Leider ist die Geschichte sehr langatmig und nicht spektakulär. Sarah hat einen Mann kennengelernt und 7 tolle Tage mit ihm verbracht. Danach verschwindet er auf nimmer Wiedersehen und Sarah jammert und jammert von Seite zu Seite. Sie ist dabei unheimlich beharrlich und versucht Eddie immer wieder zu erreichen. Wer würde das machen, wenn man merkt das von der Gegenseite nichts kommt, dann gibt man doch auf. Nicht Sarah. Wem ist das nicht schon mal passiert, aber ohne einen so langen Roman darüber zu schreiben. Zum Ende hin meldet sich Eddie doch noch und man erfährt warum er sich nicht gemeldet hat. Ich hatte hier viel mehr erwartet und die Autorin hätte auch viel mehr aus dem Thema machen können. Schade. Das Cover dagegen ist wunderschön romantisch, die Vergissmeinnicht darauf wirklich passend.

Hier geht es um Salena die bereits siebenundzwanzig Jahre alt ist und es endlich schafft aus dem Elternhaus auszuziehen. Ihren Eltern passt das gar nicht, sie sind italienischer Herkunft und die klammern besonders an ihrer Tochter, zumal die älteste Tochter das Gleiche machte und sofort schwanger wurde. Diese Angst haben sie nun auch bei ihrer jüngsten Tochter. Doch Salena strampelt sich trotz ständiger Geldnöte frei und begegnet dabei auf einer Hochzeit Ryan. Verlieben will sie sich auf keinen Fall, doch es kommt anders als Beide denken.
Fazit
Die ganze Story ist etwa holprig und unspektakulär und hat leider auch große Schwachstellen in der der Handlung einfach zu langweilig, die dadurch nicht fesseln konnte

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Krasse Geschichte über eine junge Frau die aus Schande gegenüber ihrer Familie eine Abreibung an sich selbst vornimmt. Danach taucht sie unter unter einer falschen Idendität.
Fazit:
Manches ist hier zu weit hergeholt und das ständige hin und herspringen zwischen den Personen in der Story, nehmen einem den Lesespass.

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Die Handlung ist eigentlichüber ein aktuelles Thema eine bezahlbare Wohnung zu finden. Durch Zufall kommt Familie Ruttmann daran, durch Flora die alleine in einer sehr großen und alten Villa wohnt.
Fazit:
Leider hatte ich hier viel mehr erwartet, etwas humorvoller. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gewöhnungsbedürftig, sie holt zu sehr aus und schreibt mehr oder weniger ohne Punkt und Komma.

Dem Roman konnte ich nichts abgewinnen. Paulo erzählt in der Ichform von seinem leben mit seiner Familien in einenm kleine Dort in Brasilien. Er erzählt und erzählt über das Dorf, seine Familie, alles sehr langatmig und uninteressant. Seiner eigentlichen Aufgabe als er nach Deutschland als Aupair geht, soll er sich auf die Suche nach der großen Liebe seines Großvaters machen. Nach über 150 kommt er dabei kaum zum Punkt.
Schade

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