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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2018

Nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Origin
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Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher ...

Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher Robert Langdon mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte.

Meine Meinung:

Ich bin natürlich mit einen riesen Erwartung an das Buch gegangen und bin doch nun ein wenig enttäuscht. Das Buch und die Story sind vom Grundsatz her sicher nicht schlecht, aber die Umsetzung nur bedingt gelungen. Die vielen Schauplätze, Ereignisse und handelnden Personen machen es einem schwer, dem ganzen zu folgen. Gerade im Endteil wsr ich durch den ganzen wissenschaftlichen Kram fast versucht, immer wieder zu googeln, was aber den Lesefluss noch mehr gestört hätte. Irgendwie war von allem zu viel da. Eine total überfrachtete Geschichte. Zeitweise hatte ich auch das Gefühl, dass manches aus früheren Büchern abgekupfert wurde. 

Fazit:

Schon unterhaltsam aber überfrachtet mit Wissenschaft 

Veröffentlicht am 08.05.2018

Nicht so überzeugend

Spreewaldrache (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 3)
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Zum Inhalt:
Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer Datsche. Hängen die Vorfälle ...

Zum Inhalt:
Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer Datsche. Hängen die Vorfälle zusammen?
Meine Meinung:
Die Spreewaldserie gefällt mir ja grundsätzlich schon, dieser Teil konnte mich nicht so richtig überzeugen. Irgendwie ein wenig wirr erzählt, zum Teil konnte ich den Geschehnisse nicht direkt folgen und musste noch mal zurück lesen. Der Schreibstil war ganz okay aber such irgendwie nicht ganz so gut lesbar wie die Vorgänger. All dies führt dazu, dass mich dieser Band nicht so richtig überzeugt hat. Das Ende - sprich der Epilog - tat dann noch ein übrigens dazu. Nein, hier habe ich mich nur bedingt unterhalten gefühlt.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Etwas anstrengender Familienroman

Töchter wie wir
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Zum Inhalt:
Einen Tag vor ihrem vierzigsten Geburtstag zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine Familie und eigene Kinder. Stattdessen blickt sie zurück auf eine gescheiterte ...

Zum Inhalt:
Einen Tag vor ihrem vierzigsten Geburtstag zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine Familie und eigene Kinder. Stattdessen blickt sie zurück auf eine gescheiterte Ehe, hat wechselnde Partner, einen Job, der sie nicht ausfüllt und ein ziemlich kompliziertes Verhältnis zu Hella, ihrer Mutter.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch zwar relativ leicht lesbar, die Geschichte aber eher anstrengend und auch nicht so richtig interessant. Insgesamt hätte meine Meinung nach ein wenig Straffung dem Buch gut getan hätte. Die Protagonisten waren mir auch nicht sonderlich sympathisch. Einzig Shirin hatte es mir irgendwie angetan. Monate und Helligkeit fand ich irgendwann doch erwas nervig.
Fazit:
Geht so

Veröffentlicht am 29.04.2018

Ganz okay aber auch nicht mehr

Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen
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Zum Inhalt:
Ein Leierkastenmann in rotem Frack und zerbeultem Zylinder verfolgt Lennart nicht nur am Tag, sondern bis in seine Träume, er verliert kurzzeitig die Sprache, was ihm die fristlose Kündigung ...

Zum Inhalt:
Ein Leierkastenmann in rotem Frack und zerbeultem Zylinder verfolgt Lennart nicht nur am Tag, sondern bis in seine Träume, er verliert kurzzeitig die Sprache, was ihm die fristlose Kündigung einbringt, und schließlich vermacht ihm sein skurriler Nachbar, der alte Buri Bolmen, auch noch seinen Zauber- und Scherzartikel laden – inklusive übellaunigem Mops. 
Meine Meinung:
Die Idee ist ganz nett und das Ende war auch recht gut, aber der Weg dahin ganz schön anstrengend. Bis die Geschichte mal so richtig los geht, ist ein Großteil des Buches gelesen. Ich fand es auch schwer in die Geschichte reinzukommen. Nichtsdestotrotz werde ich den zweiten Teil auch lesen, weil ich wissen will, wie die Story weitergeht. Der Schreibstil ist ganz okay, aber es gibt deutlich besser geschriebene Bücher.
Fazit:
Ganz nett.

Veröffentlicht am 10.04.2018

Was für ein merkwürdiges Buch

Alles was glänzt
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Zum Inhalt:
Vielstimmig und untergründig erzählt dieses Buch von einer kleinen Schicksalsgemeinschaft im Schatten eines großen Bergs und vom Glanz des Untergangs wie des Neubeginns.
Meine Meinung:
Das ...

Zum Inhalt:
Vielstimmig und untergründig erzählt dieses Buch von einer kleinen Schicksalsgemeinschaft im Schatten eines großen Bergs und vom Glanz des Untergangs wie des Neubeginns.
Meine Meinung:
Das Buch macht mit mir vor allem eins: es hinterlässt Fragen. Was will die Autorin uns mit dem Buch sagen, was war die Idee hinter dem Buch, warum endet es wie es endet. Ich fand das Buch nicht uninteressant zu lesen, weil der Schreibstil recht ansprechend ist, aber Ende stehen da einfach viele Fragezeichen. Unter anderem auch die Frage: Was soll das alles? Vielleicht war ich einfach nicht die richtige Leserin für das Buch. Ich kann - im Gegensatz zu manch anderem - auch keine Botschaft da raus lesen. Ich habe es gelesen, ja. Es war ganz okay, aber auch nicht mehr.
Fazit:
Sehr sonderbares Buch.