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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2018

Schönes Ende der Reihe!

These Broken Stars. Sofia und Gideon (Band 3)
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Meine Meinung
Nachdem ich mir zwischen dem Lesen vom ersten und zweiten Teil so viel Zeit gelassen habe, wollte ich den dritten schnell hinterher lesen, ehe ich den Inhalt der Vorgänger wieder vergaß. ...

Meine Meinung
Nachdem ich mir zwischen dem Lesen vom ersten und zweiten Teil so viel Zeit gelassen habe, wollte ich den dritten schnell hinterher lesen, ehe ich den Inhalt der Vorgänger wieder vergaß. Ich war ganz gespannt auf das große Ende.

Sofia und Gideon sind beider sehr verschlossene Menschen, die großes Leid erleben mussten und sich seitdem nicht mehr trauen, sich Anderen gegenüber zu öffnen. Dennoch habe ich die zwei relativ schnell in mein Herz schließen können.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich konnte auch nach längeren Lese-Pausen wieder schnell und gut in das Geschehen zurück finden. Die Zwischenkapitel haben mir auch sehr sehr gut gefallen! So war die Verbindungen zu den vorherigen Teilen wirklich stark da!

Die Handlung spitzt sich langsam auf das Ende zu und das merkt man auch immer wieder. Die Verbindungen zu den vorherigen Teilen werden immer klarer und auch der Sturz von LaRoux bahnt sich immer mehr an. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, muss aber auch sagen, dass es hin und wieder ein paar Durchhänger hatte. So fand ich die Vorgänger noch mysteriöser, spannender und schockierender durch die Unvorhersehbarkeit. Das Ende war noch einmal richtig spannend, weswegen ich über kleinere Durchhänger gerne hinweg gucke.

Fazit
Ein gut gelungener Abschluss einer wirklich tollen Reihe, die mich faszinieren, schockieren und begeistern konnte. Ein paar kleine Einschnitte gibt es, aber im Großen und Ganzen bin ich wirklich sehr zufrieden!

Veröffentlicht am 15.05.2018

WOW! Wunderbares Buch!

Nachtschattenmädchen
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Meine Meinung
Karla lebt momentan bei ihrer Gastmutter, Rosa, in Granada und besucht eine Sprachschule. Eigentlich wollte ihre beste Freundin, Lotte, mit, aber die hat kurzfristig abgesagt, weswegen Karla ...

Meine Meinung
Karla lebt momentan bei ihrer Gastmutter, Rosa, in Granada und besucht eine Sprachschule. Eigentlich wollte ihre beste Freundin, Lotte, mit, aber die hat kurzfristig abgesagt, weswegen Karla nun alleine nach Spanien gereist ist. Rosa stellt ihr ihren Neffen, Naldo, vor, der Reiseführer in Granada ist und Karla mit auf eine Nachtwanderung nimmt. Als sie in einem Kloster zwei sich streitende Frauen hört, wird sie neugierig und entfernt sich von der Gruppe. Sie kann nichts genaueres erkennen oder verstehen, worum es in dem Streit geht, fällt aus Versehen in den Teich und geht mit Naldo wieder nach Hause. Doch am nächsten Morgen wird eine der Frauen, eine Nonne, tot im Teich gefunden und der einzige Anhaltspunkt der Polizei ist ein Phantombild, auf dem klar und deutlich Karla selbst zu sehen ist. Zunächst allein, doch schließlich gemeinsam mit Naldo begibt sie sich auf die Suche nach Antworten und Erklärungen und sie stößt auf etwas viel größeres, als "nur" der Mord an der Nonne.


Karla kommt aus Münster, in Nordrhein-Westfalen, wo ich auch lebe, was immer was tolles ist, so etwas in einem Buch zu lesen, hehe. Ihre Eltern leben getrennt und Karla hat kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, die sie nur Doris nennt, Doris ist einfach zu überfürsorglich. Gemeinsam mit ihrem Vater, hinter Doris' Rücken hat sie schließlich den Trip nach Spanien geplant, wovon Doris erst einen Tag vor der Abreise erfuhr. Karla selbst erlebt man einerseits als selbstbewusstes Mädchen, das alleine die Stadt erkundet und gerne das in der Schule erlernte Spanisch anwendet, aber andererseits auch als nervös, panisch und paranoid, sobald es dunkel wird.
Ich konnte mich sehr gut mir Karla identifizieren, ich kann nicht mal genauer beschreiben warum, ich war schließlich noch nie in einer mit ihrer vergleichbaren Situation. Vielleicht liegt es an ihrer Angst in der Dunkelheit oder ihrer Zurückhaltung gegenüber der anderen Schüler im Sprachkurs. Aber ich fand sie und ihre Art einfach klasse.

Der Roman ist in der Ich-Form aus Karlas verfasst worden, doch es gibt kleine Abschnitte mitten in den Kapiteln in der Er-/Sie-Form aus den Sichten von Rosa, Naldo und Salinas, dem Mordkommissar. Ebenso finden sich hin und wieder kurze Kapitel mit der Überschrift "Tagebuch" wieder, von denen ich erst zum Ende des Buches Vermutungen anstellen konnte, wer sie schrieb. Die kleinen Abschnitte in den Kapitel fand ich ganz okay, aber habe sie nicht wirklich als Notwendig angesehen. Der Schreibstil im sonstigen hat mir gut gefallen, er passt irgendwie perfekt zu Karla und ihren Stimmungen.

Die Umsetzung der Handlung hat mir wahnsinnig gut gefallen, es geht um so viel mehr, als "nur" den Mord und das bekommt der Leser erst langsam mit der Zeit gemeinsam mit Karla heraus. Es ist sehr verschlüsselt und anfangs empfand ich es auch als sehr verwirrend, aber das legt sich mit der Zeit immer mehr, sobald man mehr über Karlas Vergangenheit erfährt. Ich finde die ganze Thematik,die behandelt wird, wahnsinnig interessant, wurde regelrecht mitgerissen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, ehe ich es beendet hatte.


Fazit
Es ist anders, als erwartet, da es so viel mehr behandelt, als im Klappentext angegeben. Anfangs ist es ein wenig verwirrend, weil der Leser genauso wenig weiß, wie Karla, aber mit der Zeit wird es immer interessanter und spannender. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und war nach Beenden des Buches immer noch ganz geflasht. Ich muss noch eben anmerken, dass ich Titel und Cover ganz klasse finde, weil beides so einfach ist. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Jugendthriller liest, aber auch sonst jedem, weil es wirklich klasse ist.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Wunderbare Reihe!

Fall with Me
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Meine Meinung
Roxy ist schon seid Kindheitstagen in Reece verliebt. Nachdem es dann zu einer gemeinsamen Nacht kam, wusste sie nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll und er hat sich von ihr abgewandt. ...

Meine Meinung
Roxy ist schon seid Kindheitstagen in Reece verliebt. Nachdem es dann zu einer gemeinsamen Nacht kam, wusste sie nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll und er hat sich von ihr abgewandt. Seit einem Jahr währt Roxy also schon ein Geheimnis, das in jener Nacht entstanden ist, als sie nun wieder auf Reece trifft. Es funkt gleich zwishen ihnen, doch Roxy weiß wie wichtig Reece Ehrlichkeit ist und sie versteckt noch immer das Geheimnis vor ihm. Doch auf einmal wird sie von jemandem bedroht und Reece, als Polizist, muss ihr helfen.

Roxy ist ein Mädchen, das in ihrem Leben schon viel erlebt hat, was sie prägte. Aufgrund eines Ereignisses traut sie sich nicht wirklich, ihr Leben so zu leben, wie sie will, sonst stellt sich selbst immer zurück. Eine Beziehung kann sie nicht führen, lieber bringt sie jeden Abend einen neuen Typen nach Hause, zumindest bis sie auf Reece trifft.
Auch Reeces Leben verlief nicht ohne Einschneidungen. Als Polizist ist er ständigen Gefahren ausgesetzt und einige Erfahrungen schneiden eben tiefere Wunden in seine Seele.
Ich habe mich mit Roxy gleich gut verstanden, ich hatte sie wirklich gern. Mit Reece bin ich mir ein wenig unsicher, er reagiert manchmal ein wenig komisch und was genau sein Ziel ist, wusste ich auch nicht so ganz. Aber dennoch hatte ich nicht wirklich etwas gegen ihn, er war ganz lieb.

Der Roman ist in der Ich-Form aus der Perspektive von Roxy verfasst worden. Dass ich den Schreibstil von J. Lynn aka Jennifer L. Armentrout liebe muss ich vermutlich nicht mehr sagen.


Die Umsetzung der Handlung ist anders als erwartet, aber sehr viel besser. Der Klappentext sagt sehrwenig über den eigentlich Inhalt aus, finde ich, was aber auch gut ist, denn so wird man noch überrascht und nicht gelangweilt.
Allerdings muss ich sagen, dass der Klappentext für mich so klang, als würden Roxy und Reece eine gemeinsame Nacht verbringen, er ignoriert sie daraufhin und sie ist todestraurig, wird bedroht und Reece ist die einzige Rettung. Mh, na ja, nicht ganz. Ich habe ja schon erwähnt, dass zwischen der gemeinsamen Nacht und der jetzigen Handlung ein ganzes Jahr liegt und auch ist Reece nicht gerade die letzte Rettung für Roxy... Aber so müssen Klappentexte ja nun einmal geschrieben werden, nicht wahr?

Den Teil mit der Bedrohung fand ich auch sehr schön, es hat eine gewisse Spannung in den sonst relativ typischen Young Adult Roman gebracht. Ich habe mir noch ein paar mehr spannendere Szenen gewünscht, aber es ist schließlich kein Krimi, also ist das in Ordnung.



Fazit
Ein wunderbares Buch der Reihe, für das ich überraschend lange gebraucht habe, ich weiß selbst nicht, warum. Es ist einfach schön zu lesen gewesen und ich freue mich total auf den folgenden Teil. Ganz klar und deutliche Leseempfehlung! Man könnte es auch unabhängig von den anderen Teilen lesen, wenn man wollte.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Sehr schön, aber nicht ganz perfekt

The Best Goodbye – Ganz nah
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Rose ist gerade mit ihrer kleinen Tochter hergezogen und arbeitet nun als Kellnerin in einem Restaurant, das in wenigen Tagen eröffnet werden soll. Allerdings wird sie schon jetzt nur hin und hergeschubst ...

Rose ist gerade mit ihrer kleinen Tochter hergezogen und arbeitet nun als Kellnerin in einem Restaurant, das in wenigen Tagen eröffnet werden soll. Allerdings wird sie schon jetzt nur hin und hergeschubst und vor allem die Oberkellnerin macht ihr das Leben schwer. Dass sie auch noch mit ihrem Chef, River, schläft, macht sie nicht erträglicher. Aber Rose gibt nicht auf und kämpft sich durch, auch wenn sie sich lieber ein wenig zurückhält. Trotz der zahlreichen Ablenkungen zieht sie aber immer wieder Rivers Gedanken auf sich. Seitdem er Rose kennen gelernt hat, erinnert ihn alles an das eine Mädchen, das er verloren hat, sogar in seinen Träumen lässt sie ihn nicht mehr los.
Es ist ziemlich schwer, den weiteren Inhalt zusammenzufassen ohne unglaublich zu spoilern und auch die Charakterbeschreibungen fallen in dieser Rezension wohl ein wenig schwach auch, eben aus diesem Grund.
Rose ist alleinerziehend, kümmert sich aber wirklich reizend um ihre kleine Tochter. Sie möchte ihr alles schenken, was sie niemals hatte. Als sie selbst noch ein Kind war, wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschickt und diese waren nicht immer nett zu ihr. Trotzdem meistert sie ihr Leben ziemlich gut, auch wenn ihr etwas fehlt.
River hatte es in seiner Familie auch nicht immer leicht, wir wissen ja schon, dass er adoptiert wurde, das Ehepaar das ihn zu sich aufgenommen hat, hat seine besten Tage allerdings schon hinter sich. Schließlich haut er ab und gliedert sich in der Verbrecherszene ein. So langsam hat er auf all diese Kriminalitäten keine Lust mehr und möchte auch nicht mehr seinen Alibi-Beruf, Restaurantführer, ausführen.
Ich bin mit beiden Charakteren sehr gut klar gekommen, auch wenn ich zunächst ziemlich verwirrt von der ganzen Situation war. Die ersten drei, vier Kapitel waren meiner Meinung ziemlich unübersichtlich, was die Charaktere angeht.
Dass mir der Schreibstil von Abbi Glines gefällt, muss ich wohl kaum noch anmerken. Ich habe das Buch gestern Abend vorm Einschlafen gelesen und wollte gar nicht mehr aufhören. Die Umstände sind dieses Mal ein wenig anders, als in den vorherigen Teilen, endlich mal ein wenig aufregender. Ich hatte ja schon einmal das Schema von Abbi Glines' Büchern angesprochen: Problemkind "good Girl" trifft auf Problemkind "bad Boy", sie verlieben sich ineinander, er zeigt es nicht, sie haben Streit, sie wird schwanger, sie heiraten, Ende. Dieses Mal war die Reihenfolge ein wenig anders, was es wirklich spannend gemacht hat. Dennoch war ich am Ende ziemlich überrascht, wie abrupt es endet. Es blieben einige Fragen offen, obwohl die meisten beantwortet wurden. Allerdings hatte ich das Gefühl, das Ende war ein wenig vollgestopft mit vielen kleinen Höhepunkten. Ich weiß nicht, ob das besser ausgesehen hätte, gäb es einen Schnitt und einen weiteren Teil, aber so war es ein wenig eng am Ende.

Fazit:
Vielleicht neben der "Rush of Love"-Reihe mein liebster Teil dieser Reihe, einfach weil er von der Aufmachung ein wenig anders ist. Es gibt nicht diese typischen Rollen und diesen einfachen Handlungsstrang, wie in den vorherigen Teilen, weswegen die Handlung mir sehr gut gefallen hat. Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach gut ausgearbeitet. Allerdings muss ich bei der Umsetzung einen Punkt abziehen, weil es wie gesagt, anfangs sehr verwirrend war. Ich brauchte einige Kapitel, bis ich wirklich durchgeblickt habe. Und das Ende war mir zu sehr ... zusammengefercht.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Sehr anders, konnte mich aber total in den Bann ziehen

Ein anderes Paradies
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Charlotte und Julia gehen gemeinsam auf dasselbe Internat, aber viel miteinander zutun hatten sie nie. Julia stammt aus anderen Verhältnissen, als Charlotte, und hat ihre eigenen Freunde. Charlotte kann ...

Charlotte und Julia gehen gemeinsam auf dasselbe Internat, aber viel miteinander zutun hatten sie nie. Julia stammt aus anderen Verhältnissen, als Charlotte, und hat ihre eigenen Freunde. Charlotte kann nur auf dem Internat sein, weil sie ein Stipendium bekommen hat und auch sie lebt in ihrer Welt mit eigenen Freunden. Aber durch Zufall treffen die zwei eines Nachts aufeinander, als Julia in den Büschen vor Charlottes Zimmer liegt und eine neue, andere Freundschaft hat begonnen. Charlotte beginnt, immer mehr Zeit mit Julia zu verbringen, die ganz anders ist, als erwartet. Nicht schnöselig und sie hält sich auch nicht für etwas besseres, weil sie mehr Geld hat. Nein, im Gegenteil. Mit Charlotte begibt sie sich auf die Suche nach Hinweisen auf ihre tote Schwester, die ebenfalls an der St. Anne's war und die Freundschaft zwischen den beiden wird immer tiefer.
Schließlich lernt Charlotte auch den Rest der Familie kennen und verliebt sich gleich in alle. Immer wieder suchen Julias Kontakt zu Charlotte, um sich bei ihr dafür zu bedanken, wie sehr sie Julia hilft und dass sie eine wahnsinnig gute Freundin sei.
Charlotte selbst lebt für die Kunst, sie hat immer neue Ideen für Skulpturen aus Metall und anderen Gegenständen. Ihre Eltern leben getrennt, mit ihrer Mutter hat sie allerdings kaum etwas zutun. Wenn sie nicht im Internat wohnt, lebt sie bei ihrem Vater, seiner neuen Freundin und ihren zwei Söhnen. Charlotte, die von Julia nur Charlie genannt wird, ist eher zurückhaltend, nicht auf Ärger aus und beobachtet lieber die Situation, als einzugreifen.
Eigentlich ist Julia das genaue Gegenteil von Charlie. Sie ist immer auf Ärger aus, treibt alle an ihre Grenzen und hat scheinbar vor nichts Angst. Es wirkt, als versuche sie, jede Situation zu einer schönen umzuwandeln, aber im Verlaufe des Buches merkt man, das hinter ihrer selbstbewussten Fassade auch etwas anderes steckt.
Auch zu den ganzen anderen Charakteren könnte ich jetzt wahnsinnig viel schreiben, die waren nämlich alle ziemlich gut ausgearbeitet. Für mich hatte jeder von ihnen einen ganz eigenen Charakter, der wunderbar zum Vorschein kam.
Der ganze Roman wurde in der Ich-Form aus der Sicht von Charlotte geschrieben und wurde in drei Teile unterteilt. Der Schreibstil war anfangs irgendwie seltsam, ich weiß nicht genau was es ist, aber ich brauchte eine Weile, um mich in das Buch einzufinden. Nach zwanzig, vielleicht dreißig Seiten war das allerdings vergessen und der Schreibstil gefällt mir wirklich gut.
Im ersten Moment hat das Buch mich an die "Rules of Summer"-Reihe (hier) erinnert und noch immer denke ich, dass es einige Parallelen gibt. Allerdings hat mir dieser Roman um Längen besser gefallen. Ich wusste nicht, was mich erwartet, weil der Klappentext doch sehr geheimnisvoll ist und kaum etwas verrät, allerdings wurde ich nicht enttäuscht. Im Gegenteil, die Umsetzung der Handlung war wirklich klasse und ich habe das Buch super gerne gelesen. Obwohl hinter all dem doch ein kleines Geheimnis und ein paar unschöne Dinge stecken, war die Handlung irgendwie leicht und schön zu lesen.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte mit echten Charakteren und einem kleinen Tiefgang. Mich hat die Handlung wirklich sehr umgehauen, das Ende war irgendwie überraschend flach und sehr offen, aber es passt dennoch zu dem Buch und zu Julia. Ich hatte weniger von der Handlung erwartet und war wirklich überrascht, wie gut das ganze umgesetzt wurde.