Cover-Bild Die Nebel von Avalon
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 1120
  • Ersterscheinung: 01.06.1987
  • ISBN: 9783596282227
Marion Zimmer Bradley

Die Nebel von Avalon

Roman
Manfred Ohl (Übersetzer)

Morgaine, die Hohepriesterin des Nebelreichs Avalon und Schwester von Artus, erzählt die wahre Geschichte ihres königlichen Bruders und der Ritter der Tafelrunde. Zum ersten Mal schildert eine Frau diese Geschichte, zeigt die Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, dass einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2017

Die Nebel von Avalon

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Die Nebel von Avalon ist ein Band aus der Avalon-Reihe von Marion Zimmer Bradley (die Reihenfolge würde mehrfach durch neue Bände von Diana L. Paxson geändert, deswegen lege ich mich nicht darauf fest).

Ich ...

Die Nebel von Avalon ist ein Band aus der Avalon-Reihe von Marion Zimmer Bradley (die Reihenfolge würde mehrfach durch neue Bände von Diana L. Paxson geändert, deswegen lege ich mich nicht darauf fest).

Ich habe das Buch zunächst auf Englisch gelesen und würde das auch jedem empfehlen, der es kann, da ich es viel stimmungsvoller fand als die Übersetzung.

Die Geschichte wird aus Sicht von Morgaine erzählt, sie schildert die wichtigsten Ereignisse um die bedeutendsten Personen wie sie, Artus und Lancelot, Gwenhwyfar und Taliesin.
Sie berichtet über den Werdegang und Fall von König Artus. Dieser ist untrennbar mit dem Schicksal von Avalon verbunden, denn verbotene Liebe, Verrat, Abwenden von den alten Göttern und Machthunger führen unausweichlich zum Untergang.

Das Buch ist sehr dick und umfasst einen sehr großen Zeitraum. Dennoch ist es nie wirklich langweilig, da der Schreibstil einfühlsam und fesselnd zugleich ist. Ich denke gerade als weibliche Leserin kann man sich gut mit den Protagonistinnen identifizieren. Hier bekommen die fernen Vorzeithelden endlich Leben eingehaucht und erwecken einen tragischen Mythos neu. Sehr empfehlenswert für alle, die Mischungen aus Historischem und Mystischem mögen.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Die Nebel von Avalon

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Vor weck: hätte ich gelesen wie viele Seiten (1118 Seiten) das Buch hat, hätte ich es mir als ebook gekauft :D

Es gibt 4 Teile. Dies ist der erste und dann folgen »Die Wälder von Albion«, »Die Herrin ...

Vor weck: hätte ich gelesen wie viele Seiten (1118 Seiten) das Buch hat, hätte ich es mir als ebook gekauft :D

Es gibt 4 Teile. Dies ist der erste und dann folgen »Die Wälder von Albion«, »Die Herrin von Avalon« und »Die Priesterin von Avalon«

Cover gefällt mir sehr gut. Sagt auch schon einiges aus aber nicht zu viel.

Das Buch ist eine Interpretation der Sage um König Arthus aus Sicht seiner Halbschwester Morgraine.
Das ist auch das Besondere am Roman, denn bis zum Erscheinen dieses Buches wurde die Artussage immer nur aus Sicht des König Arthus geschildert.
Manche behaupten, dass das Buch dadurch einen esoterischen Touch bekommen hat (kann ich ehrlichgesagt schlecht beurteilen).

Zum Inhalt sage ich hier gar nicht allzu viel. Im Buch geht es um die universellen Themen im Leben. Um Familie, Liebe, Intrigen, Trauer, der Suche nach dem Sinn und der Religion bzw. Spiritualität.

Meiner Meinung nach ist das Buch trotz seines Umfanges "schnell" gelesen. Obwohl ich nicht so der Typ für Fantasy bzw. das Mystische bin hat es mich total mitgerissen.
Die Schreibweise, die Details und die Personen... ich konnte es einfach nicht mehr wecklegen.

Von mir eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.11.2021

Unterhaltsamer Schmöker

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Ein weiterer fesselnder Teil der Artussage. Mir gefällt die Weltsicht, die Marion Zimmer Bradley uns hier beschreibt, und mir gefällt auch, wie sie Magie und übernatürliche Kräfte einfügt, und sich diese ...

Ein weiterer fesselnder Teil der Artussage. Mir gefällt die Weltsicht, die Marion Zimmer Bradley uns hier beschreibt, und mir gefällt auch, wie sie Magie und übernatürliche Kräfte einfügt, und sich diese dann auf die Sterblichen auswirken.

Das Buch/die Serie berührt viele Themen: den Konflikt zwischen alten und neuen Religionen, Liebe, Magie, Schicksal, Verrat, Machtkampf, Sex und Begehren, Sehnsucht, Spiritualität. Wobei eben vorallem das Leben vieler weiblicher Charaktere in all diese Angelegenheiten verwoben ist.

Trotz des enormen Umfang dieses Schmökers liest er sich angenehm und realtiv schnell ist man auch mit dem sehr unterhaltsamen Band durch.

Ich empfehle das Buch gern weiter und vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.01.2020

Eine komplett neue Leseerfahrung!

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Inhalt

Im Werden und Vergehen einer Zeit entbrennen Kämpfe, werden Helden geboren und geheimnisvolle Dinge wirken im Verborgenen. Aus ihnen entstehen die Märchen, Legenden und Sagen. Jede Generation erzählt ...

Inhalt



Im Werden und Vergehen einer Zeit entbrennen Kämpfe, werden Helden geboren und geheimnisvolle Dinge wirken im Verborgenen. Aus ihnen entstehen die Märchen, Legenden und Sagen. Jede Generation erzählt und denkt sie aufs Neue und sucht zu ergründen, wo die Wahrheit liegt. Aber die Wahrheit hat viele Gesichter, sagt Morgaine, die Hohepriesterin von Avalon – auch Herrin vom See genannt – und berichtet die wahre Geschichte von König Artus, ihrem Bruder, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt.
Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
Aber es geht um mehr bei diesem Kampf um Leben oder Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit. Der letzte Merlin Britanniens, der bucklige Barde Kevin, rettet den Christen dieses Mysteriums, wie es die Druiden des Sonnengotts einst beim Untergang von Atlantis taten. Blindheit und Wahn regieren die Welt, die sich dem männlichen Gott, dem Kreuz und dem Schwert verschreibt und das Weibliche, das gebärende Element, als sündig und heidnisch verschmäht. Und so entschwindet die Herrin und Hohepriesterin als Hüterin des Kessels, als Bewahrerin der Einheit und Mitte ins Nebelreich. Morgaine wird zur Fee, und das dunkle Mittelalter beginnt …
Marion Zimmer Bradley schuf ein gewaltiges Epos in der großen Tradition der Ritterromane, die anhand der Genealogie und des Schicksals großer Helden ein Stück Zeit- und Kulturgeschichte erzählen. Aber wohl zum ersten Mal sind es nicht nur die Ritter, sondern ebensosehr faszinierende Frauen, die das Geschehen bestimmen. In diesem Roman geht es nicht nur um Zeitkolorit oder um das Heraufbeschwören vergessener Ideale, sondern um Einblicke in geistige Zusammenhänge und um das Erhellen eines unverständlichen, märchenhaften Geschehens. Eifersucht, Kampf und Ängste, Hass und Liebe, Lust und schmerzliche Loyalität, Fanatismus und Leidenschaft, Magie, Macht und Ehrgeiz setzen folgenschwere Ereignisse in Gang und bestimmen das Leben der Menschen. So entstehen unlösbare Konflikte und Beziehungen – sei es im paradiesischen Reich der Feen oder in Camelot, an König Artus‘ Hof, bei den Königsriten auf der Dracheninsel oder auf der einsam düsteren Burg Tintagel in Cornwall …, immer geht es um das packende Schicksal von Menschen, die sich im Sog der Ereignisse bewähren oder scheitern. Im Strom des großen Geschehens ist es ihre Zerrissenheit und Unsicherheit, ihr Denken, Fühlen und Handeln, dem man mit atemloser Spannung folgt.


Allgemeine Informationen



Titel: Die Nebel von Avalon
Autorin: Marion Zimmer Bradley
Genre: Mythen / Sagen, Urban Fantasy
Format: Hardcover
Seiten: 813
Verlag: S. Fischerverlage
Reihe / Band: Avalon-Saga / Band 1
gelesen: 08.12.19 bis 15.01.20


Meine Meinung


Das Cover

Ehrlich gesagt war ich vom Cover her nicht sofort angetan vom Buch. Ich finde, es sieht einfach zu alt aus, als dass ich es mit einem guten Buch verbinden würde. Das gleiche Problem hatte ich bereits bei einigen Klassikern, die ich gelesen habe.
Ansonsten finde ich, dass die Abbildung auf dem Cover sehr gut zur Geschichte selbst passt.


Der Erzählstil

Der Erzählstil ist wahrscheinlich nicht für jeden etwas, mich konnte er aber sofort begeistern. Ich hätte erst anhand der Aufmachung des Buches gedacht, der Schreibstil hätte mehr etwas von einem Klassiker, wie beispielsweise „Stolz und Vorurteil“ oder „Vom Winde verweht“, aber so ist es überhaupt nicht. Es ist recht modern geschrieben, aber trotzdem noch so, dass ich nie überlegen musste, in welcher Zeit es spielt, nämlich in der Zeit unmittelbar vor dem Mittelalter. Die Sprache der Charaktere wurde hervorragend daran angepasst und trotzdem gab es einige Szenen, die in typischen Klassikern niemals aufgetaucht wären, weil sie zu „erotisch“ gewesen wären (es war nie wirklich erotisch, aber es gab schon einige Beschreibungen, die nicht ganz jugendfrei waren).
Leider bin ich aber trotzdem durch den sehr anschaulichen Schreibstil nicht sehr schnell vorangekommen und manchmal hat sich die Geschichte auch etwas in die Länge gezogen, was aber im Nachhinein weniger schlimm ist, weil ich weiß, dass diese Stellen einfach zum Buch dazugehören und es auch ausmachen.


Die Handlung

Was die Handlung des Buches betrifft, bin ich immer noch etwas zwiegespalten. Es ging sehr unerwartet los, da zuerst aus der Sicht von Morgaines Mutter Igraine erzählt wurde, die ich im Übrigen sehr sympathisch fand. Im Laufe der Geschichte kamen immer mehr Protagonisten dazu: erst Igraine, dann Morgaine, Viviane, Gwenhwyfar, Morgause, Gwydion und noch weitere. Dadurch wurden immer wieder neue Schatten auf die einzelnen Geschichten geworfen und der Leser hatte einen guten Überblick darüber, was andere Charaktere wohl von den Handlungen anderer Charaktere gehalten haben. So kam es beispielsweise vor, dass ich ein bestimmtes Geschehnis einfach atemberaubend fand, im nächsten Kapitel aber schon eine andere Sicht auf die Dinge hatte.
Insgesamt gibt es sehr viele Handlungsstränge gleichzeitig, was aber nie verwirrend war. Eher im Gegenteil, es hat die Geschichte sehr präzise durchdacht und sehr authentisch wirken lassen und auch ein großer Spannungsfaktor wurde somit aufgebaut.
Natürlich ging es in dem Buch weniger um Spannung als um die Nacherzählung der Sage um König Artus. Trotzdem wurde ich als Leserin immer wieder hin- und hergerissen, konnte komplett in die perfekte Welt Avalons und die unperfekte Welt außerhalb eintauchen und auch bei den Feen war ich ein paar Mal zu Besuch.
Besonders gefallen hat mir, dass das Buch nicht nur eine schöne Geschichte war, sondern auch eine wunderschöne Nacherzählung der Sage um König Artus. Es ging sowohl um Intrigen, die Ausbreitung des Christentums, die Verdrängung aller „heidnischer“ Bräuche, Familie, Liebe und Trauer. Es war alles dabei, was in einem Buch da sein muss, bis hin zum letzten Punkt. Dadurch, dass es sich eben auch um eine Nacherzählung handelt, wirkte alles sehr wahrheitsgemäß, nachvollziehbar und verständlich und auch unglaublich informativ.
Das Buch konnte mich also allein schon deshalb überzeugen, weil ich nach dem Lesen um Welten schlauer geworden bin als ich es vorher war.
Trotzdem gab es auch einen Aspekt, der mir nicht gefallen hat und der gar nicht mal so unwichtig ist. Es ging nämlich über viele 100 Seiten gefühlt immer um das gleiche Thema. Dadurch wurde es manchmal sehr langweilig und ich musste sehr kämpfen, das Buch weiterzulesen.
Insgesamt überwiegen die positiven Aspekte deutlich, was auch meine sehr positive Einstellung zum Buch selbst verdeutlicht.


Die Charaktere

Da es sich bei dem Buch mehr um eine Nacherzählung als um Prosa handelt, waren die Charaktere auch nicht allzu tiefgründig. Trotzdem gab es einige Persönlichkeiten, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, wie beispielsweise Morgaine, Viviane und Artus. Dabei werden gerade diese drei nicht immer von ihren besten Seiten gezeigt, und besonders Artus hatte es wohl nicht leicht in der Geschichte.
Morgaine war die Haupterzählerin der Geschichte. Sie hatte zwischendurch Passagen, in denen aus ihrer Sicht aus der Ich-Perspektive erzählt wurde, was den anderen Charakteren und Protagonisten verwehrt blieb. Dadurch konnte ich sie am Ende des Buches wahrscheinlich am allerbesten verstehen. Ich konnte ihre Handlungen und ihre Charakterweise gut nachvollziehen und war dankbar, dass sie eine der wenigen Frauen in der Geschichte war, die sich nicht von den Männern haben einschüchtern lassen. Auch ihre „böse“ und „heidnische“ Seite fand ich sehr interessant und hat ihren Charakter nur noch beliebter bei mir gemacht.
Gwenhwyfar war im Grunde genommen ein einfältiges Mädchen, das viel zu fromm und unschuldig dargestellt wurde. Außerdem erweckte sie zwischendurch immer den Anschein, recht intelligent zu sein, dann wiederum redete sie solch ein dummes Zeug, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, was ich von ihr halten sollte.
Viviane, Igraine und Morgause waren sehr unterschiedliche Schwestern, die alle einen eigenen Charakter und andere Vorlieben und Vorsätze hatten. Viviane, die Hohepriesterin und Herrin vom See, die Morgaine erzogen hat, erschien mir manchmal wie eine liebende Mutter, Tante und Schwester, dann jedoch wieder als eine gefühlskalte Priesterin, die kein Erbarmen hat und selbst dann nicht haltmacht, wenn sie ihrer Familie mit ihrem Verhalten wehtut. Igraine hatte keinen allzu großen Part in der Geschichte und kam nur relativ weit am Anfang vor, war mir aber in den Kapiteln aus ihrer Sicht sehr sympathisch. Leider wurde sie dann jedoch immer unsympathischer, und zwar sobald die Kapitel nicht mehr aus ihrer Sichtweise erzählt wurden. Sie hat Morgaine nach der Geburt von Artus einfach nicht mehr beachtet und deshalb konnte ich sie einfach irgendwann nicht mehr verstehen. Morgause ist wohl diejenige von den drei Schwestern, die sich am meisten von den anderen beiden unterschieden hat. Sie hatte ihren eigenen Kopf, war klug, scharfsinnig und mütterlich, aber auch zu heftigen Intrigen fähig. Außerdem war sie nie wirklich treu, was ich ihr aber nicht verübeln konnte, wenn ich bedenke, mit wem sie verheiratet wurde.
Artus habe ich von Anfang an liebgewonnen und auch die ganzen Skandale und Intrigen sowie seine Fehler und Schwächen haben daran nichts geändert. Zwar muss ich zugeben, dass er wahrscheinlich nicht der perfekte König oder Gemahl war und dass einige seiner Handlungen einfach merkwürdig waren, aber irgendwie konnte ich ihn doch immer verstehen und hatte Mitleid mit ihm, wenn etwas passiert ist, das ihm naheging.
Alle Charaktere in der Geschichte waren sehr einfallsreich, allerdings muss ich gestehen, dass ich manchmal mit den Namen durcheinanderkam, besonders was die Ritter Gawain, Uwain, Uriens, Uther, Gareth, Galahad, Gwydion, Accolon und Avaloch anging. Diese Namen waren mir alle einfach viel zu ähnlich, wodurch ich oft verwirrt wurde.


Fazit

„Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley war eine komplett neue Leseerfahrung für mich. Die Geschichte hat es wirklich in sich, es ist von allem etwas dabei und dabei ist alles so detailreich und großartig beschrieben, dass ich das Gefühl habe, jetzt ein gutes Stückchen intelligenter zu sein.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Frau erzählt aus ihrer Sicht

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Eine Frau erzählt aus ihrer Sicht die Geschichte. Ein anderer Ansatz wie ich finde. Sehr interessant. Beeindruckendes Werk über die Artussage von einer anderen Seite nämlich aus Frauensicht erzählt. Empfehlenswert.

Eine Frau erzählt aus ihrer Sicht die Geschichte. Ein anderer Ansatz wie ich finde. Sehr interessant. Beeindruckendes Werk über die Artussage von einer anderen Seite nämlich aus Frauensicht erzählt. Empfehlenswert.