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Veröffentlicht am 05.06.2018

Mein Leseeindruck

Die Chirurgin
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Gleich zu Beginn spürt man, dass sich die Autorin im medizinischen Thema sehr gut auskennt. Schnell etwas recherchiert und siehe da: Sie ist/war Internistin. Ja, nun wurde so einiges klar. Die ausführlichen ...


Gleich zu Beginn spürt man, dass sich die Autorin im medizinischen Thema sehr gut auskennt. Schnell etwas recherchiert und siehe da: Sie ist/war Internistin. Ja, nun wurde so einiges klar. Die ausführlichen Beschreibungen der Schnitte, Operation, Blutgerinnung.. all dieses lies sich schon sehr medizinisch, aber nicht uninteressant.

Deutlich ist auch der Konkurrenzkamp zwischen Jane Rizzoli und Thomas Moore zu spüren. Jane, eine wirklich toughe Polizistin und Moore mit einer sehr speziellen Art, an den Tatorten sich in die Gedanken der Täter hineinversetzen zu können. Hier gefällt mir besonders gut, dass diese Gedanken kursiv gedruckt sind, um sich von der allgemeinen Story abzuheben.

Obwohl es der erste Band der bekannten Rizzoli & Isles Reihe ist, scheint es nur ein Vorläufer zu sein, denn von Isles ist noch keine Spur. Was aber der Spannung keinen Abbruch tut.

Ganz gleich, wie gut wir aufpassen, das Böse weiß, wo wir wohnen. [...] Es weiß, wie es uns finden kann. (Zitat -Seite 65)

Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext verlieren. Das Buch gibt es bereits in mehreren Neuauflagen, so dass unterschiedliche Cover erhältlich sind. Aus diesem Grund möchte ich auch nicht näher auf die äußere Erscheinung eingehen.Der Klappentext vermittelt Spannung, Spannung, Spannung und macht neugierig.

Lesespaß oder Lesefrust?

Für mich war es Lesespaß pur, sofern man hier überhaupt von Spaß sprechen kann. Ich habe das Buch nahezu verschlungen und freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie und wann sich Isles in die Geschichte fügen wird.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen

Die Blutschule
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Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.

Max Rhode ist Sebastian Fitzek.

Da ich bislang alle Bücher ...


Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.

Max Rhode ist Sebastian Fitzek.

Da ich bislang alle Bücher von Sebastian Fitzek nahezu verschlingen habe, musste ich natürlich auch Max Rohde lesen. Jedoch habe ich bereits beim ersten Satz schon etwas gestutzt. Meine Güte, was für ein Mega-Bandwurmsatz. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme, denn ich bin absolut kein Freund von solchen ellenlangen Sätzen, bei denen man am Ende schon den Anfang vergessen hat.

Aber ich sollte wohl besser noch weiter vorn beginnen. Nämlich mit der Innenseite der Klappe. Ein tolles Bild, dass das Herz eines jeden Thriller Liebhaber höher schlagen lässt. "Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten" und das stand alles an dieser Schautafel - na ja, Blutschule eben.

Kurz darauf folgt auch schon der Auszug aus einem Interview, das der Autor vor seinem Erscheinen dieses Buches gegeben hat. Interessant finde ich, wie weit solch ein Gedankenspiel, bei einer schier harmlos klingenden Sache, gehen kann. Man muss die Gedanken nur mal schweifen lassen und schon könnte man faszinierende Geschichte daraus kreieren.

Aber kommen wir nun zurück zur Story und somit auch zum Storkower Seelenspiegel. Eine sehr spannende Sage, wie ich finde. Ein Spiegel der die Persönlichkeit verändert und quasi unsterblich macht. Sehr interessant!

Aber noch weitere interessante Stellen habe ich im Buch entdeckt. Da ist z.B. auf Seite 75 von einem Ring die Rede, welchen Frauen am Daumen tragen. Was es damit auf sich haben soll, verrate ich hier jedoch nicht. (Liest doch einfach selbst das Buch!)

Nun möchte ich aber auch noch auf die Schreibweise des Autors eingehen. Nun gut, wer Fitzek kennt, weiß was ihn erwartet. Schonungslose Beschreibungen von Taten, sind an der Tagesordnung. Hier sollte man also wirklich nicht zimperlich sein. Aber wer Thriller liest, wird schon einiges gewohnt sein. Aber stellenweise....oh Mann, Oh Mann.... ist es schon wirklich heftig.

Bei den Protagonisten gab es einige herausragende Charakteren. Da wäre ganz klar Simon, als Hauptprotagonist aber auch Sandy. Eigentlich eine Nebenfigur, jedoch spürt man sofort Unbehagen, sobald die Rede von ihr ist. (Dank des Autors, wohl gemerkt)

Während Simon pubertierend ist, in manchen Belangen wirklich noch sehr unreif, ist Sandy bereits sehr forsch. Klar, dass es hier eine sexuelle Annäherungen gibt.

Aber im Fortgang der Geschichte, erlebt der Leser, wie schnell sich Menschen auch verändern können, So wurde aus dem anfänglich pubertierenden Simon, schnell ein Überlebenskünstler, eine Kampfmaschine, ein Tier.

Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte über Cover und Klappentext los werden.

Das Cover ist recht spartanisch gehalten. Der Stuhl vor dem Tisch, die Farbgebung... irgendwie wirkt es nicht so richtig interessant. Ich weiß nicht, ob es mich in der Buchhandlung angesprochen hätte.

Der Klappentext spricht eigentlich mehr auf die zweite Hälfte des Buches an. Was ist aber mit den ersten 100 Seiten? Wie dem auch sei, der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und würde mich absolut zum Kauf animieren.

Lesespaß oder Lesefrust?

Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, was aber wohl auch an der Schriftgrösse und dem Zeilenabstand lag. Da ich gerne Thriller mit Horrorelementen lese, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine durchaus sehr heftige Geschichte, die auch nicht zimperlich beschrieben wurde. Und am Ende... tja, eigentlich ist alles offen.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

Immer wenn du tötest
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Mit Immer wenn du tötest legt das auf Mallorca und in Wien lebende Autorenpaar Barbara und Christian Schiller einen fulminanten zweiten Band mit einer außergewöhnliche Ermittlerin hin.

Schnell stellt ...


Mit Immer wenn du tötest legt das auf Mallorca und in Wien lebende Autorenpaar Barbara und Christian Schiller einen fulminanten zweiten Band mit einer außergewöhnliche Ermittlerin hin.

Schnell stellt man fest, dass die beiden Autoren sehr gut mit Worten umgehen können. Beinahe schonungslos werden die Morde aufgezeigt, so dass dem Leser schon zu Beginn des Buches der Atem stockt. Meine Thriller-Lust wurde auf jeden Fall damit geweckt.

Ich bin mutig - Zitat Seite 74

Da ich den ersten Band bereits gelesen hatte, war mir Targa, mit ihren Ticks, auch sofort wieder vertraut. Sie war keine typische Polizistin, äußerlich nicht und vom Charakter ebenfalls nicht. Alte abgewetzte Sneakers, alte Latzhose (Die Pistole gerne mal in der Brusttasche der Latzhose) und Zöpfe... na, stellt man sich so eine Polizistin vor? Wohl kaum! Aber nicht nur das Aussehen macht sie so besonders. Auch ihr Ordnungstick ist sehr speziell. Dosen akribisch an die Stosskante des Regals aufstellen, Bücher nach den Regenbogenfarben sortieren etc. Auch sagt man ihr eine gewisse Gefühlskälte und mangelnde Teambereitschaft nach. Klar nun, dass es sich keineswegs um eine 08/15 Polizistin handelt. Und gerade das macht sie so interessant. Im Laufe der Handlung erfährt man weitere kleine Details zu Targas Vater. Somit zeigt sich der rote Fäden, der sich wohl auch in einem dritten Band fortsetzen wird.

Interessant sind aber auch dieses Mut-Events. Interessant insofern, dass so etwas tatsächlich irgendwo, möglicherweise im Darknet angeboten werden. Die Menschen scheinen von Freya in gewisser Weise fasziniert zu sein. Diese benutzt ihre Anhänger für ihre perfides Gedanken, die mich oftmals mit Entsetzen zu einem Kopfschütteln veranlassten.

Im Laufe der Geschichte kommen immer weitere, ja schier, unglaubliche Einzelheiten aus dem NS-Regime zutage. Gab es diese Lebensborn Häuser wirklich? Warum hatte ich noch nie etwas davon gehört oder gelesen. Hierzu musste ich unbedingt mal recherchieren. Wahrscheinlich war mein Interesse noch mehr geweckt, da ich ebenfalls blond und blauäugig bin. Ein überaus spannendes Thema.

Zum Schluss wurden nochmal alle Register gezogen, sei es die Auflösung über den dezenten Mann, dem Pfleger, aber dem Boxer. Und mit Pauken und Trompeter dann der krönende.... Cliffhanger!

Der Todeskuss der Mutigen - Zitat Seite 86

Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.

Das Cover finde ich zwar interessant, würde mich aber im Buchladen bestimmt nicht aus der ersten Reihe anspringen. Klar, die rote Schrift sticht etwas hervor, jedoch erscheint mir der Hintergrund einfach zu blaß... na ja, eben nicht ansprechend genug.

Der Klappentext hingegen macht absolut neugierig. Was hat es mit diesen MUT-Challenges auf sich? Hier möchte man einfach nur mal ganz kurz im Buch blättern und wird sich dann schwuppdiwupp auf Seite 100 wiederfinden.

Lesespaß oder Lesefrust?

Ganz klar...Lesespaß! Wer Spannung, Action und nur ein klitzekleines bisschen Gefühle haben möchte, ist bei dieser Serie goldrichtig. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Hin und wieder ein paar actionreiche Szenen in denen teilweise das Blut zum Stocken kommt (Anspielung auf den Plot) und ein paar kleine Hinweise auf Targas Vergangenheit. Ich würde sagen, genau die richtige Mischung.

Aufgrund des Cliffhangers bin ich nun wirklich gespannt, was noch alles ans Tageslicht kommt.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Ein Roman der mir nette, aber auch erchreckende Lesemomente beschert hat

Hinter den Türen
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Bereits nach den ersten Zeilen war ich fasziniert. Fasziniert von einer nahezu perfekten Familie. Absolut wohlerzogene Kinder, die selbsttätig und ohne Aufforderung im Haushalt helfen, selbstständig ihr ...


Bereits nach den ersten Zeilen war ich fasziniert. Fasziniert von einer nahezu perfekten Familie. Absolut wohlerzogene Kinder, die selbsttätig und ohne Aufforderung im Haushalt helfen, selbstständig ihr Zimmer aufräumen, mit Vorliebe Gemüse essen. Ein fast schon bilderbuchhaftes Leben. Eine Familie, im der einfach alles in absoluter Perfektion zu laufen schien. Ja, ich hatte mich seufzen erwischt. Es klang alles schön, sehr schön, oder etwa zu schön? Und vorallem stellte ich mir die Frage, ob es solch eine Familie wirklich gab, oder war es auch nur eine Wunschvorstellung der Autorin?

Nachdem die perfekte Familien in allen Details vorgestellt wurde, lernt der Leser Frau Nölle kennen. Puh, was soll ich sagen? Ein Drache? Eine blöde Kuh? Eine Frau ohne echte Gefühle? Oder, Achtung Zitat: Blöde Sumpfkuh! Ich hatte jedenfalls Frau Nölle recht schnell auf dem Kieker und hätte ihr am liebsten die Unterlagen vor die Füße geknallt. Erstaunlich, wie ruhig Jon geblieben ist. Ich wäre bei dieser hochnäsigen Schranze wohl eher ausgetickt. Aber auch Juliane bleibt hartnäckig, da sie perfekt in ihrer Mutterrolle aufgeht, auch bei Kindern, die sie nicht kennt. Hier hatte sie meinen vollen Respekt.

Erschreckend fand ich die Zustände, in denen die drei Kinder aufwachsen musste. Sei es das Haus im Schrebergarten, oder auch das Heim, in das kein Geld mehr investiert wurde. All dieses zusammen mit den Trägergesellschaften bzw. ihren Verantwortlichen, grenzt es schon fast an Unmenschlichkeit. Ist ein Mensch wirklich nur so wenig wert? Wenn der Mensch (noch) keinen Nutzen für die Gesellschaft hat, sind auch keinen Gefühle aufzubringen? Entsetzlich! Ich war über die Willkür und das Verhalten einiger Protagonisten stellenweise wirklich schockiert. An dieser Stelle möchte ich nochmal wiederholen, dass es sich um einen Tatsachenroman handelt!

Zum Schluß noch ein paar Sätze zu Cover und Klappentext. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt eine gewisse Idylle und suggeriert eine Beständigheit. Eigentlich so ein bisschen Heile Welt. Im Klappentext zeigt sich hingegen schon, dass diese Heile Welt auch ihre Schattenseiten hat. Der Klappentext macht neugierig, da man unbedingt weitere Informationen haben möchte.

Lesespaß oder Lesefrust?

Bei diesem Buch kann man nicht wirklich von Lesespaß sprechen, obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat. Es war aufklärend, erschreckend, ehrlich, ernüchternd und oft saß ich einfach nur mit einem Kopfschütteln da, weil ich diese Beamtenwillkür einfach nur ätzend fand.

Sehr gut fand ich das Nachwort von Juliane Bressin, in dem sie erklärt, wie es zu diesem Buch kam. Auch der Nachtrag von Hera Lind zeigte nochmal, wie dieser Tatsachenroman entstanden ist, und welchen Anteil sie an der Geschichte hatte.

Dieser Roman hat mir nette, aber auch erschreckende Lesemomente beschert.

Dafür gibt es von mir ganz klare 5 Sterne und meine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Ein toller Roman - absolut lesenswert

Die Ärztin: Das Licht der Welt
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Sehr gut gefällt mir die Vorstellung der wichtigsten Personen, gleich zu Beginn. So kann ich mir gleich ein Bild machen, mit welchen oder wievielen Protagonisten ich es zu tun hatte. Für mich ist so eine ...


Sehr gut gefällt mir die Vorstellung der wichtigsten Personen, gleich zu Beginn. So kann ich mir gleich ein Bild machen, mit welchen oder wievielen Protagonisten ich es zu tun hatte. Für mich ist so eine Aufzählung immer sehr hilfreich. Bevor ich es vergesse, ähnlich geht es mir auch mit der Karte von Berlin 1878, in der Innenklappe. Schnell habe ich nach den mir bekannten Örtlichkeiten Ausschau gehalten um auch dieses besser in die Geschichte einordnen zu können.

Hui, welch tragischer Anfang. Hilflos zusehen zu müssen, wie die eigene Schwester ertrinkt, während man einer anderen Person das Leben rettet. Brrrrr....furchtbarer Gedamke. Hiermit hatte die Autorin wirklich ein sensationelles Entrèe für eine Lebensgeschichte geschaffen. Ich habe diese Seiten wahrlich verschlungen.

[...] wahre Größe zeigt sich erst in der Niederlage. (Zitat - Seite 56)

Sehr gut gefällt mir Komtess Henriette. Sie scheint wirklich eine sehr toughe Frau zu sein, die Unwegsamkeiten gerne einfach die Stirn bietet. Sei es ihrem Bruder oder auch auf beruflicher Ebene. So ist schnell klar, dass sie Ricarda mit nach Berlin nehmen würde, um ihr eine medizinische Ausbildung zu ermöglichen.

Witzig zu lesen ist auch der Berliner Dialekt. Er verleiht der Geschichte gleich nochmal mehr Lokalkolorit und lässt die Stadt und auch die Story lebendiger wirken.

Nun zeigt sich auch, wofür die Komtess kämpft: Gleichberechtigung. Frauen sollen ebenfalls unterrichten und studieren dürfen.

"Einen Beruf auszuüben wird immer so sein wie das Füttern der Vögel im Park. Die Männer werfen uns einen Brosamen hin. Doch den Laib behalten sie in Händen." (Zitat - Seite 83)

Aber nicht nur die berufliche Hingabe spielt eine große Rollen in diesem Roman, nein, auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ob es die Liebe zu den Mitmenschen ist, oder die Hingabe zu einem Partner, all dieses wird auf sehr angenehme Art und Weise beschrieben, ohne jemals kitschig zu wirken.

Noch kurz ein paar Worte zu Cover und Klappentext, die jedoch keinen Einfluß auf meine Bewertung haben bzw. in diesem Fall auch haben müssen, da mir die Story ohnehin schon sehr gut gefallen hat. Das Cover wirkt durch die blaue Farbe etwas unterkühlt, nahezu frostig. Jedoch gefällt mir das Bild sehr gut. Eine Frau die offenbar ihren Weg gehen möchte und eine kleine Stadtszene.

Der Klappentext - ja, das war auch der Grund, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Die Zeilen machen sehr neugierig und im Nachhinein kann ich auch sagen, dass der Text sehr gut gewählt wurde.

Lesespaß oder Lesefrust?

Ganz klar: Lesespaß. Und zwar von der ersten bis zur letzten Seite. Ja, die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Um es kurz zu sagen: Ich hatte das Buch innerhalb von 1,5 Tagen verschlungen und warte nun gespannt auf die Fortsetzung