Empfehlung
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich denke das Buch ist aber eher etwas für Jugendliche.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich denke das Buch ist aber eher etwas für Jugendliche.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich denke das Buch ist aber eher etwas für Jugendliche.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich denke das Buch ist aber eher etwas für Jugendliche.
"Ein Sommer mit Alejandro" von Jody Gehrman, ist vor kurzem im cbj-Verlag, als Taschenbuch erschienen. Mehr über cbj könnt Ihr auf Instagram unter @hey_reader erfahren.
Das Buch, mit 319 Seiten, ist in ...
"Ein Sommer mit Alejandro" von Jody Gehrman, ist vor kurzem im cbj-Verlag, als Taschenbuch erschienen. Mehr über cbj könnt Ihr auf Instagram unter @hey_reader erfahren.
Das Buch, mit 319 Seiten, ist in Deutschland für 9 Euro und 99 Cent erhältlich, in Österreich muss man 10 Euro und 30 Cent bezahlen.
Zuerst will etwas zum Cover sagen, das Cover des Buches gefällt mir RICHTIG gut, leider passt es aber nicht wirklich zum Inhalt des Buches, da Dakota eigentlich blondes und deutlich kürzeres Haar hat, als das Mädchen auf dem Foto. Jack hat ausserdem Locken und keinen rasierten Kopf, die zwei Sachen stören mich aber nicht, da das Cover einfach zu schön ist um irgendwas dagegen zu haben oder sogar Sterne abzuziehen. ♡
Darum geht es:
Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint. Sie ahnt nicht, dass in Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat. Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll , dass er sie angelogen hat. ♡
Ich bin ohne hohe Erwartungen an dieses Buch gegangen, umso überraschter war ich, als ich angefangen habe zu lesen und gar nicht mehr aufhören konnte.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen, was ziemlich selten ist, deswegen habe ich mich umso mehr gefreut als ich das bemerkt habe.
Jack und Dakota sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, in Jack mit seiner schüchternen und einzigartigen Art, habe ich mich sofort verliebt. Dakota, die offen und total lebensfroh ist, hätte auch eine meiner Freundinnen im echten Leben sein können.
Dieses Buch ist ein perfektes Buch für einen warmen Sommerabend.
Also, ab in die nächste Buchhandlung oder Bücherei um dir dieses Schmuckstück zu besorgen.
Von mir bekommt es fünf von fünf Sternen.
Gestern angefangen und schon heute beendet habe ich die sommerliche Liebesgeschichte „Ein Sommer mit Alejandro“ von Jody Gehrman. Der Einzelband ist am 14.05.2018 im cbt-Verlag erschienen, umfasst 320 ...
Gestern angefangen und schon heute beendet habe ich die sommerliche Liebesgeschichte „Ein Sommer mit Alejandro“ von Jody Gehrman. Der Einzelband ist am 14.05.2018 im cbt-Verlag erschienen, umfasst 320 Seiten und ist für jeden Sommerliebhaber genau das richtige.
Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer. Antwort kommt von einem Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint. Sie ahnt nicht, dass in Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat. Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll, dass er sie angelogen hat.
Aufgrund des Klappentextes bin ich nicht davon ausgegangen, dass mich diese eigentlich sehr leicht Sommergeschichte so sehr packen, mitreißen und berühren würde. Letzten Endes ist „Ein Sommer mit Alejandro“ also viel mehr für mich geworden als eine Lektüre für zwischendurch. Erkennbar ist dies allein daran, dass ich die Geschichte in weniger als 24 Stunden durchgesuchtet habe.
Ein Grund, weswegen ich dieses Buch direkt ins Herz schließen musste, ist Jody Gehrmans Schreibstil. Zuvor hatte ich noch kein Buch dieser Autorin gelesen, sodass ich umso überraschter von dem sehr bildhaften, malerischen Schreibstil war. Durch meiner Meinung nach viele außergewöhnliche Vergleiche, Metaphern und Zitate erreicht der Schreibstil eine sehr berührende Ebene. Auf fast jeder Seite konnte ich als Leserin Sätze finden, die mich so sehr bewegt haben, dass ich sie am liebsten alle einzeln markiert und in meinem Gedächtnis konserviert hätte. Eine kleine Kostprobe wäre zum Beispiel: „…, sondern als wäre ich selbst die Musik. Dann bin ich die düstere Rauchigkeit Rachmaninoffs oder Chopins weiche Pastelltöne.“ (Jody Gehrman, Ein Sommer mit Alejandro, cbt-Verlag. S. 85)
Dieses Zitat verdeutlicht zudem, warum ich die Charaktere, speziell die Hauptcharaktere, in diesem Roman so sehr schätze. Erzählt wird immer mal wieder abwechselnd aus Dakotas und Jacks Sicht, auch die Briefe der beiden werden abgedruckt. So wird dem Leser der bestmögliche Einblick in die Seelenwelt der Charaktere ermöglicht. Schnell merkt man, dass die Hauptpersonen nicht irgendwelche langweiligen Personen sind, die eine kleine Schwärmerei entwickeln. Nein, alles, was Dakota und Jack anpacken, wird mit Leidenschaft erledigt. Sei es nun die Liebe zur Musik oder Kunst oder zueinander – diese ernsthaften Emotionen sind bewundernswert und konnten mich oftmals mitreißen.
Vielleicht liegt es daran, dass Dakota und Jack in derselben Situation am Schulende stecken wie ich, vielleicht an ihrem gleichen Alter oder auch an der eben angesprochenen Leidenschaft – ich persönlich konnte mich jedenfalls zu 100% in diese fiktiven Figuren hineinversetzen. Es war fast so, als würden ihre geheimen Ängste, Wünsche und Gefühle selbst zu mir sprechen.
Besonders bei gemeinsamen Szenen sind hier zuckersüße Bauchkribbel-Momente entstanden. Allerdings muss selbst ich zugeben, dass es manchmal sehr kitschig und klischeehaft in diesem Buch einhergeht. Wer sich davon gestört fühlt, sollte besser nicht zu diesem Buch greifen. Außerdem muss man sagen, dass es an vielen Stellen schon vorhersehbar für den Leser war, was als nächstes passiert oder wie die gesamte Geschichte ausgeht. Da dies aber relativ normal für dieses Genre ist, muss man aber getrost darüber hinwegsehen.
Ergreifend ist Dakotas und Jacks Geschichte nämlich trotzdem. Alles in allem ist „Ein Sommer mit Alejandro“ ein vor jugendlichem Charme und junger, aber aufrichtiger und ernsthafter Liebe sprühendes Buch, in dem ich mich oft wiedererkannt habe. Für alle, die ein bisschen Sommergefühle und -atmosphäre beim Lesen bekommen möchten oder die einfach eine zuckersüße Liebesgeschichte suchen, ist dieser Roman sicherlich etwas.
Vielen Dank an den cbt-Verlag und die Betreiber des Bloggerportals bzw. die Verlagsgruppe Randomhouse für dieses Rezensionsexemplar! ♥
Somit zählt diese Buchbesprechung offiziell als Werbung. Ich betone aber, dass niemand meine Meinung erkauft.
Der Klappentext konnte meine Neugier sofort auf das Buch wecken. Er verspricht eine locker-leichte und schön sommerliche Liebesgeschichte für zwischendurch. Das Cover wiederum sagte mir eher weniger zu. ...
Der Klappentext konnte meine Neugier sofort auf das Buch wecken. Er verspricht eine locker-leichte und schön sommerliche Liebesgeschichte für zwischendurch. Das Cover wiederum sagte mir eher weniger zu. Ich bin ja der totale Cover-Käufer und lege mir selten Bücher zu, die mich optisch nicht ansprechen. Da mich der Klappentext aber richtig neugierig auf das Buch gemacht hat, wanderte „Ein Sommer mit Alejandro“ auf meine Want-to-read-Liste für den Mai.
Ihr Leben nach der Schulzeit hatte sich die siebzehnjährige Dakota so schön vorgestellt. Sie wollte nach Rhode Island zu ihrem Freund Cody ziehen und dort zusammen mit ihm und ihrer besten Freundin River an die RISD zu gehen. Die Zusage für dieses College hat sie zwar noch nicht, aber Dakota ist guter Dinge, dass sie sie erhält. Das von ihr heiß ersehnte Schreiben trifft dann auch tatsächlich ein, nur kann sich Dakota nicht lange darüber freuen. Grund dafür ist eine Mail, die sie noch am selben Tag von ihrer Freundin River erhält. In dieser teilt River ihr mit, dass sie mit Cody zusammen ist. Ihrem Cody! Dakota ist todunglücklich und zutiefst verletzt. Das gemeinsame Studentenleben zu dritt ist für sie nun Geschichte. Um sich abzulenken, fährt sie an den Strand und findet dort eine leere Flasche, die das Meer ans Ufer gespült hat. Um eine Flaschenpost handelt es leider nicht, wie Dakota zuerst gehofft hat. Spontan beschließt sie, dies zu ändern. Sie schreibt sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Brief in die Flasche und schickt diese auf Reisen. Wo die Flasche wohl landen wird? Und wer wird sie finden? Wird der Finder ihr zurückschreiben? Ihre Adresse hat sie jedenfalls auf dem Zettel hinterlassen.
Dakota richtet sich auf eine längere Wartezeit ein, doch zur ihrer großen Überraschung erhält sie schon kurz darauf eine Antwort auf ihre Flaschenpost. Ein Alejandro aus Barcelona hat ihr geantwortet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Art Brieffreundschaft. Was Dakota aber nicht weiß, ist, dass in Wahrheit Jack hinter Alejandro steckt, der ganz in ihrer Nähe wohnt. Diesen hat sie noch vor dem Schreiben ihrer Flaschenpost in ihrem Stamm-Café getroffen. Jack war sofort ganz fasziniert von dem blonden, zierlichen Mädchen. Er würde Dakota sehr gerne sagen, dass eigentlich er hinter Alejandro steckt, nur weiß er nicht, wie er aus diesem Lügenmärchen wieder herausfinden soll.
Hier hat mir der Klappentext definitiv nicht zu viel versprochen, mir hat „Ein Sommer mit Alejandro“ richtig gut gefallen und ich werde die Autorin auf jeden Fall weiter im Auge behalten.
Für die warme Jahreszeit eignet sich dieser schöne Teenieroman wirklich perfekt. Die sommerliche Atmosphäre kommt hier großartig rüber. Besonders die Beschreibungen des Meeres haben in mir eine richtig gute Sommerlaune und Urlaubsstimmung ausgelöst.
Schauplatz ist ein kleines Küstenstädtchen in Kalifornien. Schon gleich zu Beginn des Buches ist mir aufgefallen, wie genau die Autorin das Setting beschreibt. Ich konnte mir von allem ein ganz genaues Bild machen und wäre beim Lesen ja am liebsten in das Buch hineingekrochen, da ich mir die Orte am liebsten mit eigenen Augen mal angesehen hätte. Besonders die Beschreibungen von Dakotas Zuhause, welches ich als etwas ungewöhnlich, aber verdammt cool empfunden habe, haben mir sehr gut gefallen.
Dakota lebt mit ihrem Vater in einer Künstlerkolonie, in welcher alle ihre eigenen sogenannten Jurten besitzen, eine Mischung aus normalen Zelt und Tipi. Die Kolonie befindet sich in der Nähe des Meeres, wunderschön gelegen nahe der Weinberge.
Auch die Charaktere haben mir allesamt richtig gut gefallen. Ganz besonders Jack, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ihn könnte ich mir ja so gut als meinen eigenen Freund vorstellen; ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns prima verstehen würden.
Auch Dakota mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein sehr fröhlicher und aufgeweckter Mensch. Leider können aber auch die fröhlichsten Menschen mal traurig sein, so auch Dakota. Dass ihre beste Freundin sie mit ihrem Freund betrügt, trifft sie verständlicherweise sehr. Wir lernen River und Cody im Verlaufe des Buches auch noch kennen und obwohl es beiden anzumerken ist, dass ihnen das Ganze leid tut, waren mir beide nicht so wirklich sympathisch.
Auch nicht wirklich gemocht habe ich Miles, ein totaler Macho, der ein Auge auf Dakota geworfen hat und sie anbaggert, sobald sich ihm eine Gelegenheit dazu bietet.
Wir erfahren die Geschichte sowohl aus Dakotas als auch aus Jacks Sicht. Ich fand diese Perspektivwechsel hier sehr gelungen, da sie Abwechslung und etwas Spannung in die Handlung bringen. Wobei man das Buch nicht wirklich als spannend bezeichnen kann. Die Story ist eher ruhiger und stellenweise ziemlich vorhersehbar. Wer gerne actionreiche Bücher liest, in denen man ohne Ende mitfiebern kann, der sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Und diejenigen, die es gerne so richtig romantisch mögen, werden hier wohl auch etwas enttäuscht werden. Das Buch ist zwar sehr gefühlvoll und wirklich süß, nur hätte ich aufgrund des Covers mit etwas mehr Romantik gerechnet. Dass diese etwas geringer ausfiel als erwartet, hat mich aber überhaupt nicht gestört. Auch dass so manche Klischees vertreten waren, fand ich vollkommen okay.
Mir hat das Lesen hier großen Spaß bereitet, das Buch liest sich richtig schön und wurde in einem herrlich locker-leichten und sehr flüssigen Schreibstil geschrieben. Ich habe das Buch in gut zwei Tagen beendet und bin richtig begeistert.
Auch dass die Handlung etwas in die Tiefe geht und ernstere Themen anspricht, hat mir sehr gut gefallen. Dakota und Jack haben es beide gerade nicht allzu leicht und wissen nicht wirklich, wie es in ihrem Leben weitergehen soll, ob sie studieren oder doch lieber ein anderes Ziel verfolgen wollen. In meinen Augen wurden ihre Probleme absolut authentisch und realistisch beschrieben.
Nur das Ende, das war denn selbst mir etwas zu kitschig. Es hat zwar schon zur Story gepasst und hat diese schön enden lassen, nur war ich hier schon kurz davor mit den Augen rollen.
Bis auf diesen Punkt aber hat mir das Buch total gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf weitere Werke der Autorin.
Fazit: Wer gerne humorvolle und sommerliche Teenie-Lovestories liest, die etwas ruhiger und stellenweise auch etwas ernster sind, die einen aber mit total liebenswerten Charakteren und einer sehr netten Story bestens unterhalten, dem kann ich das Buch sehr empfehlen. Für mich hat der Klappentext das gehalten, was er mir versprochen hat, sodass mir das Buch richtig schöne Lesestunden beschert hat. Die perfekte Lektüre für den Sommer! Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen!
unterstützt durch Produktplatzierung
Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit dem Bloggerportal und dem cbt-verlag.
Hiermit möchte ich mich herzlichst bedanken.
COVER- UND ZITATRECHTE LIEGEN ...
unterstützt durch Produktplatzierung
Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit dem Bloggerportal und dem cbt-verlag.
Hiermit möchte ich mich herzlichst bedanken.
COVER- UND ZITATRECHTE LIEGEN BEIM VERLAG
Enthält Werbung für den Anbieter
KLAPPENTEXT
Jeder Fake fliegt irgendwann auf....
Dakota wollte gerade zu ihrem Freund ziehen, als sie erfährt, dass er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Spontan schreibt sie sich ihren Kummer von der Seele, steckt den Zettel in eine Flasche und schleudert sie ins Meer.
'Antwort kommt von Alejandro aus Barcelona, der sie genau zu verstehen scheint.
Sie ahnt nicht, dass im Wirklichkeit Jack dahintersteckt, der süße Junge, den sie im Café getroffen hat.
Und der weiß nicht, wie er ihr je beibringen soll, dass er sie angelogen hat.
DATEN
Ein Sommer mit Alejandro
cbt-Verlag
320 Seiten
9,99€
4/5 Sternen
MEINE MEINUNG
So schlimm, wie ich das Buch zu Anfang finde, so schön war es zum Schluss.
Zuerst einmal ein großes Dankeschön an die Autorin, dass sie so ein herzzerreißendes Buch geschrieben hat. Teilweise hat es mich etwas an Paris, du und ich von Adriana Popescu erinnert, was mich etwas betrübt hat, denn dadurch hatte ich leichte Vorstellungen an das Buch, die nur teilweise erreicht wurden. Also habe ich nach der Hälfte wieder ohne Vorstellungen und Erinnerungen an andere Bücher weitergelesen und siehe da, es war mega schön.
Manchmal glaube ich generell, dass sobald ein Buch einem anderen ähnelt, hoffe oder denke ich, dass es in die gleiche Richtung verläuft und bin dann enttäuscht, weil es der Geschichte dann doch nicht mehr so ähnelt.
Teilweise hatte ich das Gefühl, selbst in Barcelona zu sein und die Sonne auf meiner Haut zu spüren:). Sowas liebe ich an Sommerbüchern, denn bei ihnen hat man immer das Gefühl aus dem Alltag entfliehen zu können, wobei dies bei fast jedem Buch der Fall sein wird.
Was ich schade fand, ist dass bei mir teilweise keine Gefühle ankamen.
Die Briefe die sich gegenseitig geschrieben wurden, waren mega schön, jedoch zum Schluss mir etwas zu kitschig wurden.
Allem in Allem is das Buch perfekt als Standlektüre und hätte ich das gewusst, hätte ich sie mit in den Urlaub genommen.
Wie gut, dass man Bücher auch ein zweiter, dirttes, gar viertes Mal lesen kann.