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Veröffentlicht am 19.09.2019

Ausbaufähige Grundidee

Der Wächter der Winde
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Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.com/2019/09/19/der-wachter-der-winde/

Vielen lieben Dank an Hobbit Presse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Wieso habe ich mich ...

Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.com/2019/09/19/der-wachter-der-winde/

Vielen lieben Dank an Hobbit Presse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Wieso habe ich mich entschieden dieses Buch zu lesen? Das Cover hat mich durch seinen alten Charme sofort gefesselt und auch der Inhalt hat mich überzeugt. Aber nochmal genauer…

Das Cover ist einfach nur wunderschön. Diese Illustrationen und Farben lassen das Cover alt wirken und somit auch irgendwie anders, als andere Cover. Unter anderem liebe ich es auch, dass die Teile im Buch mit Illustrationen, also Schnörkel usw, geschmückt sind. Dadurch werden die Elemente vom Cover nochmal aufgenommen.

Durch die Menschen, welche in das fremde Land kommen, gibt es ziemlich viele Charaktere und ich muss leider gestehen, dass es mich teils ziemlich verwirrt hat, denn es wurde auch aus allen Sichten geschrieben. Teilweise gibt es Personen, die nicht unbedingt relevant für die Geschichte waren und auch unwichtige Informationen mitgeteilt haben. Für mich hätten es einfach ein paar weniger Sichten sein müssen, weil es echt nicht unbedingt hilfreich ist so viele verschiedene Sichten zu lesen, die teils von Leuten sind, die man nicht als relevant wahrgenommen hat…

Somit kann ich den Schreibstil nicht wirklich gut heißen und auch die Charaktere sind alles andere als perfekt. Sie haben alle ihre Eigenheiten, aber die Protagonistin Mira hätte, meiner Meinung nach, anders vom Charakter her sein müssen als ein „normales“ Mädchen. Sie wächst einsam, nur umgeben vonn drei weiteren Lebewesen, auf und trotzdem hat sie keinen anderen Charakter als jemand der sein Leben lang unter Menschen gelebt hat. Irgendwie erschließt sich mir das nicht wirklich…

Die Geschichte an sich, ist auch nicht hunderprozentig überzeugent. Unter anderem liegt es wahrscheinlich daran, dass sie sich unglaublich in die Länge gezogen wurde. Es gab keinen wirklichen Klimax, jedenfalls für mich, und auch an Spannung hat es mir gefehlt…

Cover (5/5)
Charaktere (3/5)
Gefühl (3/5)
Schreibstil (3/5)
Geschichte (3/5)

Fazit (3/5)

„Der Wächter der Winde“ ist ein Buch, das auf eine gute Idee aufbaut, diese aber nicht gut umgesetzt wurde. Es hapert schon alleine bei dem wichtigen Charakter von Mira, der für ihre

Veröffentlicht am 20.08.2019

Ausbaufähig

Poet X
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Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.co...

Vielen lieben Dank an Rowohlt, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Das Cover hat mich vom ersten Moment an neugierig gemacht. ...

Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.co...

Vielen lieben Dank an Rowohlt, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Das Cover hat mich vom ersten Moment an neugierig gemacht. Es ist wie eine Farbexplosion, auch wenn es gar nicht so viel Farben beinhaltet. Außerdem mag ich die Art des Covers, weil es in so einem "gemalten" Stil ist <3 In dem Buch geht es ja auch unter anderem um Wörter und wie cool ist es denn, dass durch ihre Haare die Wörter "fliegen" oder "schweben"?

Ich war total neugierig auf das Buch, da es um das Schreiben und der "Wortmacht" geht. Und, dass sage ich schon vorab, es war für mich nicht unbedingt so, dass das Augenmerk auf der Wörterkunst lag. Es ging im Großteil um Xiomara. Klar, sie ist die Protagonistin, aber der Text beinhaltete mehr ihr Leben, welches zwar nicht "durchschnittlich" war, aber ein paar Probleme der Jugend anspricht. Teilweise ging es mir einfach zu sehr um andere Thematiken, statt dem Poetry Slam, obwohl ich mir genau dass unter dem Buch vorgestellt hatte. Somit hat mir die Geschichte auch nicht so gut gefallen, da sie halt das Leben eines Teenagers beschreibt, was teilweise einfach langweilig war. Es fehlte halt einfach ein Klimax...

Aber trotz allem, hat die Autorin die Wörterwelt gut eingebracht. Denn Xiomara schreibt ja in ihrem Notizbuch und es scheint so als ob das Buch, das man liest, ihr Notizbuch ist. Es liest sich angenehm, aber ich könnte nicht immer diese Art der Lyrik lesen. Trotzdem ist es eine spannende Idee.

Durch die Art des Schreibens hatte ich die Hoffnung, dass Gefühl durch die Texte hinübergebracht werden kann, aber auch das war nicht unbedingt der Fall. Und es gibt andere lyrische Texte, die in dem Stil geschrieben sind, bei denen man das Gefühl "spürt". Irgendwie konnte es mich in dem Fall nicht ganz überzeugen...

Schreibstil <3 <3 <3 <3 (4/5)

Geschichte <3 <3 (2/5)

Charaktere <3 <3 <3 (3/5)

Gefühl <3 <3 (2/5)

Fazit <3 <3 <3 (3/5)

"Poet X" ist ein spezielles Buch über das Leben einer Teenagerin, die mit ihren Problemen klarkommen muss. Jedoch enthält das Buch, für mich, nicht wirklich einen Klimax, weshalb es auch keinen Spannungshöhepunkt gibt. Es wurde über den Text auch keine Gefühle rübergebracht und auch die Geschichte ist noch ausbaufähig...

Veröffentlicht am 25.07.2019

Amüsant, aber nicht meins

Der Metropolist
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Vollständige Rezension : https://floramattenklott.wordpress.com/2019/07/25/der-metropolist/

Vielen lieben Dank an Heyne für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Ich finde, das Cover ist ziemlich ...

Vollständige Rezension : https://floramattenklott.wordpress.com/2019/07/25/der-metropolist/

Vielen lieben Dank an Heyne für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Ich finde, das Cover ist ziemlich cool. Es hat mich im ersten Moment etwas an Renegades von Marissa Meyer erinnert und auch dieses Cover ist einfach unglaublich cool. Diese Art und Weise der Illustartion ist einfach unglaublich schön <3

Aber auch die Geschichte ist relevant, nicht nur das Cover und ich habe mich unglaublich doll gefreut, dass ich dieses Buch lesen durfte. Endlich mal wieder ein Science Fiction und auch den Klappentext lässt gutes hoffen. Ich war einfach nur begeistert von der Idee das Buch zu lesen …

Also wie ist das Buch? Ich möchte nicht Drumherum reden, denn es hat mich nicht wirklich überzeugt.

Science Fiction spielt meiner Meinung nach in einer Zukunft, welcher Art auch immer. Und ja, irgendwie hat es in einer Zukunft gespielt, aber es war nie ganz klar. In unserer Zukunft ändern sich auch Dinge, aber es wurde nie beschrieben wie diese Zukunft in dem Buch aussieht. Stattdessen wurden Dinge erzählt, die ich nicht für relevant gehalten habe.

Ansonsten hat mir die Geschehnisse auch gut gefallen und OWEN ist ziemlich amüsant. Gelegentlich hatte ich ein Lächeln auf dem Gesicht und auch Henry hat seine unvergleichliche Art, aber all das wurde in den Schatten gesetzt, weil ich nicht so viele Informationen über die Art und Weise der Zukunft hatte. Auch der Schreibstil hat mich nicht von den Socken gehauen…

Cover <3 <3 <3 <3 <3 (5/5)

Charaktere <3 <3 <3 <3 (4/5)

Gefühl <3 <3 (2/5)

Schreibstil <3 <3 <3 (3/5)

Geschichte <3 <3 <3 <3 (4/5)

Fazit <3 <3 <3 (3/5)

Der Metropolist ist ein weiteres Buch am Science Fiction Himmel, aber dennoch hat es nicht überzeugt. Die Geschichte könnte fast im Hier und Jetzt spielen, aber das einzige zukunftsmäßige am Buch ist OWEN die KI. Außerdem sind Seiten gefüllt mit Text, der für mich, zu teilen, unwichtig war…

Veröffentlicht am 13.05.2018

Dunkle Geschehnisse

Wächter und Wölfe - Das Ende des Friedens
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Ich danke dem Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Vorab möchte ich euch warnen, dass diese Rezension ziemlich lang werden könnte ?

Die kalten Farben und der Farbverlauf machen ...

Ich danke dem Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares

Vorab möchte ich euch warnen, dass diese Rezension ziemlich lang werden könnte ?

Die kalten Farben und der Farbverlauf machen das Cover mystisch. Im Zusammenklang IMG_1800b.jpgmit dem Titel, sagt das Cover einem schon, dass es auf jedenfall kriegerisch wird und nicht unbedingt eine Lovestory ist. Sonst ist es ziemlich einfach gestaltet und hat ganz Schlicht in der Mitte den Titel der Reihe. Besonders gut gefällt mir der Wolf oben am Rand. Er macht das Cover nochmal zu etwas Besonderem.

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung wo ich bei der Geschichte anfangen soll. Um euch mal in meine Position zu versetzen: Begeisterung – Verzweiflung. Zwei Wörter, die nicht wirklich zusammen passen. Ich fange einfach mal mit Begeisterung an. Das Buch hat rund 500 Seiten, sieht schön aus, klingt spannend, was will man mehr?! Natürlich möchte ich ein Buch in der Hand halten, das mich mitnimmt in eine neue Welt mit neuen Protagonisten und neuen Problemen. Aber es muss auch die Umsetzung stimmen und genau dort fängt es an zu hängen. Die Idee hat mir gut gefallen und mit einigen Charaktären bin ich auch sofort warm geworden. Was die Autorin dann mit der Umsetzung gemacht hat, ist mein Problem. Ich habe keine Probleme mit Perspektivenwechseln – wirklich, aber es wurde nach jedem Kapitel die Person gewechselt und es waren nicht nur drei. Durchgezählt habe ich nicht, aber schätzen würde ich es auf zehn Personen und das ist einfach zu krass. Zwischenzeitig hat es mich dann gar nicht mehr gestört und prompt wurde die Sicht zu einer Person verändert, die noch nie oder einfach zu selten vorkam. Und genau diesen Punkt habe ich dann Verzweiflung getauft. Es war einfach irgendwann zu viel und ich musste mich wirklich manchmal durch das Buch quälen.

Die Handlungen waren sehr spannend und auch unvorhersehbar. Von daher gibt es dort nichts zu meckern. Teilweise hatte ich dort aber auch das Gefühl, dass manchmal zu viel auf einmal passiert.

Also war der einzige kritische Punkt, dass Anna Stephens einfach zu viel Perspektivenwechsel hatte.

Das Ende des Friedens ist der erste Teil der Wächter und Wölfe Reihe von Anna Stephens. Die komplette Welt, die sie sich ausgedacht hat, sticht nicht aus der Menge heraus, ist aber auch nicht schlecht. Das schlechteste an diesem Buch ist, meiner Meinung nach, die vielen Perspektivenwechsel, die das Buch irgendwie zerstört haben.

Von mir gibt es drei von fünf Teetassen. Die Perspektiven haben eine der Tassen ausgetrunken und auch die Geschehnisse, die einen teilweise überflutet haben, haben eine weitere Tasse ausgetrunken.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Spannende Grundidee

Schattendiebin, Band 1: Die verborgene Gabe
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Wie ich dieses Cover einfach liebe. Es ist echt schon gemacht obwohl es gar nicht so aufwendig, wie andere, ist. Auf jedenfall gibt es viele wichtige Informationen zum Buch wieder. Auch der Titel verrät ...

Wie ich dieses Cover einfach liebe. Es ist echt schon gemacht obwohl es gar nicht so aufwendig, wie andere, ist. Auf jedenfall gibt es viele wichtige Informationen zum Buch wieder. Auch der Titel verrät so einiges über das Buch und was für Wunder, es geht um ein Mädchen, das sich unsichtbar machen kann.

Ich hatte leider hohe Erwarrtungen an das Buch, weil der Inhalt echt spannend klingt und man auch spannende Geschichten mit unsichtbaren Mädchen schreiben kann, aber die Umsetzung. Ich habe keine Lust es schlecht zu reden, aber wieso hat es so lange gedauert bis die Spannung aufgebaut wurde?! Das Buch startet sachte und führt einen langsam in die Welt der Protagonistin ein, aber die Spannung wuchs einfach nicht und die letzten paar Seiten haben das Ruder der Langeweile erst rumgerissen. Ganz plötzlich wurde das Buch spannend. Es war vorher auch schon spannend, aber es ist nichts passiert und der Graph würde konstant verlaufen und dann von einer Zeile zur andren schlägt der Graph nach oben aus. Es passierte auf einmal ganz viel und ich war teilweise noch so geflasht von dem rasanten Aufstieg, dass die Geschehnisse zu viel wurden. Für mich sind die letzten Seiten die Geschichte, die eigentlich auch den Rest des Buches füllen sollten. Die paar Ereignisse detailiert beschrieben als gesamt Geschichte wäre viel viel besser gewesen.
Man kann doch kein Buch schreiben, bei dem über 75% des Inhalts Einleitung in die Welt mit konstanter Spannnung ist und die restlichen Prozent das gesamte Buch ausmachen?!

Trotzdem gibt es auch gute Sachen... Das Buch gibt teilweise die Gedanken eines Menschen wieder, bei dem man nicht weiß wer oder was es ist. Oftmals hat man dann auch Ideen wer es sein könnte oder es ist einfach zu offensichtlich, aber bei dem Buch war es für mich nicht so. Öfter habe ich Ideen gehabt,a ber war mir nicht wirklich sicher...

Die Kapitel sind mit einem schönen Schnörkel beschmückt und ich liebe es wenn das ei Büchern der Fall ist.