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Veröffentlicht am 05.05.2018

Man steigt nicht aus, man wird hinausgetragen!

Falsch
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Als im kolumbianischen Dschungel ein alter Mann überfallen wird, ahnt Niemand, dass dieser alte Kauz sich genau auf diese Situation sein ganzes langes Leben lang vorbereitet hat. Kurz vor seinem nahenden ...

Als im kolumbianischen Dschungel ein alter Mann überfallen wird, ahnt Niemand, dass dieser alte Kauz sich genau auf diese Situation sein ganzes langes Leben lang vorbereitet hat. Kurz vor seinem nahenden Ende lässt er drei Tauben mit jeweils einer Botschaft frei. Der einzige Reichtum wie es scheint, aber nichts ist so, wie es zu sein scheint.

Die Tauben sind darauf trainiert, genau an die richtigen Orte zu fliegen und ihre Post sicher abzuliefern. Denn der alte Mann hatte drei Freunde und genau diese warten auf die doch schon lange und geheime Information. Leider sind zwei Freunde im Laufe der Zeit schon verstorben, ohne auch nur einen Nachkommen zu hinterlassen. Der Dritte weiß sofort was zu tun ist, als die Taube bei ihm eintrifft. Er engagiert den Piloten John Finch und beauftragt ihn, die alten Freunde zu finden und zu ihm zu bringen. Das gelingt Finch mehr oder weniger auch recht gut. Er bringt die verschlüsselten Botschaften samt der dazugehörigen Überlebenden zu seinem Auftraggeber und zusammen nun soll das Rätsel gelöst werden.

Außerdem reisen wir in die Vergangenheit ins Jahr 1917 nach Russland und lernen den Juwelier Kronstein kennen.

Immer wieder wandern wir nun zwischen den verschiedenen Jahren hin und her und ganz langsam ergibt sich aus jedem noch so kleinen Teilchen ein Stück vom Ganzen.

Mehr werde ich hier jetzt aber nicht verraten, denn das Buch kann man nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen und das möchte ich auch nicht. Lest selbst und lasst Euch in die Tiefen der Kriegswirren, Geldfälscher und Diamantenschürfungen ziehen.

Fazit:

Dem Autoren Gerd Schilddorfer ist es hier auf knapp 700 Seiten gelungen, einen hochspannenden, interessanten und gut recherchierten Krimi zu schreiben, den man fast nicht mehr aus der Hand legen kann. Immer wieder lockt er den Leser auf falsche Fährten und wenn man glaubt, ja jetzt ist klar was los ist, ist man wieder in einer Sackgasse gelandet und pustet heiße Luft aus den Backen. Mir ging es immer wieder so.

Die vielen unterschiedlichen Charaktere beschreibt er intensiv, lebendig und interessant. Ich konnte mir jederzeit ein Bild zu jedem Einzelnen machen. Auch die vielen verschiedenen Orte, Länder und Jahreszeiten haben mich nicht irritiert, weil über jedem Kapitel eine genaue Angabe hierzu war. Das war wirklich überaus hilfreich und auch erforderlich; denn wir wanderten schon ordentlich zwischen den Jahrzehnten hin und her.

Der am Anfang aufgebaute hohe Spannungsbogen hielt über das ganze Buch hin, was bei der Länge sicher nicht einfach war, dem Autoren aber absolut glanzvoll und auch ohne viel Blutvergießen gelang. Die Rätsel, die immer wieder ins Spiel kamen waren verzwickt und schwer lösbar, aber nicht unüberwindbar. Die vielen verschieden Fäden werden am Schluss zu einem ganzen Knäuel zusammengeführt.

Im Epilog des Buches wurde noch eine Zusammenfassung gemacht, was aus jedem Protagonisten nach der Auflösung der drei Rätsel geworden ist, das fand ich wirklich toll und hat das Buch für mich so richtig gut abgeschlossen.

Hier kommen von mir fünf überfette Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Der Typ musste als Kind schief gewickelt worden sein!

Katzenmond
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Zum Inhalt.
Kommissar Liebermann steht vor einem Rätsel, zum Einen führt ihn Kater Serrano zu einer Katzenleiche, die eindeutig vergiftet wurde. Zum Anderen übernimmt er die Mordkommission und wird sogleich ...

Zum Inhalt.
Kommissar Liebermann steht vor einem Rätsel, zum Einen führt ihn Kater Serrano zu einer Katzenleiche, die eindeutig vergiftet wurde. Zum Anderen übernimmt er die Mordkommission und wird sogleich in einen schwierigen Fall, noch vor seinem eigentlichen Antritt, verwickelt. Es wird eine Männerleiche aus der Havel gezogen und auch dieser Tote weist Vergiftungsmerkmale auf. Nun ist guter Rat teuer. Was ist hier los? Eine tote Katze und ein toter Hausarzt, hier kann es doch wohl keinen Zusammenhang geben? Kater Serrano ist entsetzt; denn wieder einmal erweist sich der Herr Kommissar als schwerfällig und nicht leicht zu überzeugen. Also übernimmt hier nicht der Kommissar, sondern der Kater die Ermittlungen. Langsam und stetig führt er Liebermann auf den richtigen Weg.

Die Gerichtsmedizinerin Dr. Genrich obduziert den Leichnam und stellt fest, dass dieser durch ein absolut tödliches Gift dahinschied. Es handelt sich um die Tollkirsche. Aber wie um alles in der Welt nimmt ein erwachsener Mann, der außerdem auch noch Arzt ist, solch ein Gift zu sich?

Kommissar Henrik Liebermann steht vor einem Rätsel, als dann auch noch eine Geliebte auftaucht und ein Wolf zu heulen anfängt, gerät ihm der Fall aus den Händen zu gleiten. Nichts ist so, wie es zu sein scheint und immer wieder taucht Kater Serrano auf und schaut ihn missmutig und ungläubig an. Weiß der Kater mehr als er selbst?

Fragen über Fragen tun sich hier auf, aber eins verspreche ich, mehr werde ich jetzt nicht verraten. Lest selbst diesen genialen Krimi und rennt wie ich, von einer Sackgasse in die andere.

Fazit:

Die Autorin Christine Anlauff nimmt uns mit auf die Jagd nach einem Mörder, oder sind es sogar Zwei? Immer wieder wird von einem Schatten erzählt und wirklich, es ist auch einer. Er legt sich dem Leser aufs Gemüt; denn die Spuren verlaufen immer wieder im Sande. Mir als Leser ist es nicht gelungen, auch nur ein einziges Rätsel zu lösen, immer wieder lief ich in eine Sackgasse, aus der ich nur schwer wieder herausfand.

Der Schreibstil ist hier genial, er ist leicht und flüssig lesbar und mit einigem Humor und Wortspielen gespickt. Um nur einige zu nennen: Wechselschuhe, Zweitauge, Dreigekochter, immer wieder zog sich ein Grinsen über mein Gesicht. Der Kriminalfall baut sich dabei langsam aber stetig auf und endet mit einem Mörder, den ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Der Spannungsbogen steigt gleichbleibend an und hält bis zum Ende. Langsam aber sicher werden beide Fälle zu einem großen Ganzen. Jedes noch so kleine Puzzleteil fügt sich zusammen.

Den Charakteren haucht die Autorin dabei so viel Leben ein, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann. Der doch ein wenig trottelige Kommissar gefiel mir besonders gut, auch die Gerichtsmedizinerin mit ihrer schroffen Art mochte ich sehr gern. Die Beschreibungen der Katzen waren absolut realistisch und auf keinen Fall überzogen. Serrano ist hier eindeutig mein Liebling, ohne Frage, aber auch die Siamesin wurde so klar beschrieben, dass ich sie direkt vor meinem Auge hatte. Die „Dürre“ fand ich genial.

Alles in allem ein hervorragend gelungener Krimi, der mich das ganze Buch über fesselte und ich die Seiten nur so verschlang.

Hier kommen von mir 5 hoch verdiente Sterne und eine sbolutee Leseempfehlung. Nicht nur für Katzenliebhaber, nein auch für den geneigten Krimifan ein Hochgenuss.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Es war wie ein Blick in die Zukunft gewesen!

Wassermanns Zorn
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Als Lavinia Wolff in Frank Englers Taxi steigt, weiß er nicht, dass sie sein ganzes Leben verändern wird, was ohnehin schon schwer genug ist. Er ist Narkoleptiker und kann inzwischen sehr gut mit seiner ...

Als Lavinia Wolff in Frank Englers Taxi steigt, weiß er nicht, dass sie sein ganzes Leben verändern wird, was ohnehin schon schwer genug ist. Er ist Narkoleptiker und kann inzwischen sehr gut mit seiner Krankheit umgehen. Lavinia eine hübsche junge Blondine wird verfolgt, zumindest denkt sie das. Schon seit drei Jahren läuft sie vor ihrer Vergangenheit davon. Aber stimmt ihr Gefühl, ist der Mörder ihrer besten Freundin auch hinter ihr her? Als Frank von ihrer Vergangenheit erfährt, stellt er fest, dass ihn das sehr berührt und aus seiner eigenen Lethargie herausholt. Nicht nur ihm hat also das Schicksal böse mitgespielt.

Die frischgebackene Kommissarin Manuela Sperling tritt ihr Praktikum in der Mordkommission an. Ihr größter Wunsch geht hiermit in Erfüllung. Bei Kriminalhauptkommissar Eric Stiffler darf sie in die Lehre gehen. Seine Erfahrung und sein Fachwissen sollen ihr helfen, in der Mordkommission Fuß zu fassen. Aber Stiffler mag keine Frauen und schon gar nicht Eine, die ihm bei seiner Arbeit zusehen und helfen soll. Außerdem hat er gerade eine Begegnung aus der Vergangenheit und kann dabei nicht noch Kindermädchen spielen. Aber Stiffler hat seine Rechnung ohne die Sperling gemacht; denn sie ist gut, und das wird Kriminalhauptkommissar Stiffler sehr bald erfahren.

Zur gleichen Zeit treibt gerade der Wassermann sein makabres Spiel mit Stiffler. Er ruft ihn an und erklärt ihm immer wieder, wie, wann und wo er als Nächstes zuschlagen wird. Aber der Wassermann ist ihm immer einen Schritt voraus. Als dann Manuela und Eric an einen See kommen, sehen sie, wie eine Frau am Ertrinken ist, aber ertrinkt sie wirklich?

Langsam aber sicher werden die losen Fäden zusammengerollt und der Fall nimmt Wendungen an, die man nicht vorauszuahnen vermag.

So mehr werde ich aber jetzt nicht verraten, sonst braucht ihr diesen überaus spannenden Thriller ja gar nicht mehr selbst lesen.

Fazit:

Andreas Winkelmann gelingt es in seinem Thriller von Anfang an, den Leser an sein Buch zu fesseln. Der hohe Spannungsbogen hält von Anfang bis Ende und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, bis die letzte Seite gelesen war. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar und alle offenen Fragen werden zum Ende hin aufgeklärt, das hat mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere hat der Autor sehr detailliert und interessant gezeichnet. Hier gefiel mir Frank Engler ausgesprochen gut und ich schloss ihn sofort in mein Herz. Auch die junge Kommissarin war so gut beschrieben, dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Unsympathisch war mir von Anfang an Kriminalhauptkommissar Stiffler. Aber auch der Mörder war hier so gut herausgearbeitet, dass ich ihn ständig vor meinen Augen sah.

Das Buch ist wirklich ein Thriller, denn es lief mir wirklich an vielen Stellen eine Gänsehaut über den Rücken und ich hielt den Atem an; denn die Spannung war greifbar nahe.

Dies war das erste Buch von Andreas Winkelmann, das ich gelesen habe, aber auf jeden Fall nicht das Letzte, das ist absolut sicher.

Hier kommen von mir fünf hoch verdiente Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Aber Vorsicht, das Buch ist nichts für schwache Nerven, denn die Abgründe in die man sich begibt, sind extrem gefährlich.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Du bist fündig geworden.

Fünf
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Die Ermittlerin Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin werden zu einem Leichenfund auf einer Kuhweide gerufen. Alles deutet darauf hin, dass die Frau von einem Felsen stürzte, hat sie Selbstmord begangen? ...

Die Ermittlerin Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin werden zu einem Leichenfund auf einer Kuhweide gerufen. Alles deutet darauf hin, dass die Frau von einem Felsen stürzte, hat sie Selbstmord begangen? Beatrice und Florin ist aber schnell klar, dass das keinesfalls passiert sein kann, denn der Frau waren die Hände auf dem Rücken mit Kabelbindern zusammengebunden. Nun ist klar, dass hier ein Mord geschehen ist. Sie ahnen aber nicht, welch ein perfides Spiel der Mörder mit ihnen spielen will. Als der Rechtsmediziner eintrifft, macht Beatrice eine merkwürde Entdeckung. Die Tote hat irgendwelche Zahlen auf ihren Fußsohlen stehen, was hat das zu bedeuten? Der Rechtsmediziner erkennt gleich, was die Zahlen zu bedeuten haben, es handelt sich um Koordinaten.


Jetzt beginnt ein wilde Jagd durch Wald und Flur, bei jedem gefunden Koordinaten finden die Ermittler eine Box mit fürchterlichem Inhalt. Der Mörder ist anscheinend Geocacher und will, dass die Ermittler ihm folgen und zwar von einem Punkt zum nächsten. Immer wieder führt er die Polizei in eine Sackgasse und ständig verschwinden Personen. Was ist der Grund für dieses merkwürdige Jagdspiel? Beatrice und Florin tappen im Dunkel und der Chef will Ergebnisse, weil die Presse ihm im Nacken sitzt. Aber nichts ist so, wie es zu sein scheint und immer wieder gibt es neue Opfer. Als dann Beatrice allein unterwegs ist, passiert das Unvermeidbare.

So mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Die Autorin Ursula Poznanski nimmt uns mit in die Welt des Geocaching. Sie beschreibt die wilde Jagd durch Wald und Wiesen in einer Präzision, dass ich mir jederzeit die Umgebung vorstellen konnte. Den dunklen Wald, den düsteren Keller und die Ufer, an denen die Dosen versteckt waren.

Die Charaktere beschreibt die Autorin sehr lebendig und klar, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Beatrice war hier eindeutig meine Lieblingsprotagonisten, selbst zerrissen, berufstätig, geschieden und Mutter zweier Kleinkinder. Absolut gut getroffen. Auch ihr Kollege Florin gefiel mir gut, wie er sich so um Bea kümmerte und ihr immer wieder zusprach, wenn sie mal wieder eine Rüge vom Chef bekam. Klasse.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar. Der Spannungsbogen, der mit einem Knall beginnt, flacht an mancher Stelle ein wenig ab, um dann wieder voll zuzuschlagen. Ich hatte schon manches Mal eine Gänsehaut auf dem Rücken, wenn von den Leichen berichtet wurde. Ein bisschen weniger blutig hätte mir auch gereicht.

Hier kommen von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Aber Vorsicht, es wird schon sehr ins Detail gegangen, also nichts für schwache Nerven.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer Jenseits von Gut und Böse!

ich, Mars
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Ryan Blankenship und Deliah Barbas haben es geschafft. Sie haben One-Way-Tickets zum Mars geordert und wollen dort ihr Leben in andere Bahnen lenken. Auf der Erde wollen sie nicht bleiben, darum freuen ...

Ryan Blankenship und Deliah Barbas haben es geschafft. Sie haben One-Way-Tickets zum Mars geordert und wollen dort ihr Leben in andere Bahnen lenken. Auf der Erde wollen sie nicht bleiben, darum freuen sie sich, auf dem Mars zusammen alt zu werden.

Als Ryan nun aus der Semi-Hibernationskammer geholt wird, weiß er, dass die Reise zu Ende ist. Der Neuanfang kann beginnen. Nachdem er seinen Körper wieder unter Kontrolle hat, bekommt er von Xavier eine Videofolie mit einer Nachricht von Deliah. Ist sie denn nicht auch im Schiff? Nein, sie ist auf der Erde geblieben, denn sie ist durch eine fürchterliche Krankheit nicht in der Lage gewesen, den langen Flug zum Mars anzutreten. Ryan kann es nicht fassen, seine ganz Welt beginnt zu schwanken und er wacht erst wieder auf der Krankenstation auf. Er will unbedingt zurück zur Erde, aber die Abmachung ist eindeutig. Ein One-Way-Ticket ist nicht umkehrbar. Es führt kein Weg zurück.

Nichts ist so, wie es zu sein scheint. Ryan durchlebt eine schlimme Zeit und glaubt, dass Alle gegen ihn sind. Einzig Stella ist auf seiner Seite, aber irgendwie ist sie undurchsichtig, sie bietet ihre Hilfe und Freundschaft an. Aber wer ist Stella wirklich und was will sie von ihm?

Wer mehr erfahren möchte, sollte dieses E-Book lesen, denn mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Der Autor Lucas Edel führt uns in seinem Buch zum Mars. Die Beschreibungen hier sind sehr interessant und gut ausgearbeitet. Ich hatte ein genaues Bild vor Augen und konnte förmlich fühlen, wie es den Charakteren dort oben ergangen ist.

Die Protagonisten sind hier sehr fein herausgearbeitet. Das Gefühlschaos, das Ryan durchlebte, war spürbar und gut nachzuvollziehen. Er war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er manches Mal schon ein wenig zu übertrieben handelte.

Alles in Allem eine wirklich spannende und interessante Geschichte, die auch mit ein wenig Humor gewürzt ist.

Hier kommen von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung.