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Veröffentlicht am 30.05.2018

Herzschmerz und Happy End!

Breathe – Jax und Sadie
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Buchdetails:

Untertitel: Sea Breeze, Band 1
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (13. April 2015)
Übersetzter: Heidi Lichtblau
ISBN-10: 3492306942
ISBN-13: 978-3492306942

Autoreninfo:

Abbi ...

Buchdetails:

Untertitel: Sea Breeze, Band 1
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (13. April 2015)
Übersetzter: Heidi Lichtblau
ISBN-10: 3492306942
ISBN-13: 978-3492306942

Autoreninfo:

Abbi Glines, 1977 in Birmingham (Alabama) geboren, schrieb zahlreiche Fantasy- und Jugendbücher, bevor ihr mit ihren »New Adult«-Romanen der internationale Durchbruch gelang. Heute lebt die erfolgreiche Bestsellerautorin mit ihrem Mann und drei Kindern in Fairhope (Alabama).


Klapptext:

Die erste große Liebe, der erste große Herzschmerz ... Sadie White wird ihre letzten Sommerferien vor dem College nicht entspannt am Strand des idyllischen Küstenorts Sea Breeze verbringen, sondern in einer der Villen der wohlhabenden Sommergäste – als Mädchen für alles. Was sie nicht ahnt: Der Besitzer des Anwesens ist Jax Stone, einer der heißesten Rockstars der Welt. Müsste Sadie sich nicht um ihre hochschwangere Mutter und die Familienfinanzen kümmern, wäre sie vielleicht begeistert, einem einem Star so nah sein zu dürfen. Ist sie aber nicht. Doch während Sadie sich von Jax und dessen Ruhm nicht allzu beeindruckt zeigt, fühlt er sich umso mehr zu ihr hingezogen.

Meine Meinung:

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Jax und Sadie beschrieben und bei jedem neuem Kapitel erkennt man es oben rechts auf der Seite, wer gerade aus seinen Leben erzählt. Sadie’s Sicht wird sehr ausführlich beschrieben, Jax nur ganz knapp. Abbi Glines Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Meiner Meinung nach das ideale Buch für Mädchen im Teenalter, viel Herzschmerz und doch ein Happy End.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Warum musste Hans sterben?

Der Mörder und das Mädchen
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Ich fand mich von Beginn an gut in das Buch hinein. Die Anzahl der Personen war überschaubar und schnell wurde auch klar wer wie mit wem verbunden ist. Es gibt verschiedenen Handlungsstränge die sich teils ...

Ich fand mich von Beginn an gut in das Buch hinein. Die Anzahl der Personen war überschaubar und schnell wurde auch klar wer wie mit wem verbunden ist. Es gibt verschiedenen Handlungsstränge die sich teils schnell verbinden.

Die Hauptprotagonistin Carolin war mir sehr sympathisch und ich konnte mich in sie einfühlen. Manche Handlungen war mir zwar nicht ganz schlüssig, aber ich war ja auch noch nie in so einer Ausnahmesituation.

Es gibt etliche Nebenschauplätze, die aber irgendwie auch wieder direkt oder indirekt in die Geschichte mit einwirken. Interessant ist auch, dass immer wieder aus Sicht des Mörders berichtet wird.

Die Ermittlerin Emma ist echt taff und kämpft momentan mit ihrer ersten Schwangerschaft und da ihrer Familie auch mit in das Geschehen hineingezogen wird, ist die ganze Situation nicht einfach. Der "Krieg" zwischen ihrem Ex und ihrem aktuellen Partner nimmt ungeahnte Dimensionen an.

Die Spannung baute sich anfangs auf, blieb aber in der Mitte etwas auf der Strecke um dann wieder Fahrt auf zu nehmen. Die normalen Ermittelungen ergaben nicht wirklich etwas und man musste sich deshalb etwas gedulden. Der Mörder hat viel Ahnung von der Polizeiarbeit und legt offensichtlich andere Spuren.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, die kurze Kapiteleinteilung tat ihr übriges dazu. Alles in allen ein sehr guter Thriller mit überraschenden Ende, deshalb vier Sterne von mir!

Veröffentlicht am 18.05.2018

Kein Engel so rein

Kein Engel so rein
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Buchdetails:

Untertitel: Harry Boschs 8. Fall
Seitenanzahl: 416
Verlag: Heyne HC
Erstveröffentlichung: 12. August 2003
Übersetzer: Sepp Leeb

Autoreninfo:

Michael Connelly, geboren 1956 in Philadelphia, ...

Buchdetails:

Untertitel: Harry Boschs 8. Fall
Seitenanzahl: 416
Verlag: Heyne HC
Erstveröffentlichung: 12. August 2003
Übersetzer: Sepp Leeb

Autoreninfo:

Michael Connelly, geboren 1956 in Philadelphia, studierte zunächst Journalismus und Kreatives Schreiben in Florida. Anschließend (ab 1980) arbeitete er für verschiedenen Zeitungen in Fort Lauderdale und Daytona Beach, wo er sich auf Polizeireportagen spezialisierte. Nachdem 1986 eine seiner Reportagen für den Pulitzer Preis nominiert worden war, wechselte er als Polizeireporter zur “Los Angeles Times”. Für seine Thrillerdebüt, “Schwarzes Echo”, den ersten Band der Harry-Bosch-Serie, erhielt er 1992 auf Anhieb den Edgar Award, den renommiertesten amerikanischen Krimipreis. Zahlreiche Bestseller folgten, die ihn zu einem der erfolgreichsten Thrillerautoren der USA machten. Heute lebt er mit seiner Familie wieder in Florida.

Klapptext:

Ein Knochenfund in den Hügeln über Hollywood bringt Detective Harry Bosch auf die Spur eines seit vielen Jahren vermissten Jungen. Ganz offensichtlich wurde das Kind ermordet. Obwohl die Akte über den Jungen längst geschlossen ist, will Bosch - auch gegen den Widerstand seiner Kollegen - das Rätsel um den kleinen Jungen lösen und zahlt dafür einen hohen Preis.

Meine Meinung:

Ich bekam das Buch von einer Autorin geschenkt, mit dem Hinweis, dass dies ihr erstes Buch von Michael Connelly war und er daraufhin ihr Lieblingsautor wurde.. Was soll ich sagen, mir geht es genauso. Den Autor kannte ich davor auch nicht und obwohl es sich hierbei um den 8. Band der Reihe handelt, hatte ich keine Probleme in die Welt von Harry Bosch einzusteigen und auch für mich wird dies nicht das letzte Buch von Michael Connelly sein.

Bei dem Buch soll ein Mord an einem kleinen Jungen vor 20 Jahren aufgeklärt werden, was für alle Beteiligten immer nicht so einfach ist.
Da es aus der Sicht des Detective Harry Bosch geschrieben ist, bekommt man den Polizeialltag mit, Tatortbesichtigung, Kampf mit Durchsuchungsbefehlten, Nachforschungen, Zeugenbefragungen, Laborbesuche, Obduktion usw.. Obwohl alles sehr ausführlich beschrieben wird, behindert es nicht den Lesefluss.
Mir persönlich war Harry Bosch von Anfang an sehr sympathisch, seine Gefühle waren gut nachvollziehbar und an einigen Stellen habe ich mit ihm mitgelitten. Er ist der sympathische Polizist, dem leider immer wieder ein Unglück zu stößt, immer wieder erfährt man etwas aus der Vergangenheit und leider ist die Gegenwart auch nicht nett zu ihm. Er ist ein “Scheißemagnet” wie sein Vorgesetzter einmal zu ihm in den Buch sagt. Aber auch einer, der impulsiv und spontan handelt, seinen Partner außen vor lässt, dies allerdings danach einsieht, aber nicht unbedingt bereut.
Bei dem Fall scheint nichts einfach zu sein, was wegen der langen Zeitspanne nicht weiter verwunderlich ist. Vieles meint man nach einiger Zeit zu wissen und doch ist es dann anders als man vermutetet hat.

Mein Fazit:
Ein absolut lesenswerter Krimi, der gut den Polizeialltag vermittelt. Die kurze Liebesgeschichte fällt nicht weiter ins Gewicht, wenn jemand so etwas nicht mag. Spannung und Action halten sich in Grenzen, es ist mehr ein interessantes Sammeln von Beweisen und Spuren, aber trotzdem will man wissen wie es ausgeht.



Veröffentlicht am 11.05.2018

Zum Selberlesen oder auch Vorlesen!

Drachenzähne tun nicht weh
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Klapptext:
Felix Blume ist neun Jahre alt und hat eine Mission. Er muss seine Familie – seine Eltern, seine fünf Schwestern und seine Oma – vor den Drachen schützen, die das Haus und den Garten belagern. ...

Klapptext:
Felix Blume ist neun Jahre alt und hat eine Mission. Er muss seine Familie – seine Eltern, seine fünf Schwestern und seine Oma – vor den Drachen schützen, die das Haus und den Garten belagern. Nur er kann diese Viecher sehen und bekämpfen, denn er ist selbst ein Drache! Dass seine Familie das anders sieht, stört Felix nicht. Denn er hat eine Mission!

Eine Geschichte über einen ganz besonderen Jungen und eine warmherzige Familie, die der eigenen Fantasie viel Raum gibt. Mit fröhlichen Illustrationen – vom Dicken Beulenrücken bis zum Geschuppten Schwanzdrachen.

Cover und Illustrationen:
Bei uns fand die ganze Familie, dass Cover wunderbar gestaltet. Der Drache hat alles was ein Drache eben haben muss: Zacken, Flügel und Zähne. Der abgebildete Junge, sieht einfach süß aus. Die Bilder der einzelnen Drachen oder auch die der Familienmitglieder sind toll gemacht und mussten beim Lesen immer ausgiebig betrachtet werden.

Inhalt:
Am Anfang hatte ich beim Vorlesen noch etwas Probleme mit dem Satzbau und bin immer wieder über die kurzen Sätze gestolpert. Die Geschichte an sich gefiel uns aber sehr gut und wie die Lösungen zu den Drachenproblem gefunden wurden war doch sehr witzig. Ich weiß nun auch warum es besser ist kein Red Bull zu mögen, vor allem, wenn man nicht genau weiß, ob man nicht doch ein Drache ist.

Fazit:
Ein tolles Kinderbuch nicht nur für 8-jährige sondern auch schon zum Vorlesen von kleineren Kindern.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Toller bayrischer Krimi!

Der Blütenstaubmörder
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Dies war mein erstes Buch von Markus Ridder, aber bestimmt nicht das letzte! Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und zieht einen von Anfang an in den Bann.
Der ausgebrannt Hauptkommissar wird charakterlich ...

Dies war mein erstes Buch von Markus Ridder, aber bestimmt nicht das letzte! Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und zieht einen von Anfang an in den Bann.
Der ausgebrannt Hauptkommissar wird charakterlich gut gezeichnet, ebenso die junge, ungeduldige Praktikantin. Die Spannung des Buches baut sich, genauso wie der Elan des Hauptkommissar, immer mehr auf.
Man bekommt vom Mörder nach und nach Details genannt, aber trotzdem bleibt man (zumindest ich) auf dem Holzweg. Es werden immer wieder Kleinigkeiten in den Ablauf eingeflochten, die erst unscheinbar wirken, aber später doch einen tieferen Sinn haben.
Absolute Leseempfehlung!