gerne.

Im Vordergrund steht auf jeden Fall die Liebesgeschichte zwischen Katy und Daemon aber davon sollte sich niemand abschrecken lassen, denn der Fantasy Teil ist super spannend und lockert die ganze Geschichte immer wieder auf...und bringt Katy und Daemon natürlich näher.

Der erste Teil der Lux- Reihe endet mit einem kleinen Cliffhanger, der zum Glück nicht so schlimm ist. Trotzdem konnte ich es gar nicht abwarten den zweiten Teil zu lesen und habe ihn mir direkt gekauft.

Veröffentlicht am 10.12.2018

Rezension: Der letzte erste Song

Der letzte erste Song
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Meine Meinung:

Hier ist er nun – mit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts – Reihe. Ich kann noch immer nicht glauben, dass es jetzt wirklich zu Ende ist.
Als großer Fan der Firsts – Reihe habe ...

Meine Meinung:

Hier ist er nun – mit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts – Reihe. Ich kann noch immer nicht glauben, dass es jetzt wirklich zu Ende ist.
Als großer Fan der Firsts – Reihe habe ich mich wahnsinnig gefreut bei der Leserunde mitmachen zu dürfen und nachdem ich das Manuskript in meinen Händen halten konnte, konnte ich gar nicht erwarten, endlich anfangen zu können.

Das Cover hat mir wie bei den anderen Teilen wieder sehr gut gefallen, wobei dieses vermutlich mein liebstes ist. Die Art wie sich die beiden Personen gegenüberstehen und dieser ganz bestimmte Rotton gefallen mir einfach wahnsinnig gut und ich finde auch, dass dies auf die ein oder andere Weise zu den Charakteren passt.

Bianca Iosivonis Schreibstil ist wie gewohnt locker und sehr angenehm zu lesen. Mir fällt es auch hier wieder besonders leicht mich in die Charaktere hinein zu versetzten und diese zu verstehen. Auch diese Geschichte wird wieder abwechselnd von Mason und Grace erzählt und es wird meiner Meinung gut auf ihre Gefühle eingegangen.

Da man schon durch die Leseprobe einen kleinen Einblick in die Geschichte von Mason und Grace bekommen konnte, fiel mir der Einstieg besonders leicht und die Seiten sind nur so an mir vorbeigezogen.

Beide Protagonisten mochte ich schon in „Der letzte erste Blick“, weswegen ich mich auch sehr gefreut habe, dass es auch über die beiden ein Buch gibt. Zwar kamen beide nicht sonderlich sympathisch rüber, aber ich fand sie einfach interessant.

Grace ist ein unheimlich starker Charakter, der allerdings sehr an Selbstzweifeln leidet, welche von ihrer Mutter und ihrem Freund Daniel nur verstärkt werden.
Auch Mason mag ich richtig gerne. Auch wenn er eine Dramaqueen ist, hat er mich das ein oder andere mal zum lachen gebracht.

Die Beziehung zwischen Grace und Mason konnte mich vollkommen überzeugen. Sie sind zwar nicht mein Lieblingspaar aber stehen definitiv weit oben. Man konnte die Funken zwischen den beiden förmlich spüren sobald sie Zeit zu zweit verbracht haben.

Besonders gut hat mir gefallen, wie Mason sich um Grace gesorgt, gekümmert und sie zum lachen gebracht hat. Man hat endlich eine neue Seite von ihm kennengelernt und sie war einfach wundervoll.

Zudem erfährt man auch endlich mehr über seine Band, welche mich schon von Anfang an wahnsinnig interessiert hat.

Alles in allem war es ein wunderschöner Abschluss dieser Reihe. Der letzte Teil hat mich zum lachen und zum weinen gebracht und es war insgesamt ein sehr schönes Buch.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.05.2018

Rezension: Die letzte erste Nacht

Die letzte erste Nacht
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Inhalt:

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es ...

Inhalt:

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen.


Meine Meinung:

Der bisher dritte Teil der Firsts - Reihe hat es definitiv in sich. Wer die ersten beiden Teile gelesen hat, ist meiner Meinung nach nicht gezwungen diese zu lesen, wer allerdings auf ein wenig Hintergrundwissen besteht sollte dies tun.

Nachdem ich mich so unglaublich auf diesen Teil gefreut habe, da man relativ wenig über Tate und Trevor in den vorherigen Bänden erfährt, konnte ich das Rezensionsexemplar nicht mehr aus der Hand legen und hatte dieses innerhalb drei Tage beendet.

Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm, frisch, humorvoll, packend und flüssig, sodass man in das Buch sehr schnell reinkommt und es dann einfach nicht mehr weglegen kann.
Und zwischen den spritzigen, amüsanten Dialogen werden auch ernste Themen angesprochen, was mir sehr gut gefallen hat.

Im Vordergrund steht anders als bei den vorherigen Bänden nicht die Liebesgeschichte der beiden Freunde, sondern der Tod von Tates Bruder. Denn Tate möchte unbedingt herausfinden, warum ihr Bruder so mysteriös gestorben ist und kommt im laufe des Buches seinem Geheimnis und seinem Todesgrund auf die Schliche. Dies war eine nette Abwechslung wie ich fand.

Natürlich hat die Beziehung von Tate und Trevor auch eine große Rolle gespielt aber ich fand es auch schön das ein mal nicht die Liebe im Vordergrund stand.

Tate und Trevors Beziehung ist wirklich sehr sonderbar. Die beiden sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Dadurch, dass man in den ersten beiden Bänden der Reihe nicht viel über die Beiden erfährt, war ich sehr neugierig wie sie charakterlich sind und vor allem wie sie zueinander stehen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Perspektive von Tate und Trevor erzählt, wodurch man gute Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten bekommt und ihre Handlungsweisen nachvollziehen kann.

Natürlich gab es auch ein Wiedersehen mit Dylan und Emery und Luke und Elle, den beiden Pärchen aus den anderen Teilen, sowie mit Mason und Grace aber auch einigen neuen Charakteren, die alle sehr unterschiedlich und interessant waren.

Tates und Trevors Geschichte ist sehr emotional, witzig und fesselnd. Sie hat mich zum lachen, zum weinen und zum mitfiebern gebracht, was für mich die perfekte Mischung ergibt.


Fazit:

Eine gelungene, wundervolle Fortsetzung, die man als Fan der Reihe unbedingt lesen muss. Es ist sehr emotional hat aber gleichzeitig eine stetig aufbauende Spannung, die bis zur letzten Seite nicht abklingt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Dramaturgie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.05.2018

Rezension: Soul Mates - Ruf der Dunkelheit

Soul Mates, Band 2: Ruf der Dunkelheit (Unvergessliche Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Meine Meinung

Ich war einfach nur überwältigt.

Nachdem mir der erste Teil so, so gut gefallen hat und ich nach dem Cliffhanger unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, habe ich mich sofort auf das ...

Meine Meinung

Ich war einfach nur überwältigt.

Nachdem mir der erste Teil so, so gut gefallen hat und ich nach dem Cliffhanger unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, habe ich mich sofort auf das Buch gestürzt als es bei mir ankam.

Und auch dieser Teil hatte einen erheblichen Suchtfaktor auf mich. Ein mal angefangen, war es verdammt schwierig wieder damit aufzuhören.

Rayne und Colt. Ich fand es sehr schön, das die beiden sich im ersten Kapitel schon wiedergetroffen haben, auch wenn die Umstände nicht so schön waren. Aber es wird auch zum Glück direkt aufgeklärt, dass Rayne keine Dunkelseele ist und auch keine werden will.

Zwar war es bis zur Mitte des Buches immer ein hin und her, wo sich Rayne nun aufhielt, aber ihre Zeit bei den Dunkelseelen hat sie alles andere als genossen. Es war die Hölle und ich als Leserin habe so sehr mit ihr gelitten.

Rayne ist mir schon im ersten Teil so sehr ans Herz gewachsen und sie so leiden zu sehen tat mir sehr weh. Vor allem das Lauren ihre Erinnerungen gelöscht hat.

Das ganze Buch über, wurde die Spannung aufrecht gehalten und es gab keine Sekunde wo es langweilig war.

Das Colt und Rayne wieder zu sich gefunden haben hat mich sehr gefreut und glücklich gemacht und den beiden schien es auch sehr gut zu tun, dass sie sich aufeinander eingelassen haben. Zwar gab es, wie im ersten Teil immer noch diese Unsicherheit, aber sie ist deutlich weniger geworden und man konnte spüren wie sehr sie einander brauchen.

Das Ende hat mich dann allerdings doch ein wenig aus der Bahn geworfen und ich muss ehrlich sagen, dass es mir ein wenig zu schnell ging.

Aber ich bin unfassbar froh, das die Geschichte von Rayne und Colt ein gutes Ende genommen hat, auch wenn ich die beiden sehr vermissen werde.