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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2018

Ich liebe es

Die Legenden der besonderen Kinder
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10 Kurzgeschichten haben mich in „Die Legenden der besonderen Kinder“ erwartet und alle sind super gelungen.

Dies sind die 10 Legenden:
Die edlen Kannibalen
Die Prinzessin mit der gespaltenen Zunge
Die ...

10 Kurzgeschichten haben mich in „Die Legenden der besonderen Kinder“ erwartet und alle sind super gelungen.

Dies sind die 10 Legenden:
Die edlen Kannibalen
Die Prinzessin mit der gespaltenen Zunge
Die erste Ymbryne
Die Geisterfreundin
Cocobolo
Die Tauben von St. Paul's
Das Mädchen, das Albträume zähmen konnte
Die Heuschrecke
Der Junge, der Macht über das Meer hatte
Die Geschichte von Cuthbert

Mir hat das Lesen von „Die Legenden der besonderen Kinder“ einen riesigen Spass gemacht. Ich liebte die Trilogie der Besonderen Kinder, daher war es für mich absolut klar das ich an diesem Buch nicht vorbei komme und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.

Mir hat jede Legende sehr gefallen, besonders interessant waren natürlich „Die erst Ymbryne“ und „Die Geschichte von Cuthbert“ aber insgesamt habe ich alle sehr gern gelesen. Auch sehr gelungen fand ich die gelegentlichen Notzizen und die Alternativen Enden bei einigen Legenden.
Insgesamt ist die Erscheinung dieser Ausgabe sehr gelungen. Ob das äußere oder das innere die Gestaltung ist so wie ich es von der Trilogie gewohnt bin. Mit viel Liebe gemacht.

Als Fan von der Trilogie muss man diese Legenden einfach lesen aber man kann auch gut mit den Legenden einsteigen, so rum oder anders, es passt auf jeden Fall.

Allein schon den Schreibstil finde ich klasse aber dann noch die Fantasie bezüglich der besonderen, das haut mich einfach um. Außerdem ist in jeder Geschichte so viel wahres drin. Allein „Die Heuschrecke“, hach, ich will ja nichts verraten denn ihr müsst es einfach lesen.

Ich habe die Legenden in einem Zug durch gelesen aber, durch die Länge, kann man sich das Buch auch sehr gut aufteilen und man hat länger was davon.


Fazit:
Ich liebte die Trilogie der besonderen Kinder und ich liebe auch die Legenden, die eine hervorragende Ergänzung sind. Man kann sie aber auch gut als Einstieg in die Welt der besonderen Kinder lesen. Durch die Länge der einzelnen Legenden kann man die Legenden hervorragend zwischendurch genießen. Ich kann „Die Legenden der besonderen Kinder“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 22.05.2018

eines meiner Jahreshighlights

New Arc
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Mir hat „New Arc“ sehr gefallen, ich kam gut in die Geschichte rein und der Schreibstil ist einfach toll. Die Geschichte hat mich kaum losgelassen und ich habe das Buch fast verschlungen.

Ich mochte die ...

Mir hat „New Arc“ sehr gefallen, ich kam gut in die Geschichte rein und der Schreibstil ist einfach toll. Die Geschichte hat mich kaum losgelassen und ich habe das Buch fast verschlungen.

Ich mochte die Protagonisten, besonders Caitlyn hat mir sehr gefallen. Auch wenn sie privilegiert aufgewachsen ist, so ist sie doch bodenständig und sehr gelehrig. Ihre Prüfungsangst finde ich toll, nein ich gönne ihr das Leid nicht aber das macht sie so normal und ich konnte mich deswegen schon sehr früh in sie hinein versetzen. Ich finde sie auch im späteren Verlauf sehr stark und mutig, sie setzt sich für die ein die sie liebt und das finde ich sehr beeindruckend.
Auch Lennart mag ich sehr schnell. Schon in der Prüfung ist er mir positiv aufgefallen allerdings wechselt sein Verhalten doch sehr stark. Ich kann ihn nachvollziehen, was er durchgemacht hat erklärt sein Verhalten sehr gut und ich finde das auch Lennart sehr passend ausgearbeitet wurde.

Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Mir hat das Lesen richtig Spass gemacht und ich finde diese Szenario, möge es nie so weit kommen, doch auch recht möglich. Die Trennung der Arbeiter und der Denker, das Verheimlichen und Vertuschen wichtiger Informationen, all das ist sehr Realistisch und auch hier sehr gut dargestellt. Ich glaube Nicole Obermeier hier jedes Wort.
Für mich gehört „New Arc“ definit zu meinen Jahreshighlights.

Das Cover, hach, was soll ich dazu sagen? Es ist toll. Ansprechend und sehr passend. Ich mag die Farben und auch die Anordnung, die Schrift auch hier passt einfach alles und zusammen mit dem Klappentext ist es ein sehr überzeugendes Paket.



Fazit:
Für mich gehört „New Arc“ zu meinen Jahreshighlights, hier passt einfach alles. Ich kaufe Nicole Obermeier jedes Wort ab und ich finde diese Idee ist auch ein mögliches Szenario. Es wirkt alles sehr authentisch. Ich kann „New Arc“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 17.05.2018

sehr gelungene Umsetzung

Hate me, Kiss me, Love me
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Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Mich konnte das Buch schnell packen und überzeugen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. ...

Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Mich konnte das Buch schnell packen und überzeugen.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Ich mag besonders June, sie ist mir sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein denken. Sie ist auch ein wenig zickig und wirkt auf mich etwas unkontrolliert aber ich finde sie auch so angenehm normal.
Auch Derek gefällt mir gut. Ich finde es sehr interessant was er schon für eine Lebenserfahrung angesammelt hat und wie er mit der ersten Begegnung mit June umgeht. Auch er ist mir sehr sympathisch.

Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen. Als ich den Klappentext das erste mal gelesen hatte dachte ich „uhi, mit so einem alten Knacker?“ aber der Freund der Mutter ist ja gar nicht so alt. Dennoch fand ich die Idee anfangs etwas befremdlich, konnte mich aber bei der Umsetzung schnell mit ihr anfreunden. Mich konnte die Geschichte nun doch sehr schnell packen und das Buch habe ich recht schnell durch gelesen weil es einfach spannend war mitzuerleben wie die beiden aufeinander prallen. Das Ende hat mich nun aber auch wartend zurück gelassen denn auch wenn ich das Ende, kurz vorher, erahnt habe kam es doch sehr plötzlich und irgendwie doch überraschend. Da wird ordentlich rum gemauschelt und es ist eben doch nicht alles so klar und eindeutig wie alles scheint. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Das Cover und der Klappentext sind sehr gelungen. Ich liebe dieses Cover und das ging mir schon beim ersten mal sehen so, nun da ich es öfter angesehen habe liebe ich es noch immer.



Fazit:
Mir hat „Hate me, Kiss me, Love me“ sehr gefallen auch wenn ich leichte bedenken hatte was die Idee mit dem Freund der Mutter angeht. Die Umsetzung ist sehr gelungen und konnte mich gut unterhalten und fesseln. Ich kann „Hate me, Kiss me, Love me“ absolut empfehlen und erwarte nun die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 12.05.2018

Yeah, noch besser als Band 1

FederLeicht 2. Wie das Wispern der Zeit
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Mir hat „FederLeicht. Wie das Wispern der Zeit.“ sehr gut gefallen. Es knüpft gut an den ersten Band an und der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. In dem Sog war ich sehr schnell drin und das Buch ...

Mir hat „FederLeicht. Wie das Wispern der Zeit.“ sehr gut gefallen. Es knüpft gut an den ersten Band an und der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. In dem Sog war ich sehr schnell drin und das Buch konnte ich nur sehr schwer aus der Hand legen. Ich finde diesen Band sogar noch stärker als Band 1 und der hatte schon meine volle Punktzahl. Oh je, wo geht das nur hin?
Ich bin auf jeden Fall total gespannt wie es weiter geht.

Die Protagonisten gefallen mir sehr. Auch hier liebe ich Eliza die sich in Gefahr begibt um anderen zu Helfen aber ich mag es sehr auch wenn ich sie etwas naiv finde. Das kann doch nur in die Hose gehen aber sie meistert es sehr gut und ich finde sie geht gestärkt aus den Aufgaben heraus.
Cassian, mein lieber Cassian, was soll ich nur von Dir halten? Na klar mag ich ihn auch wenn er etwas, nun ja ich finde er ist sehr sprunghaft wobei er hier etwas ruhiger ist als im Vorgänger. Ich denke von ihm kann ich noch einiges erwarten.

Die Idee und die Umsetzung sind sehr gelungen. Ich mag das Tempo, das ist genau richtig. Auch die einzelnen Szenen konnte ich mir sehr gut vorstellen. Besonders gefiel mir was passierte nachdem Eliza, natürlich, den Weg verlassen hat. Aber insgesamt sind die Szenen absolut gelungen.

Das Cover passt super und ich finde es ist ein Hingucker. Ich mag es sehr ebenso wie die kleinen Illustrationen zu jedem Kapitelbeginn und den Klappentext, der mich sehr angesprochen hat.



Fazit:
„FederLeicht. Wie das Wispern der Zeit.“ ist ein gelungener und starker Teil 2 den ich sogar noch lieber mochte als Band 1. Ich habe ihn verschlungen und ich bin richtig heiß darauf zu erfahren wie es in Band 3 weiter geht. Daher ist es klar, ich kann „FederLeicht. Wie das Wispern der Zeit.“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 09.05.2018

Sehr gute Grundlage

Mein Bullet Diary selbstgemacht. So wird dein Kalender zum Kreativbuch
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Das Buch „Mein Bullet Diary Selbstgemacht“ ist in drei Kapitel aufgeteilt, hier der Inhalt:

Kapitel 1
Das Phänomen Bullet Journal, Was ist ein Bullet Journal, Begriffskunde, Materialien für Ihr Bullet ...

Das Buch „Mein Bullet Diary Selbstgemacht“ ist in drei Kapitel aufgeteilt, hier der Inhalt:

Kapitel 1
Das Phänomen Bullet Journal, Was ist ein Bullet Journal, Begriffskunde, Materialien für Ihr Bullet Diary

Kapitel 2
Das Abenteuer beginnt, Das Inhaltsverzeichnis, Die Legende, Die Jahresübersicht, Die Monatsübersicht, Die Wochenübersicht, Die Tagesübersicht, Tracker, Listen und Co., Der Gewohnheits-Tracker, Der Gefühls-Tracker, Der Schlaf-Tracker, 7 Tage voller Achtsamkeit, Der Gewichts-Tracker, Der Essensplan, Die Finanzübersicht, Der Haushaltsplan, Die Urlaubsplanung, Erinnerungen festhalten, Die Adressliste, Der Gebrtstagskalender, Der Bücher-Tracker, Weihnachts-Countdown und -geschenke, Filofaxin und Co.

Kapitel 3
Grenzenlose Kreativität, Vorlagen, Impressum

Schon im ersten Kapitel wird klar das der Inhalt gut vermittelt wird, es ist übersichtlich und mit kleinen Zeichnungen und auch farblich gut aufgewertet. Auch sind zwischendurch einzelne Seiten oder auch Doppelseiten mit Fotos bedruckt die das gelesene gut verdeutlichen.
Besonders das Kapitel 1 ist für Anfänger recht wertvoll da hier die Grundmaterialen und -Begriffe gut erklärt werden, damit wird es im Verlauf des Buches deutlich einfacher, also nicht einfach Kapitel 1 überschlagen.

Das Abenteuer beginnt, somit gelangen wir in das Kapitel 2. In den einzelnen Bereichen werden die jeweiligen Punkte gut erklärt. So wird z. B. Anhand eines Beispiels die Monatsübersicht gut aufgezeigt. Hier findet man alles um diese zu erstellen. Natürlich ist es als ein Vorschlag an zu sehen aber wenn man sich so durch das Buch hangelt hat man ein sehr gutes erstes Exemplar. Das man im Folgejahr noch besser an seine Bedürfnisse anpassen kann. Die Beschreibungen sind sehr gelungen und gut verständlich und nachvollziehbar.

Ich finde „Mein Bullet Diary Selbstgemacht“ sehr gut ausgearbeitet und man kann es gut als kleines Nachschlagewerk und Ideenvorschlag verwenden. Somit wird einem das Erstellen vom Ersten Bullet Diary auf jeden Fall vereinfacht und man hat sich mit Hilfe dieses Buches eine sehr gute Grundlage für weitere Bullet Journale geschaffen.


Fazit:
Ich finde „Mein Bullet Diary Selbstgemacht“ sehr gelungen. Es ist ein gutes Werk um sich sein erstes eigenes Bullet Diary zu schaffen. Die Beschreibungen sind gut verständlich und nachvollziehbar. Mir macht es definitiv Lust auf ganz viele Kalenderbücher. Ich kann „Mein Bullet Diary Selbstgemacht“ besonders für Anfänger sehr empfehlen.