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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2018

Eine langwierige Geschichte mit nur wenigen Seiten Spannung.

Das Echo dieser Tage
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In diesem Buch geht es um das Leben der Protagonistin Flora. Flora ist nicht mehr die jüngste, Mutter zweier Kinder, Oma, geschieden und jetzt auch noch arbeitslos. Das Buch beschäftigt sich zunächst lange ...

In diesem Buch geht es um das Leben der Protagonistin Flora. Flora ist nicht mehr die jüngste, Mutter zweier Kinder, Oma, geschieden und jetzt auch noch arbeitslos. Das Buch beschäftigt sich zunächst lange mit der Tatsache das Flora nun arbeitslos ist. Dadurch kommen häufig wiederholungen vor, welche dem Buch einige unnötige längen verleiht. Leider konnte ich mit mit dem Star des Buches gar nicht anfreunden. Flora ist nur damit beschäftigt sich selbst zu bedauern, die arme Flora. Wenn man mehr über ihr Leben erfährt, findet man das ziemlich unfair. An einigen Stellen wird ihr zwar selbst etwas klar, dass sie zu viel jammert, dass hindert sie jedoch nicht daran, auf der nächsten Seite weiter zu Jammern. Gerade als es zum kurzen spannenden Teil kommt, meint man jetzt sollte sie endlich verstanden haben, dass es alles nicht so schlimm ist wie sie denkt. Doch falsch gedacht. Auch gegenüber ihren Mitmenschen finde ich sie oft schroff. Sie hat zwar auch ihre guten Seiten, aber anfreunden konnte ich mich leider nicht mit ihr.


Der Schreibstil des Buches ist angenehm und mann hat einen relativ guten lesefluss. Leider wirkt es durch einige wiederholungen und zu viele Gedanken sehr ermüdend und langwierig. Dieser Roman könnte mich nicht begeistern. Für jemanden, der von einem Roman mehr erwartet als eine öde Geschichte über eine Frau die sich selbst bedauert, ist dieses Buch wohl nicht geeignet.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Nicht wirklich mein Fall

Niemals
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Das Buch hat mich nach der Leseprobe wirklich begeistert und ich wollte unbedingt weiter lesen. Leider konnte sich dieses Gefühl nicht durch das buch halten. Ich fande das Buch teilweise sehr langweilig ...

Das Buch hat mich nach der Leseprobe wirklich begeistert und ich wollte unbedingt weiter lesen. Leider konnte sich dieses Gefühl nicht durch das buch halten. Ich fande das Buch teilweise sehr langweilig und langwierig. Ich hatte sogar zwischendurch komplett das Interesse verloren und musste mich zwingen das Buch zu beenden.

Aaron ist an sich eine spannenden und interessante Person, der Rückblick auf ihr altes Leben hat mir super gut gefallen, leider fande ich ihre Entwicklung nach dem Unfall nicht besonders gut. Allgemein ihr Umfeld konnte mich einfach nicht überzeugen. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich den ersten Teil nicht kenne, leider habe ich nach diesem Buch auch keinen Reiz es zu lesen.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Spannend geht anders

Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
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Mit Hangman setzt Daniel Cole seine Reihe fort. Auch in diesem Buch stellen die Geschehnisse des ersten Buches Ragdoll eine rolle. Nach eineinhalb Jahren gibt es erneut viele Morde die stark an den letzten ...

Mit Hangman setzt Daniel Cole seine Reihe fort. Auch in diesem Buch stellen die Geschehnisse des ersten Buches Ragdoll eine rolle. Nach eineinhalb Jahren gibt es erneut viele Morde die stark an den letzten Fall erinnern. Emily Baxter wird angefordert um die Fälle in New York aufzuklären, so wie sie es schon einmal geschafft hat. Die getöteten Menschen haben "Köder" oder "Puppe" in sich geritzt, was hat das zu bedeuten?

Mich konnte da Buch leider nicht wirklich fesseln, Baxter wirkt zutiefst traumatisiert, was man ja verstehen kann, aber sie scheint mir dadurch nicht die richtige für den Fall zu sein. Gerade ihr Verhalten in ihrem Privatleben macht einen stutzig. Gerade am Anfang des Buches hat für mich merklich die Spannung gefehlt, was meinen Fortschritt mit dem Hörbuch merklich gedämpft hat. Ab Mitte wird dies dann zwar besser aber kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse und es wird mir ehrlich gesagt etwas zu krass. Die Auflösung des Falls hat bei mir auch einige Fragen offen gelassen und es wurde meiner Meinung nach zu rasch beendend.

Ich wurde leider nicht wirklich überzeugt, wer aber trotzdem wissen will wie es mit Baxter weitergeht sollte das Buch dennoch lesen.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Ich wurde nicht Verführt

Hardwired - verführt
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Das Buch hat einen leicht verständlichen schreinstiel. Auch das Cover des Buches spricht mich an obwohl es nicht besonders aufwendig gestaltet ist. In dem Buch geht es um Erika die ein Internet Start-up ...

Das Buch hat einen leicht verständlichen schreinstiel. Auch das Cover des Buches spricht mich an obwohl es nicht besonders aufwendig gestaltet ist. In dem Buch geht es um Erika die ein Internet Start-up Unternehmen aufbaut und hierfür Investoren sucht. Dabei begegnet sie Blake der sie vom erzen Moment an umhaut. Als er aber von ihrem Unternehmen nicjts wissen will ist sie sauer. Bei einer erneuten Begegnung lässt sie sich doch von seinem Charme verführen und steigt mit ihm ins Bett. Dieses hin und her über mögen und nicht mögen zieht sich noch einige Zeit hin bis sie letztendlich doch soetwas wie eine Beziehung führen. Blake ist ein sehr eifersüchtiger Kontrollfreak. Er investiert Schlussendlich selbst in Erikas Firma. Es wird Seitenlang ihr Liebesakt beschrieben. Das Buch hat mich leider nicht überzeugt und es hat auch länger gedauert es endlich fertig zu lesen da schon nach den ersten Seiten klar war das Erika und Blake sich unsterblich ineinander verlieben. Ein weiteres Buch das ein Stück vom Erfolg der Fifty Shades Reihe abhaben will.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Der selbstfindungstrip zweier Frauen

Die Schönheit der Nacht
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Das Buch "Die Schönheit der Nacht" erzählt über zwei Frauen die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sein. Clair und Julie begegnen sich das erste mal in einem Hotel. Gerade hat Clair ihren Ehemann betrogen. ...

Das Buch "Die Schönheit der Nacht" erzählt über zwei Frauen die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sein. Clair und Julie begegnen sich das erste mal in einem Hotel. Gerade hat Clair ihren Ehemann betrogen. Julie weiß natürlich sofort, was hinter verschlossenen Türen geschehen ist. Schon bei ihrem ersten Treffen beginnen die Lügen. Noch am selben Abend wird Julie Clair als neue Freundin ihres Sohnes vorgestellt. Die beiden verhalten sich, als wären Sie sich noch nie begegnet. Nach diesem Abend möchte die Familie zu viert in den Urlaub fahren. Das Verhältnis zwischen Julie und Clair ist allerdings eher frostig. Auch das Siezen können sie einfach nicht über Bord werfen.


Die Geschichte ist für mich einfach viel zu langweilig. Es fehlt völlig an jeglicher Spannung. Es war für mich leider eher ein Graus dieses Buch bis zum Ende zu lesen. Die ständige suche nach dem Sinn des Lebens und ihres Daseins ist leider sehr langwierig. Auch das Ende finde ich etwas zweifelhaft. Leider konnte mich diese Buch so gar nicht mitreisen.