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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2018

Netter Lesehappen für zwischendurch

Das Julius-Haus
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Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der vierte Fall für die Bibliothekarin Aurora Teagarden kann durch luftig, leichte Schreibweise ...

Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der vierte Fall für die Bibliothekarin Aurora Teagarden kann durch luftig, leichte Schreibweise gut unterhalten. Dem treuen Reihenleser sind die Protagonisten ja bereits "an´s Herz gewachsen" und werden behutsam weiter entwickelt.

Allerdings merkt man dem Buch an, dass es sich um ein Reihenbuch handelt; endet es doch mit einem Cliffhanger, Ich empfehle, die Bücher nacheinander zu lesen!

Veröffentlicht am 18.05.2018

Netter kleiner Krimi mit Südstaaten Flair

Aus heiterem Himmel
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Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dies ist nun das fünfte Buch (oder besser gesagt "Büchlein") der Reihe Aurora Teagarden. Natürlich ...

Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dies ist nun das fünfte Buch (oder besser gesagt "Büchlein") der Reihe Aurora Teagarden. Natürlich kann inhaltlich nicht allzuviel passieren auf gerade mal gut 200 Seiten. Die lesen sich aber leicht und flüssig - wie es der Reihenleser nicht anders erwartet.

Die Geschichte um die Protagonistin entwickelt sich kontinuierlich weiter; sie plätschert angenehm dahin. Zwar passieren wieder ein paar Morde, nägelkauende Spannung kommt aber nicht auf und wird vom Leser, der die Vorgängerbände kennt auch garnicht erwartet.

Ein entspanntes Leseerlebnis - ohne große Aufmerksamkeit oder gar den Einsatz von "Gehirnschmalz" zu genießen...!

Veröffentlicht am 18.05.2018

Routinierter kleiner Krimi mit einer Prise Dramatik

Der Narr und der Tod
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Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dies ist jetzt das sechste Buch der Reihe um Aurora Teagarden. Die Reihe hat ihren Zenit jetzt ...

Einen kleinen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dies ist jetzt das sechste Buch der Reihe um Aurora Teagarden. Die Reihe hat ihren Zenit jetzt eindeutig überschritten. Über lange Strecken plätschert die Handlung so vor sich hin. Spannung kommt nur selten auf; lediglich gegen Ende nimmt das Tempo etwas zu und das Finale ist nicht ohne die erwähnte Prise Dramatik.

Insgesamt lebt das Buch davon Teil der Reihe zu sein und dem Leser ein paar Déjà-vu Erlebnisse zu bescheren.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Begegnung mit den Schatten der Vergangenheit

Ein Haus zum Träumen
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Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Nora Roberts - Herzschmerz, eine Prise Erotik, ein Schuss Mystik und ein ...

Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Nora Roberts - Herzschmerz, eine Prise Erotik, ein Schuss Mystik und ein schwacher Anklang einer Krimihandlung verwebt die Autorin zu einem unterhaltsamen Mix.

Die Protagonisten sind - wie zumeist - recht einseitig gezeichnet; haben aber durchaus Tiefe und Charakter.

Die Schreibweise ist gut, wenngleich manchmal etwas "süsslich" und romantisierend. Letztendlich erhält der Leser mit diesem Buch genau das, was er erwartet. Das Buch ist ja auch verfilmt worden. Ausnahmsweise muss ich sagen, dass mir in diesem Fall der Film etwas besser gefallen hat. Die im Buch hin und wieder feststellbaren Längen wurden dort geschickt verdichtet. Das hat für mich den Ausschlag pro Film und contra Buch gegeben.

Veröffentlicht am 13.05.2018

Historischer Krimi - mäßig spannend aber mit gelungenen Einblicken in die Welt des 17. Jahrhunderts

Die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 1)
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Einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Plot an sich hat schon was, insbesondere im Hinblick darauf, dass der Autor aus der persönlichen ...

Einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Plot an sich hat schon was, insbesondere im Hinblick darauf, dass der Autor aus der persönlichen Familiengeschichte schöpfen kann. Er gibt gute Einblicke in das Leben der Menschen im 17. Jahrhundert; insbesondere natürlich in die Lebensumstände eines Henkers zu jener Zeit.

Die Hauptprotagonisten sind recht gut - wenn auch ziemlich einseitig gezeichnet. Die Nebenfiguren bleiben dagegen blass und ohne Tiefe. Alles ist sehr "Schwarz - Weiss" dargestellt.

Was mir persönlich überhaupt nicht gefallen hat war der Schreibstil: Er kommt sehr, sehr einfachnaher mit einem "süßlichen" Einschlag. Er erinnert mich an den Stil der sogenannten Groschenhefte. Das hat mir den Lesespass doch erheblich getrübt...! Leider hatte ich mich dazu entschlossen (in Erwartung eines historischen Meisterwerkes wie z.B. aus der Feder von Rebecca Gablé) gleich den Sammelband aus den Bänden 1 und 2 (Die Henkerstochter und der schwarze Mönch) zu kaufen. Ich werde Band 2 daher auch noch lesen, hoffe auf Besserung und muss abwarten, ob ich diesen Schreibstil nochmal über 500 Seiten ertragen kann.

Ich Anbetracht der Tatsache dass es sich hier um das Debüt handelt gebe ich mit viel Wohlwollen 3 Sterne.