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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2018

Eine einzigartige Grundidee, die mich begeistern konnte!

Love Curse - Lieben verboten
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Rachel ist 16 Jahre, die Nachfahrin des Liebsgottes Eros und somit eine Liebesgöttin. Zusammen mit ihrer AP (Ausbildungspartnerin) Marissa besucht sie eine Liebesgöttinnenschule. Doch die beiden können ...

Rachel ist 16 Jahre, die Nachfahrin des Liebsgottes Eros und somit eine Liebesgöttin. Zusammen mit ihrer AP (Ausbildungspartnerin) Marissa besucht sie eine Liebesgöttinnenschule. Doch die beiden können sich überhaupt nicht leiden und sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Rachel hasst nämlich ihre "Gabe" und möchte diese niemals einsetzen, im Gegenteil zu Marissa, die damit überhaupt kein Problem hat. Das besondere an den Liebsgöttinnen ist deren Gabe: Mit einem Kuss können sie jeden Mann willenlos machen und ihnen Befehle geben, die diese dann ausführen. Doch als Jungen verschwinden, verdächtigt die Polizei Marissa und Rachel und somit beginnt die Flucht. Denn die beiden Mädchen sollen angeblich Vampir-Alien sein. Was damit gemeint ist? Das müsst ihr selbst nachlesen!

Das Cover finde ich ein wenig kitschig und sieht irgendwie ein billig aus, aber dennoch ansprechend. Wirklich schwer zu sagen. Hässlich finde ich aber auch nicht. Außerdem frage ich mich nun nach dem Lesen, wer denn bitte die beiden auf dem Cover sein sollen. Aber zu den Protagonisten komme ich später.

Rebecca Sky hat einen wunderbar locker flockigen Schreibstil. Ich muss zugeben, dass ich damit nicht gerechnet habe. Niemals hätte ich gedacht, dass mich eine Wattpad Geschichte vom Schreibstil her so mitreißen kann, da dort ja auch einfach jeder was veröffentlichen kann (soweit ich weiß). Ich meine das auf gar keinen Fall negativ, bin aber halt dennoch überrascht, da es auch das erste Buch von der Autorin ist.

Warum musste ausgerechnet ich eine Nachfahrin des Gottes der Liebe sein? Warum konnte ich nicht in eine andere Familie hineingeboren werden, ohne dieses Monster-Gen?

Unsere Protagonistin Rachel Patel (ich meine das war ihr Nachnahme) erzählt uns in diesem Buch sehr unterhaltsam ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive. Sie ist 16 Jahre alt, halb Engländerin und halb Inderin und hasst ihre Gabe. Sie möchte wahre Liebe finden und keinen Jungen küssen und ihn willenlos machen. Da ihre Mutter ebenfalls eine Liebesgöttin ist, sieht sie natürlich, wie es bei ihren Eltern läuft, da ihr Vater ebenfalls zu einem willenlosen "Zombie" mutiert ist. Dann gibt es noch Marissa, welche es liebt ihre Gabe einzusetzen und sich sagt "Warum nicht?". Außerdem habe ich sie als sehr nervig und egoistisch empfunden. Ich mag sie einfach nicht. Zu den anderen Nebencharakteren möchte ich nichts sagen. Lasst euch einfach (positiv) überraschen, denn bis auf Marissa habe ich alle in mein Herz schließen können.

Das Worldbuilding mochte ich sehr, da die Geschichte in New York spielt. Einfach total cool! Natürlich wurde die Umgebung nicht unglaublich dolle beschrieben, aber wir wissen alle wie New York aussieht. Bunt, voll und einfach großartig. Da die Geschichte in unserer Welt spielt, waren meiner Meinung auch nicht viele Beschreibungen notwendig.

Mich konnte die Story begeistern. Von der 1. Seite an war ich gefesselt. Wie toll ist das, dass unsere Protagonistin einfach mal halb Engländerin und halb Inderin ist? Und das sie in New York lebt? Und dazu ist sie noch eine Liebesgöttin, die überhaupt keine sein möchte! In diesem Buch war meiner Meinung nach einfach nichts typisch. Die Handlung war auch unvorhersehbar. Außerdem konnte mich auch die Liebesgeschichte sehr überzeugen. Es war kein nerviges hin und her, sondern etwas gleichbleibendes, was man sich erkämpfen musste. Anders kann ich es euch nicht erklären. Es gab Spannung, einen tollen Plot und zum Schluss habe ich sogar ein Tränchen verdrückt. Allerdings hat hat der Epilog mit einem fiesen Cliffhanger sitzen lassen und es scheint, als ob die Geschichte vielversprechend weitergeht. Zudem finde ich die Grundidee einfach einzigartig. Sowas habe ich bisher noch nicht gelesen.

Fazit
Eine tolle, nicht nervige, Liebesgeschichte, die mich von Anfang an überzeugen konnte. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und empfehle dieses Buch allen, die Göttergeschichten, nicht schnulzige Liebesgeschichten, starke, außergewöhnliche und lustige Protagonisten mögen. Ich bin begeistern und kann dieses Buch nur empfehlen!

Vielen lieben Dank an den Heyne fliegt Verlag für das Rezensionsexemplar!
Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.

Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 22.05.2018

Tolle Geschichte zur Hautpstory

Fatimas Flucht
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In diesem Kurzgeschichte begeben sich Anna, Sebastiano und Ole auf die Suche nach Fatima, die ihr neuer Lehrling werden soll. Daher reisen sie zusammen ins alte Konstaninopel des 15. Jahrhunderts.

Das ...

In diesem Kurzgeschichte begeben sich Anna, Sebastiano und Ole auf die Suche nach Fatima, die ihr neuer Lehrling werden soll. Daher reisen sie zusammen ins alte Konstaninopel des 15. Jahrhunderts.

Das Cover hat mich sofort angesprochen, da ich ein unglaublicher Fan orientalischer Geschichten bin. Bereits als ich 'Der Anfang' las, habe ich mich gefragt, wie denn nun Fatima zur Gruppe gekommen ist und habe mich nun auch umso mehr auf dieses E-Book gefreut. Der Schreibstil von Eva Völler ist wie immer locker flockig leicht und die Geschichte wird uns ebenfalls aus der Sicht von Anna erzählt.

Besonders Ole und Fatima haben es mir bereits in den vorherigen Bänden angetan und als die beiden zum ersten Mal in dieser Geschichte aufeinander treffen, ging mein Herz auf. Die beiden sind einfach Zucker, genau wie Anna und Sebastiano. Die Charaktere machen die Geschichten immer wieder besonders und sind für mich ein Highlight! Der Plot der Geschichte war nicht ganz so überraschend, da wir ja wissen, dass Fatima mitkommen wird, da sie ja bereits in den vorherigen Bänden vorkommt. Trotzdem habe ich mich durchweg gut unterhalten gefühlt und musste das ein oder andere Mal schmunzeln. Auch das orientalische Setting konnte mich von vorn herein überzeugen.

Fazit
Super tolle Kurzgeschichte mit orientalischen Setting. Ich bin immer wieder von der Kreativität von Eva Völler begeistert und freue mich nun, den 2. Band zu lesen. Allerdings würde ich empfehlen, vorher die Kurzgeschichte 'Der Anfang' zu lesen, da teilweise was aus dieser Geschichte vorkommt.

Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 20.05.2018

Jahreshighlight

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Ein Jahr ist vergangen. Nachdem Citra nunmehr als Scythe Anastasia neben Scythe Curie nachlesen betreibt, befindet Rowan sich auf einen ganz anderen Weg. Er liest als Scythe Lucifer in einer schwarzen ...

Ein Jahr ist vergangen. Nachdem Citra nunmehr als Scythe Anastasia neben Scythe Curie nachlesen betreibt, befindet Rowan sich auf einen ganz anderen Weg. Er liest als Scythe Lucifer in einer schwarzen Robe (ist eigentlich verboten) korrupte Scythe nach, die ihre Nachlesen nicht ordnungsgemäß durchführen. Dafür wird er gesucht, aber auch gefürchtet. Scythe Anastasia wird allerdings nach dem Leben getrachtet, da sie die Ideale der neuen Ordnung nicht zustimmt. Wird sie überleben? Wird Rowan gefunden und nachgelesen werden? Dafür müsst ihr das Buch natürlich selbst lesen. Wird der Thunderhead doch ins Scythetum eingreifen, um alles wieder gerade zu rücken?

Das Cover finde ich wirklich toll und es ist schön, dass Scythe Anastasia (Citra) dort zu sehen ist. Auch das es nun einen goldenen Schutzumschlag hat finde ich gut, da es so auch zum ersten Band passt. Das Buch ist in mehrere (ich meine 6) Teile aufgeteilt und dieses mal liegt der Fokus auf den Thunderhead. Vor jedem Teil oder nach jedem Kapitel erfahren wir etwas mehr über seine Funktion und seine "Gedanken", die er uns dort mitteilt. Die Tagebucheinträge aus dem ersten Band gibt es nicht mehr. Das der Thunderhead nun zu Wort kommt, fand ich mega interessant, da er eine Art überintelligente Cloud oder eher künstliche Intelligenz darstellt. Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie der Thunderhead tickt. Dadurch hatte man einen noch tieferen Einblick in die Funktion, die meiner Meinung nach im ersten Band nicht im Vordergrund stand. Dort wurde sich eher auf das Scythetum und die Ausbildung zum Scythe konzentriert.

Jeder auf der Welt konnte alles werden, was er sich vorstellte. Schade nur, dass die Phantasie verkümmert war.

Der Schreibstil von Neal Shusterman war wieder grandios. Ich bin immer wieder begeistert, wie er es schafft mich in den Bann zu ziehen. Unsere Protagonisten Citra und Rowan mochte ich im ersten Band schon, aber in diesem habe ich sie noch mehr ins Herz geschlossen. Citra hat sich als Scythe Anastasia extrem weiterentwickelt. Sie ist so mitfühlend und gerecht, führt ihre Nachlesen auf eine ganz besondere Weise durch, was mich irgendwie beeindruckt hat. Auch Rowan als Scythe Luzifer hat sich entwickelt und führt seine nachlesen ebenfalls auf seine eigene Weise durch, die allerdings auch irgendwie grausam ist, auch wenn es korrupte Scythe betrifft. Auch die Nebencharaktere wie Scythe Curie und Scythe Faraday beehren uns in diesem Band wieder und beide sind so herzliche Charaktere, dass ich mich immer wieder gefreut habe, wenn sie vorkamen. Allerdings begegnet uns auch ein neuer Protagonist, der eine entscheidende Rolle spielt! Lasst euch überraschen. ;)

Das Worldbuilding ist auch in diesem Band wieder unglaublich und wird noch viel mehr ausgearbeitet, als im ersten Band. Wir lernen so viel über den Thunderhead und die Funktionen sowie über andere Gruppen in der Bevölkerung, dass es mich wirklich umgehauen hat. Ich bin einfach nur begeistert!

"Marie, jetzt ist es geschehen." "Was denn, Liebes?" "Ich sehe mich nicht mehr als Citra Terranova", sagte sie. "Ich bin endlich Scythe Anastasia."

Die Geschichte hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Habe ich mich zu Anfang noch gefragt, wo das alles hinführen soll, war ich am Ende umso begeisterter und konnte gar nicht aufhören zu lesen. Ich wäre auch in der Mitte des Buches nicht auf dieses Ende gekommen. Die Geschichte verlief so unvorhersehbar und war von der Handlung so gut ausgearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass sich am Ende einige - leider nicht alle - Puzzleteile zu einem ganzen zusammengefügt haben. Alles wird auch in diesem Band aus der Erzähl-Perspektive berichtet und mal verfolgen wir Citra, Rowan oder den anderen Protagonisten, dessen Namen ich jetzt nicht nenne. Die Plots haben mich wirklich überrascht und komplett aus den Socken gehauen. Einfach wunderbar! Ich liebe überraschende Wendungen und Neal Shusterman sind in diesem Band auch wieder einige gelungen. Besonders das Ende hat mich einfach nur noch "Nein, nein, nein!" rufen lassen. Ich konnte nicht fassen, dass das Buch zu Ende war. Ein unglaublich fieser Cliffhanger erwartet euch! Dieser Band hat mir noch besser gefallen als der vorherige und ich hätte nicht gedacht, dass das noch möglich ist!

Fazit
Ein unglaublich tolles Leseerlebnis mit einem tollen Worldbuilding, großartig ausgearbeiteten Protagonisten und einer faszinierenden Geschichte. Ich bin begeistert und zähle dieses Buch zu meinen Jahreshighlights! Ich kann es einfach nur jedem empfehlen.

Vielen lieben Dank an NetGalley und den Fischer Sauerländer Verlag für das Rezensionsexemplar!
Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 17.05.2018

Düstere Fantasy mit Alice im Wunderland Elementen

Das Spiel des dunklen Prinzen
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Mehr als im Klappentext steht möchte ich euch zum Inhalt nicht verraten, da ich sonst das Gefühl habe zu spoilern. Das Cover finde ich unglaublich schön und das Feuer und das Eis passen toll zur Geschichte. ...

Mehr als im Klappentext steht möchte ich euch zum Inhalt nicht verraten, da ich sonst das Gefühl habe zu spoilern. Das Cover finde ich unglaublich schön und das Feuer und das Eis passen toll zur Geschichte. Aber auch der Inhalt sowie die Gestaltung konnten mich überzeugen. Die Innengestaltung ist atemberaubend schön. Jede Seite ist umrangt von Rosen, jedes Kapitel hat seine eigene Überschrift und es gibt sogar Illustrationen, die einfach mega schön sind. Ein Inhaltsverzeichnis gibt es ebenfalls! Ich finde sowas ja immer besonders toll, genauso wie einen Prolog und einen Epilog, welche wir in diesem Buch ebenfalls finden.

Der Schreibstil der Autorin hat mich von vornherein total überzeugen und fesseln können. Sie hat einen richtig tollen poetischen und bildhaften Schreibstil, was bei dieser eher düsteren Fantasy super rüberkommt. Die Protagonistin Taija mochte ich wirklich sehr gern und sie hat sich super in dieser Geschichte entwickelt. Zu Anfang war sie sich nicht sicher, ob alles nur ein Traum sei, aber als sie dann begriff, dass es nicht so ist, hat sie angefangen zu kämpfen. Auch der dunkle Prinz und die weiße Königin waren beide sehr eigen und hatten jeder eine eigene Geschichte. Von dem Worldbuilding war ich ebenfalls begeistert und eigentlich weiß ich auch nicht, was ich nicht mochte. Es gibt das reich der weißen Königin, indem es eisig kalt und schneeweiß ist, dann gibt es das Reich des Prinzen. Dieser lebt in einem düsteren Schloss, indem es geheime Türen u.ä. gibt. Dann hätten wir noch einen düsteren Wald und somit auch öfter mal einen Wechsel des Settings. Ich mag das wirklich gern!

Eingeschlossen und gefangen in meinem eigenen Alptraum.

Die Story hat mir sehr gefallen. Dieser Gedanke, gegen seine eigenen Alpträume und Ängste antreten zu müssen, finde ich echt heftig. Eine wirklich tolle Grundidee! Ich habe mich oft gefragt, was mir begegnen würde und ob ich sterben oder gegen meine Angst kämpfen würde. Natürlich haben wir Menschen einen Überlebensinstinkt, aber ich glaube, ich würde vor Angst einfach tot umfallen. Außerdem gab es noch ein paar Alice im Wunderland Elemente, die mich einfach haben schmunzeln lassen. Das Geschehen erleben wir aus den Augen von Taija aus der Ich-Perspektive, was uns noch einmal einen besseren Einblick in ihre Gedankenwelt verschafft und sie uns so noch näher bringt. Zudem gibt es noch eine Besonderheit, die ich auf gar keinen Fall vergessen darf: Zum Ende eines jeden Kapitels kommt eine Art "Erzähler-Abschnitt" in welchen erzählt wird, was gerade Sache ist. Zum Beispiel, was gerade die weiße Königin macht, obwohl Taija nicht in ihrer Nähe ist. So haben wir immer wieder Einblicke, wie es den anderen Charakteren geht. Ich habe mir diese Abschnitte immer wie "vorgelesen" vorgestellt und das war einfach toll. Besser kann ich es leider nicht erklären. Ich hoffe ihr habt es verstanden. Ihr müsst auch nicht wissen, wie man Schach spielt, denn das Alptraumschach hat seine ganz eigenen Spielregeln, welche aber auch noch im Buch erklärt werden.

Fazit
Mich konnte die Geschichte und alles drum herum komplett überzeugen. Es ist ein tolles Märchen und wie jedes Märchen hat auch dieses ein Happy End. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Mischungen aus düsterer Fantasy und Märchen mag. Die Autorin hat hier ihr ganz eigenes Märchen geschaffen und ich kann es euch nur ans Herz legen. Ich wurde wirklich super von diesem Buch unterhalten.



Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 28.04.2018

Tolle Ideen, die mich begeistern!

Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode
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Als ich das Buch sah, wusste ich sofort: das brauche ich! Schon seit einiger Zeit möchte ich gern ein Bullet Journal führen, aber irgendwie habe ich viel zu viele Ideen die mich immer verwirren und ich ...

Als ich das Buch sah, wusste ich sofort: das brauche ich! Schon seit einiger Zeit möchte ich gern ein Bullet Journal führen, aber irgendwie habe ich viel zu viele Ideen die mich immer verwirren und ich gar nicht weiß, womit ich anfangen soll und nach diesem Buch sind es natürlich nicht weniger Ideen geworden, aber immerhin konnte ich meine Gedanken etwas besser strukturieren.

Das Buch beginnt erstmal damit, was Journaling überhaupt ist und arbeitet sich dann immer weiter in die Materie vor. Diese Struktur allein hat mir schon dabei geholfen, meine Ideen zu sortieren. Zudem finden wir super tolle Tipps und unglaublich viele Listen und Bilder in dem Buch. Es ist von innen wirklich super gestaltet und auch der Schreibstil ist super locker. Man wird von Jasmin Arensmeier direkt in der Du-Form angesprochen und das fühlt sich an, als ob man das Thema ausführlich mit einer guten Freundin bespricht.

Fazit: Ich brauch nun unbedingt ein Buch, mit dem ich das Journaling ausprobieren kann. Nächstes Jahr werde ich mir keinen Terminkalender kaufen, sondern mir mein eigenes Journal nach der Bullet-Methode erstellen. Ich freue mich schon darauf!