Zum Inhalt: Siehe Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieser dritte Band der Reihe um die Bibliothekarin Aurora Teagarden ist das bisher beste Buch dieser Reihe.

Wer nägelkauende Spannung sucht, der ist hier allerdings falsch. Ein kleiner Kriminalfall um zwei Morde in einer Kleinstadt im Süden der USA bietet dagegen lockere, flockige Unterhaltung. Der Schreibstiel ist wieder leicht und toll zu lesen. Die Protagonistin wird gut weiterentwickelt und wird dem Leser immer vertrauter; wie eine gute Freundin eben.....!

War es Anfangs der Reihe noch etwas mühsam die recht vielen Charaktere auseinander zu halten, so sind diese dem Leser inzwischen vertraut (so er die Reihe von Beginn an gelesen hat).

Eine schöne kleine Geschichte für einen gemütlichen Leseabend ist dieses Buch. Ich werde in absehbarer Zeit sicherlich auch die noch folgenden 4 Bände lesen.

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Nachdem ich bei dieser Reihe bisher sowohl Licht als auch Schatten feststellen konnte, scheint sich der positive Eindruck jetzt endgültig zu stabilisieren.

Das Buch hat einen guten Spannungsbogen und ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen romantischen Momenten und turbulenter Action. Klar, es geht nicht immer nachvollziehbar oder gar logisch - aber Hand aufs Herz - wer will das schon? Dafür lesen wir ja gerade Fantasy, um nicht immer nur mit Realitäten konfrontiert zu werden...!

Die Schreibweise gefällt mir von Band zu Band besser und auch die erotischen Passagen sind sehr ansprechend und kribbelnd beschrieben. Es macht einfach Spass diese Reihe zu lesen.

Obwohl einzelne Vorgängerbände mir nicht ganz so gut gefallen haben, empfehle ich die Reihe ab Beginn zu lesen. Dem Leser werden daher viele Eindrücke vermittelt, die für den Fortgang der Geschichte wichtig sind.

Einen kleinen (unvollständigen) Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

"Shadows of Love" sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und ebook. Auf diese Buch - oder eigentlich Heft - bin ich in der ebook Bücherei zufällig gestossen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, locker, leicht und ohne jemals vulgär zu wirken. Die Story an sich ist natürlich (schon vom Umfang her) nicht besonders aufwändig oder gar tiefsinnig. Vieles ist durchaus vorhersehbar. Die erotischen Passagen sind sehr schön ausgestaltet und durch ein klein wenig Soft-BDSM angereichert. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Geschichte um einen dominanten Mann und eine Frau, die lernt was ihr gut tut, nämlich der devote Part.

Wie gesagt, ein kleines Schmankerl um ein paar Fesselspiele und ein wenig Schmerz.

Einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch hat einen guten, ungewöhnlichen Plot und kann durch eine detailreiche Schilderung der Lebensumstände und der Lebensgewohnheiten jener Zeit punkten. Auch das Handwerk des Henkers wurde gut herausgearbeitet.

Leider waren die Protagonisten in meinen Augen zu eindimensional gezeichnet. Da gab es keine Zwischentöne, lediglich gut oder böse...!

Die Schreibweise hat mich ebenfalls nicht überzeugen können. Die Wortwahl war vielfach übertrieben "süß" und schwülstig. Der Spannungsbogen wurde oft durch deutliche Längen unterbrochen.

Trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten und es hat durchaus Spass gemacht in das 14. Jahrhundert einzutauchen.
Mt etwas gutem Willen erreicht das Buch mit Mühe einen vierten Stern. Ich hoffe, der Folgeband, den ich gleich im Anschluss lesen werde bestätigt meine Vorschusslorbeeren....!

Zum Inhalt: Siehe Kurzinfo hier auf der Buchseite.
Meine persönliche Meinung:

Hatte ich im ersten Band "Die Henkern" noch einige Längen zu bemängeln, so sind mir solche hier nicht mehr aufgefallen. Die Geschichte wird konsequent da fortgesetzt, wo der erste Band geendet hat - und das mit ordentlichem Tempo. Die Protagonisten sind weitgehend die gleichen, die dem Leser bereits bekannt sind. Das - und gelegentliche Rückblenden auf das Geschehen im ersten Band lassen angenehme Erinnerungen aufkommen.

Zwar empfinde ich die Charaktere nach wie vor etwas "hölzern" und auch der Schreibstil ist mir immer noch nicht so wirklich angenehm. Aber das wird auch eine wirklich spannende, temporeiche Handlung wett gemacht. Das historische Umfass wurde erneut gut und dargestellt. Insgesamt hat mir dieser zweite Band sogar etwas besser gefallen wie Band 1. Zwar kann man beide Bücher auch einzeln lesen, ich empfehle aber unbedingt erst "Die Henkern" und dann erst "Die Tränen der Henkern" zu lesen. Dies ist für das Leseerlebnis sehr zuträglich.