Cover-Bild Auf ewig mein
Band 2 der Reihe "Time School"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783732557028
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Eva Völler

Auf ewig mein

Time School

Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...

Der zweite Band der erfolgreichen Jugendbuch-Reihe von Eva Völler.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2018

Time School Band 2

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"Auf ewig mein" ist der zweite Band der Time School Reihe nach "Auf ewig dein". Anna und Sebastiano führen eine Time School und dieses neue Abenteuer hat es in sich. Dreh- und Angelpunkt ist "In 80 Tagen ...

"Auf ewig mein" ist der zweite Band der Time School Reihe nach "Auf ewig dein". Anna und Sebastiano führen eine Time School und dieses neue Abenteuer hat es in sich. Dreh- und Angelpunkt ist "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne. Und auch hier muss eine Reise gemacht werden auf der Jagd nach dem Dieb der Zeitmaschine und dabei müssen die ganzen geöffneten Portale geschlossen werden, damit die Menschen aus der Zukunft nicht "feststecken".
Auch hier gefällt mir der Schreibstil und die Idee hinter der Geschichte gut. Eine gute Fortsetzung der Geschichte um Anna und Sebastiano mit viel Witz und Originalität.

Veröffentlicht am 07.05.2018

Hätte ich stärker erwartet.

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Nachdem ich den ersten Band des Spin-Offs "Auf ewig dein" bereits gelesen und sowohl Sebastiano, als auch Anna in mein Herz geschlossen hatte, habe ich mich über und auf den Fortsetzungsband gefreut. Wie ...

Nachdem ich den ersten Band des Spin-Offs "Auf ewig dein" bereits gelesen und sowohl Sebastiano, als auch Anna in mein Herz geschlossen hatte, habe ich mich über und auf den Fortsetzungsband gefreut. Wie ich in meiner Rezension zum vorherigen Teil bereits geschrieben habe, habe ich die beiden Protagonisten auch erst in der "Time School"-Reihe kennengelernt, denn die "Zeitenzauber"-Reihe habe ich (bisher noch) nicht gelesen. Trotzdem bin ich ein großer Fan der Zeitreisen geworden und auch die verschiedenen Protagonisten und das World-Building habe ich bisher als sehr stark empfunden. "Auf ewig mein" konnte allerdings nicht ganz so gut an den Vorgängerband anknüpfen, wie ich es mir gewünscht habe.

Während der erste Band die Tudor-Zeit und Heinrich VIII. behandelt hat, geht es im zweiten Band "Auf ewig mein" um Jules Verne und seine Veröffentlichung "Reise um die Erde in 80 Tagen". Mir persönlich ist dieses Werk völlig unbekannt, was ich aber nicht weiter schlimm fand, denn die Autorin hatte es auch bei Heinrich VIII. geschafft, mich zu überzeugen, obwohl ich mein Wissen darüber nur aus der Fernsehserie "The Tudors" hatte. Ich habe mich gerne auf das Abenteuer eingelassen und ich fand das Aufgreifen der Geschichte von Jules Verne und dessen Übertragung in "Auf ewig mein" eigentlich sehr interessant. Vermutlich hätte ich es noch faszinierender gefunden, wenn ich Jules Vernes Buch kennen würde, aber auch so hat es mich begeistert.

Allerdings hat die Handlung meiner Meinung nach Schwächen, denn sie konnte mich nicht so besonders gut einfangen. Ich bin noch gut in das Buch gestartet, ich habe mich wirklich auf die Abenteuer gefreut und konnte es kaum erwarten, Anna und Sebastiano auf ihre nächste Zeitreise zu begleiten. Doch im Großen und Ganzen war mir die Handlung ein bisschen zu langatmig und zu flach; Wendungen und Spannungsmomente konnten mich nicht wirklich packen und im Allgemeinen hatte ich auch mehr von der Interaktion der Gruppe erwartet. Sie alle zusammen wirkten hier eher passiv, weil sie immer wieder auf Schwierigkeiten reagieren mussten, aber nie wirklich selbst aktiv wurden. Zudem kam es mir oft so vor, als würden Probleme viel zu leicht gelöst werden oder als würde keiner so wirklich aus seinen Fehlern lernen. Eine tiefgründigere Handlung und spektakuläre, fesselnde, sowie überraschende Momente hätte ich mir sehr gewünscht.

Auch die Charaktere lassen mich ein bisschen zwiegespalten zurück. Ole und Fatima fand ich klasse! Die beiden sind vor allem zusammen super witzig und haben so manche Situation aufgelockert. Aber auch alleine sind sie definitiv zwei tolle, amüsante Figuren, die sehr vielfältig ausgearbeitet sind und der Geschichte in einigen Facetten guttun. Walter dagegen hat dieses Mal so gut wie gar keine Rolle gespielt, was ich schade fand, denn er gehört doch schließlich auch zur Zeitreisen-Schule. Und Anna und Sebastiano ... ich will nicht sagen "Reine Katastrophe", aber so wirklich einfach haben sie es mir auch nicht gemacht. Gerade Anna fand ich besonders schwierig und sie hat mich oft zum Haare-Raufen gebracht. Ich habe mich mehrmals gefragt, ob das Absicht ist, dass sie so geschrieben wurde, um sie mehr an das Jugendbuch-Genre anzupassen, aber meiner Meinung nach handelt sie oft nicht altersgemäß, was mich an der ein oder anderen Stelle wahnsinnig gemacht hat. Daher hätte ich mir sehr gewünscht, dass Sebastiano einen größeren Teil in der Geschichte einnimmt, denn seine Art hat meiner Meinung nach oft zum perfekten Gleichgewicht beigetragen. Er handelt viel nachdenklicher, besonnener und cleverer – was gerade bei dieser Handlung oft viel hilfreicher gewesen wäre.

Was bleibt noch zu sagen? Ich fand Eva Völlers Schreibstil toll. Ich mochte schon im ersten Band, wie das Setting und die Beschreibungen ausgearbeitet sind. Mir fiel es auch hier wieder sehr leicht, mir ein umfassendes Kopfkino vorzustellen, auch wenn ich die Kulisse im ersten Band subjektiv gesehen besser fand. Allerdings gefällt mir einfach, wie leicht man durch die Geschichte fliegt, wie mühelos man durch die Seiten gleitet und wie einfach es ist, den Geschehnisse zu folgen. Wieder ein großer Pluspunkt.

Fazit
Auch im ersten Band war ich nicht vollkommen begeistert vom Spannungsaufbau der Geschichte und im zweiten Band "Auf ewig mein" ging es mir da nicht anders. Mir persönlich war die Handlung zu oberflächlich und die Wendungen zu dünn. Trotzdem konnte mich der Plot zu großen Teilen überzeugen und auch die Charaktere fand ich im Großen und Ganzen gut. In beidem sehe ich auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber ich freue mich auf den dritten Band. Ich bin gespannt darauf, ob Eva Völler sich steigern wird.
[3,5 Sterne]

Veröffentlicht am 19.06.2018

In 80 Tagen um die Welt

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Die Handlung dieser Fortsetzung der beliebten Zeitreisereihe orientiert sich stark an Jules Vernes Roman "In 80 Tagen um die Welt". Anna, Sebastiano, Fatima und Ole bekommen quasi die Aufgabenstellung ...

Die Handlung dieser Fortsetzung der beliebten Zeitreisereihe orientiert sich stark an Jules Vernes Roman "In 80 Tagen um die Welt". Anna, Sebastiano, Fatima und Ole bekommen quasi die Aufgabenstellung genau diese Reise auch zu unternehmen, wobei sie teilweise mit denselben Problemen zu kämpfen haben wie Phileas Fogg in der Buchvorlage.
Begleitet werden sie dabei von einem ungebetenen Gast: der Interpol Inspektor Fox hat sich mit der Gruppe durch das Zeitreise-Portal geschlichen und hängt nun mit ihnen gemeinsam in der Vergangenheit fest.

Für meinen Geschmack hat man insgesamt immer noch zu wenige Informationen über den groben Rahmen der Geschichte bekommen, was mich langsam schon etwas nervt. Außerdem wiederholt sich die Handlung meiner Meinung nach mittlerweile nur noch: mal wieder ist die Zeitreisemaschine nicht benutzbar, mal wieder ist die Katzenmaske (was ich aber noch ganz cool fand) und mal wieder ist die Aufdeckung der Gegenspieler ähnlich. Ich habe fast den Eindruck, dass der Autorin die Ideen so langsam ausgehen.

Insgesamt konnte mich die Handlung zwar an vielen Stellen fesseln, aber es gab auch genug Szenen, die mich gelangweilt haben. Irgendwie plätscherte die Handlung teilweise nur so dahin und es passierte nichts aufregendes oder entscheidendes. Außerdem hat es mich etwas gestört, dass es zwar kleinere Hindernisse gab, die Reise aber insgesamt dann doch verhältnismäßig problemlos verlief. Der große Showdown am Ende hat mir hingegen sehr gefallen.

Sebastiano war ja schon immer ein sehr reifer und strategischer Charakter und auch hier hat er wieder bewiesen, warum er gewissermaßen der Kopf der Truppe ist. Doch auch Anna merkt man immer mehr an, dass sie erwachsen geworden ist. Da auch dieses Buch wieder aus Annas Sicht erzählt wird, ist auch der Schreibstil reifer geworden. Aber zum Glück ist Anna noch immer tollpatschig und hat sich auch ihren Sarkasmus bewahrt. Das mochte ich schon immer.

Man hat auch wieder mehr über Ole und Fatima erfahren, wobei sie für mich immer noch etwas zu blass sind. Für meinen Geschmack hätten die beiden gerne noch mehr im Fokus stehen können.

Fazit:
Ich fand diesen zweiten Teil der Time School Reihe leider nur mäßig interessant. Es gab wenige spannende Szenen, aber interessante Charakterentwicklungen. Dennoch frage ich mich so langsam, ob die Luft aus der Story um Sebastiano und Anne vielleicht langsam raus ist...

Veröffentlicht am 22.04.2018

Auf ewig mein

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Die Autorin Eva Völler hat mit dem Jugendbuch „Auf ewig mein“ den zweiten Band ihrer Spin- Off- Reihe Time School veröffentlicht. Darin wird die Geschichte von Anna und Sebastiano weitergeführt. Ich würde ...

Die Autorin Eva Völler hat mit dem Jugendbuch „Auf ewig mein“ den zweiten Band ihrer Spin- Off- Reihe Time School veröffentlicht. Darin wird die Geschichte von Anna und Sebastiano weitergeführt. Ich würde empfehlen, dass man zumindest „Auf ewig dein“ vorher gelesen hat, damit man die Inhalte besser nachvollziehen kann.

Klappentext:
Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano!
Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden. Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal.

Auch bei der Weiterführung der Time- School- Reihe konnte mich der Schreibstil von Eva Völler überzeugen. Dier ist leicht gehalten und angenehm zu lesen. Durch den bildhaften und einfachen Schreibstil fliegen die Seiten des Buches nur so dahin und man kann in die Geschichte versinken. Auch gelingt es der Autorin gekonnt, gelungene Ortsbeschreibungen in die Handlung mit einfließen zu lassen und somit ein Bild vor dem geistigen Auge der Leser zu erzeugen. Auch die Beschreibungen der damaligen Reisegewohnheiten fand ich ansprechend und konnten mich überzeugen. Der zweite Band ist temporeicher gestaltet als der Vorgänger. In Anlehnung an den Roman von Jules Verne steht eine Weltreise im 19. Jahrhundert bevor – in 80 Tagen soll die Welt bereist werden. Dabei müssten Rätsel gelöst werden und Abenteuer bestanden werden. Viele schwierige und auch gefährliche Situationen müssen von der Reisegruppe gemeistert werden. Einige unerwartete Wendungen werden hierbei eingebaut, andere empfand ich als nicht ganz so unerwartet.
Gut gefallen haben mir auch hier wieder Ole und Fatima. Die beiden machen einen Großteil des Charmes des Buches aus. Es ist immer wieder witzig zu lesen, wie die beiden miteinander umgehen und wie sie sich gegenseitig umkreisen. Ihre Dialoge sind lebendig und humorvoll und machen für mich einen wesentlichen Bestandteil des Buches aus, auch wenn die beiden teilweise etwas klischeebehaftet sind: die orientalische Schönheit, die jeden Mann um den Finger wickeln kann und der kraftstrotzende Wikinger, der alle Probleme nur mit Gewalt lösen möchte.
Auch in diesem Teil wird hauptsächlich aus der Sicht von Anna erzählt. Dadurch bekommt man als Leser einen guten Einblick in das aktuelle Geschehen der Gruppe. Ein kurzer Abschnitt aus dem Tagebuch von Walter wird auch beigefügt, in dem spätere Konsequenzen angedeutet werden.
Für mich war ein großer Kritikpunkt die Protagonistin Anna. Bereits in „Auf ewig dein“ ist mir ihre Art nicht auf positive Weise aufgefallen. Und auch in diesem Buch hat sich dies leider nicht geändert. Sie ist recht weinerlich, naiv und unbeholfen. Eigentlich ist sie permanent auf fremde Hilfe angewiesen und durch unbedachte Handlungen bringt sie die Weiterführung der Reise mehrmals in Gefahr, wobei sie weiß, was auf dem Spiel steht. Leider hat mich ihre Art im Verlaufe des Buches immer mehr genervt. Über das gesamte Buch konnte ich keine Bindung zu Anna aufbauen, im Gegenteil, ich war froh, wenn der Fokus der Geschichte auf einer anderen Person lag. Dies hat dazu geführt, dass ich mehrmals während des Lesens auf Grund ihrer persönlichen Art und Weise die Augen verdreht habe – ich war einfach nur noch von Anna genervt und konnte es verstehen, wenn ihre Schüler sie nicht als Respektperson akzeptiert haben.
Etwas schade fand ich auch, dass die Lösungen der Rätsel, welche während der Weltreise absolviert werden mussten, teilweise etwas unspektakulär waren. Manchmal hat ein Fremder diese gelöst, ohne dass die Gruppe wirklich etwas tun musste. Das wirkte auf mich zu passiv – hier hätte man mehr aus der Geschichte machen können.

Insgesamt hat Eva Völler mit „Auf ewig mein – Time School 2“ eine nette Fortsetzung der Reihe geschrieben, welche leicht und angenehm zu lesen ist. Dies ist ein kurzweiliges Abenteuer für Zwischendurch. Leider konnte mich dieses Buch nicht vollständig überzeugen und besonders die Protagonistin Anna konnte mich nicht überzeugen. Auch auf Grund anderer Kritikpunkte möchte ich 3 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 07.03.2018

Umsetzung konnte mich nicht packen

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Mir hat die Geschichte von „Auf ewig mein“ eigentlich ganz gut gefallen nur die Umsetzung konnte mich dieses Mal leider nicht so richtig packen. Ich habe mich von Anfang etwas schwer getan in die Geschichte ...

Mir hat die Geschichte von „Auf ewig mein“ eigentlich ganz gut gefallen nur die Umsetzung konnte mich dieses Mal leider nicht so richtig packen. Ich habe mich von Anfang etwas schwer getan in die Geschichte hinein zu kommen und auch im Verlauf der Geschichte konnte es Eva Völler nicht schaffen mich gänzlich zu fesseln. Für mich war das Buch etwas langwierig und ich muss gestehen ich habe ein anderes Buch eingeschoben. Was schade für „Auf ewig mein“ ist aber für mich einfach notwendig war. Erst gegen Ende ist es gelungen das ich etwas gefesselter war.

Die Protagonisten sind ja bereits bekannt und ich mag sie auch, alle miteinander. Anna und Sebastiano sind ein super Team und ergänzen sich toll. Aber Anna ging mir hier mit Ihrer Art auch etwas auf den Zeiger, besonders mit ihrem Drang den anderen Menschen was gutes zu tun, für sie einzustehen, dass ist natürlich Löblich und würde ich auch gerne öfter in der Realität sehen, hier brachte es die Gruppe mehrfach in Probleme und mich hat es einfach genervt.
Überraschend gut fand ich auch die neuen Gesichter, unter anderem Moretti. Sie waren eine Überraschung und habe das ganze Team ein wenig „aufgemischt“. Auch wenn ich sie nicht alle mochte so waren sie doch sehr wichtig für die Geschichte und eine Bereicherung die gut ausgearbeitet war.

Die Geschichte, die Szenen und die Atmosphäre fand ich sehr passend. Die Geschichte an sich fand ich sehr gelungen und sie hat mir auch sehr gefallen. Die Szenen waren gut ausgearbeitet und so dargestellt das ich sie mir gut vorstellen konnte, die Atmosphäre war auch sehr stimmig, so gesehen ein richtig gutes Buch. Allerdings passte das Tempo für mich nicht so richtig, es taten sich für mich Längen auf und es ist Eva Völler auch nicht gänzlich gelungen mich zu fesseln, gegen Ende wurde es erheblich besser.

Das Cover und der Klappentext haben mir sehr gefallen und beides passt auch gut zu dem ersten Band. Ich fand beides ansprechend und ich wollte eh gerne wissen wie das Team um Anna und Sebastiano sich weiterhin schlägt.


Mein Fazit:
Die Geschichte von „Auf ewig mein“ hat mir durchaus gut gefallen, die Umsetzung konnte mich aber ganz einfach nicht richtig packen. Ich habe Längen durchlebt und erst das Ende konnte mich einfangen, sehr schade denn die Idee ist super. Aber für Kenner der Reihe auf jeden Fall zu empfehlen