Cover-Bild Das Flüstern des Mondfalters
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.05.2018
  • ISBN: 9782919800193
Lindsay Jayne Ashford

Das Flüstern des Mondfalters

Peter Groth (Übersetzer)

Ein schillernder Roman über die goldene Epoche des Films von Bestsellerautorin Lindsay Ashford.

Kalkutta, 1931: Die 19-jährige Estelle Thompson geht leidenschaftlich gern ins Kino. Denn nur in der Geborgenheit eines Lichtspielhauses kann sie vergessen, dass sie als »Mischling« weder Teil der britischen noch der indischen Gesellschaft sein kann. Ihr Leben ändert sich von Grund auf, als die junge Schönheit einen Amerikaner mit Verbindungen nach Hollywood kennenlernt. Sie verlässt Indien und ihr Weg führt sie ins aufregende London der dreißiger Jahre. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen – aus Estelle Thompson wird die Leinwandgöttin Merle Oberon. Sie lebt ihren Traum, doch sie weiß, dass es damit sofort vorbei ist, wenn jemand von ihrer indischen Abstammung erfährt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2019

Die falsche Hautfarbe (nicht nur) für Hollywood...

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Merle Oberon war mir bis zu diesem Roman gar kein großer Begriff: Ich kannte in der Tat zwar ein paar ihrer Filme, auf Fotos schien sie mir auch nie ganz fremd – aber sie war definitiv keiner der „Altstars“, ...

Merle Oberon war mir bis zu diesem Roman gar kein großer Begriff: Ich kannte in der Tat zwar ein paar ihrer Filme, auf Fotos schien sie mir auch nie ganz fremd – aber sie war definitiv keiner der „Altstars“, deren Namen ich auf Anhieb hätte benennen können. Dank Lewinskys „Gerron“ habe ich vor einiger Zeit ein Faible für Romanbiografien entdeckt, sofern die Lebensgeschichten nicht völlig verfremdet wurden, und so weckte dann auch „Das Flüstern des Mondfalters“ mein Interesse, wobei ich mir diesen Roman auf weitaus glamourösere Weise dramatisch vorstellte als die tragische Geschichte des jüdischen Schauspielers Kurt Gerron, der in Auschwitz vergast worden ist. Tatsächlich habe ich die Lektüre des flüsternden Mondfalters auch sehr lange vor mir hergeschoben, da mich der „Gerron“-Roman von Charles Lewinsky derart stark beeindruckt hat, dass mir die Geschichte Merle Oberons im Vorfeld schon fast lächerlich erschien und ich befürchtete, ich würde ihre Lebensgeschichte als zu ordinär abtun, läse ich ihre Romanbiografie, während „Gerron“ noch durch meinen Kopf geisterte.

„Das Flüstern des Mondfalters“ ist gemeinhin Fiktion, die auf „echten“ Daten der Oberon basiert, aber eben doch auch ausgeschmückt ist; einige Details sind frei erfunden – und im Anschluss an die eigentliche Erzählung wird auch ausgeführt, welche Aspekte ganz klar rein ausgedacht sind, was jetzt nicht so viele vermeintliche Tatsachen sind, aber es ist durchaus wichtig, dass diese „Fantastereien“ klar aufgeführt sind, weil sonst z.B. Vivien Leigh durchaus diskreditiert werden würde.

Estelle Thompson, die später als „Merle Oberon“ Karriere machen wird, gerät eher zufällig von Kalkutta nach Großbritannien, nachdem sie in Indien einen charismatischen Amerikaner kennengelernt hat, über den sie einen Kontakt in Richtung Hollywood herstellen kann: Dabei ist Estelle schon in Indien sehr darum bemüht, den Fakt zu verschleiern, dass sie gemischtrassig ist, weswegen sie ihre Haut auch regelmäßig heller schminkt. Ihren etwas dunkleren Teint zu verschleiern ist eingangs schon nahezu eine Obsession von ihr, die auf mich als Leserin in der heutigen Zeit durchaus befremdlich wirkte, auch wenn mir völlig bewusst ist, dass „Mischlinge“ damals kaum etwas galten, Rassismus deutlich verbreitet war und grade in den USA, und damit auch in Hollywood, zu jener Zeit noch strenge Rassengesetze herrschten, die es Merle Oberon aufgrund ihrer ethnischen Herkunft nicht erlaubt haben würden, Fuß zu fassen. Dennoch zeigte sich für mich hier schon sehr früh eine gewisse Tragikomik, als Estelle feststellt, dass einige der „rein“ Weißen aufgrund regelmäßiger Aufenthalte unter der indischen Sonne einen Teint haben, der deutlich dunkler ist als ihre natürliche Hautfarbe. Wie panisch sie gewesen sein muss, dass ihre tatsächlichen Familienverhältnisse entdeckt werden könnten, zeigt sich letztlich weniger darin, dass sie ihre Mutter offiziell als ihre Haushälterin ausgibt, sondern auch darin, dass sich herausstellt (kein Spoiler, weil Teil der bekannten Biografie), dass die Mutter tatsächlich wohl die Großmutter war, womit Merle Oberon lediglich zu einem Viertel indischer Abstammung war. Auch auf späteren Fotos von ihr ähnelt der Teint von Merle Oberon eher jenem von Sophia Loren als dass man sie auf Anhieb als „Mischling“ identifizieren würde. Dennoch hält Merle Oberon bis zuletzt an ihrer „weißen“ Biografie fest und wie paradox das alles damals doch auch bereits war, merkt man umso mehr in Szenen, in denen Biografien kurzerhand beschönigt und auch völlig neu gestaltet werden bzw. in denen enge Vertraute der Protagonistin ihr unerwartet erzählen, dass dieser oder jener Aspekt ihrer eigenen Biografien auch frei erfunden sei.
Dabei wird ihre natürliche Hautfarbe mehr und mehr zu einem Damoklesschwert, das stets über Estelle Thompson/Merle Oberon zu schweben scheint: Eingangs scheint Estelle vor Allem darum bemüht zu sein, sich ja heller darzustellen, während sie sich nebenher bemüht, ihre Karriere in Hang zu setzen – nachdem sie zu Merle Oberon geworden ist, dreht sich das Verhältnis insofern als dass Merle stark auf ihre Karriere fokussiert ist und nebenbei fürchtet, ihre indischen Gene könnten entdeckt werden.

Ja, Merle Oberon macht Karriere, aber der Roman ist längst nicht so glamourös wie sich „das Hollywood der 1930er“ zuweilen anhört: Zum Einen hat Merle Oberon definitiv hart für ihren Erfolg arbeiten müssen; das ist keine über-Nacht-berühmt-Geschichte; zum Anderen hat sie sich nie wirklich fallen lassen und nie wirklich einfach nur sie selbst sein können. Da ist das politische, gesetzliche Dilemma der „falschen“ Hautfarbe schließlich zum persönlichen Dilemma geworden, dem Merle Oberon sich nicht einfach entziehen konnte.

Mir hat „Das Flüstern des Mondfalters“ nun sehr gut gefallen und mir trotz der Fiktionalisierung das reale Pendant zur Protagonistin durchaus näher gebracht. Das war ein schön zu lesender Hollywood-Roman, der von großen Träumen, und großen Geheimnissen, in der alten Zeit erzählte; sehr unaufgeregt, weil ich geb’s ja zu: ich hatte mir die Handlung im Vorfeld noch sehr viel dramatischer und spektakulärer ausgemalt, aber das war doch alles sehr down to earth. Und definitiv auch ziemlich sympathisch, auch oder vielleicht weil es grade eingangs zudem Momente gab, in denen ich dachte, och herrjeh, nun sei Estelle/Merle aber doch ein wenig sehr naiv…


[Ein Rezensionsexemplar war mir, via #NetGalleyDE, unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden.]

Veröffentlicht am 31.05.2018

Schauspielerei in den 30er

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Indien in den 30er Jahren, die junge Estelle Thompson lebt mit ihrer Mutter in Indien. Sie ist ein Mischlingskind, Ihre Mutter ist eine halbe Inderin und der Vater war Engländer (Kolonialzeit). Leider ...

Indien in den 30er Jahren, die junge Estelle Thompson lebt mit ihrer Mutter in Indien. Sie ist ein Mischlingskind, Ihre Mutter ist eine halbe Inderin und der Vater war Engländer (Kolonialzeit). Leider kann Sie als Mischlingskind nicht immer großen Traum näherkommen, denn Sie würde gerne Leinwandstar werden. Um doch die Möglichkeit zu bekommen, fängt Sie an ihrer Vita zu verpfuschen. Zwischenzeitlich hat Sie sogar einen Amerikaner kennengelernt, mit dem Sie nach England geht. Durch ihn kann Sie den ersten Fuß in die Filmerei setzen und schafft es tatsächlich eine Karriere in England und auch Amerika zu starten, wäre da nicht ihre indische Vergangenheit...

Eine wirklich großartige Geschichte, ich war schon lange an dem Buch interessiert und habe es mir Dank Netgallery dann auch lesen dürfen. Finde die Zeit unglaublich spannend, vor allem wenn man die geschichtlichen Ereignisse zu diesem Zeitpunkt kennt. Indien war lange Zeit ein Kolonial gehabt habt von den Engländern und dadurch auch den englischen Einfluss erhalten. Viele Indern sind auf Grund dessen auch nach England ausgewandert, aber alles blieb unter sich. Deswegen finde ich diesen Roman wirklich gut gelungen, erstmal als Frau sich einen Namen zu machen war schon schwer, dann kommt noch dazu das Sie ein Mischling war und dann ursprünglich aus Indien stammt.

Deswegen gibt es von mir für dieses tolle Buch glatte 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 20.05.2018

Faszinierender Blick hinter den schillernden Vorhang Hollywoods

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Kalkutta 1931 - Estelle, eine wunderschöne junge Frau, lebt förmlich für die Welt des Films, denn nur das sanfte Schwarz der Kinosäle gibt ihr Vertrauen und Geborgenheit. Estelle wird nie ein Teil der ...

Kalkutta 1931 - Estelle, eine wunderschöne junge Frau, lebt förmlich für die Welt des Films, denn nur das sanfte Schwarz der Kinosäle gibt ihr Vertrauen und Geborgenheit. Estelle wird nie ein Teil der Gesellschaft sein, nie dazugehören, denn als "Mischling" ist ihr gesellschaftliche Achtung und Anerkennung ein Leben lang versagt.
Doch das ändert sich, als sie einen Amerikaner kennenlernt, der Beziehungen zum Film hat und so wird für Estelle der Traum zur Wirklichkeit. Aus der jungen Frau wird ein gefeierter Star. Doch Glanz und Ruhm stehen auf wackligen Beinen, denn niemand darf erfahren wer hinter dem Künstlernamen Merle Oberon wirklich steckt...

"Das Flüstern des Mondfalters" ist ein wunderschöner historischer Roman, der gekonnt Fiktion und Wahrheit ineinander fließen lässt. Die lebhafte Reise in die Vergangenheit weiß mit einem bildgewaltigen Sprachstil zu begeistern und zeichnet sehr lebhafte Szenen, die liebevoll bis ins kleinste Detail ausgestattet sind. Dadurch wird der Blick hinter den schillernden Vorhang Hollywoods sehr lebendig und die Charaktere wirken glaubhaft. Sie bereichern diesen Roman mit ihren Handlungen und lassen so das Gefühl entstehen, direkt an der Verwandlung von Estelle zum gefeierten Leinwandstar Merle Oberon teilhaben zu können. Sehr schön werden Leinwandlegenden der frühen Hollywoodjahre mit in die Geschichte eingestreut und machen so die glitzernde Welt des Films für mich noch aufregender. Der Spagat zwischen Schein und Sein ist hier sehr gut gelungen und die innere Zerrissenheit, der Kampf gegen Lügen und Intrigen und die Angst, sich zu verraten sind für mich sehr gut nachvollziehbar. Ein Roman, der fesselt und begeistert, der Einblicke in die Welt des Films und ihre Macher gibt.

Herzlichen Dank an den Verlag, der mir dieses Rezi-Exemplar kostenfrei über NetGalley zur Verfügung gestellt hat. Diese Tatsache hat jedoch nicht meine ehrliche Lesermeinung beeinflusst.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Identitätswechsel

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1931 Indien. Die 17-jährige Estelle Thompson ist die Tochter eines Engländers und einer Halbinderin, ein sogenanntes Mischlingskind, obwohl man dies Estelle nicht ansieht und ihre Erziehung auch streng ...

1931 Indien. Die 17-jährige Estelle Thompson ist die Tochter eines Engländers und einer Halbinderin, ein sogenanntes Mischlingskind, obwohl man dies Estelle nicht ansieht und ihre Erziehung auch streng nach englischem Vorbild stattfand. Sie träumt von einer großen Karriere als Leinwandstar, kann ihren Traum aber erst einmal nur im Kino frönen. Durch die Liebe zu einem Amerikaner gelangt sie erst nach London, wo es ihr unter dem Pseudonym Merle Oberon und einer erfundenen Biographie tatsächlich gelingt, zu einer großen Schauspielerin zu werden und auch in Amerika erfolgreich zu sein. Endlich ist ihr Traum wahr geworden, aber Estelle muss dafür einen hohen Preis zahlen. Niemand darf von ihren indischen Wurzeln erfahren, dafür tut sie alles, was nötig ist und lebt doch in ständiger Angst, doch entdeckt zu werden.
Lindsay Jayne Ashford hat mit ihrem Buch „Das Flüstern des Mondfalters“ einen sehr fesselnden historischen Roman vorgelegt, der fiktive und biographische Dinge sehr schon miteinander verbindet. Der Schreibstil ist bildhaft, gefühlvoll und flüssig, der Leser wird in das letzte Jahrhundert versetzt und darf mental eine spannende Reise gemeinsam mit Estelle antreten, die ihren Traum leben möchte und dabei gesellschaftlichen Zwängen und kulturellen Differenzen ausgesetzt ist, die ihr Leben immer wieder in Frage stellen und ihr somit nichts anderes übrig bleibt, als eine Lüge zu leben. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und den historischen Hintergrund sowie das Leben von Merle Oberon sehr schön mit fiktiven Elementen verwebt. Sie lässt die glamouröse Welt Hollywoods der 30er und 40er Jahre wieder auferstehen und beschreibt sehr bildhaft die Stationen von Estelle von Indien über London nach Amerika. Ebenfalls eindrucksvoll sind die Ausführungen über die damaligen gesellschaftlichen Ansichten, die Estelle dazu zwangen, ihre wahre Identität dauerhaft zu verschleiern und sich von ihrer Familie und allem, was zu ihrem „alten“ Leben gehörte, loszusagen, um dem gesellschaftlichen Bild zu entsprechen. Dass diese Opfer auch gefühlsmäßig nicht leicht für eine junge Frau waren, wird sehr deutlich hervorgehoben.
Die Charaktere sind sehr individuell ausgearbeitet und mit Leben versehen worden. Sie wirken sehr authentisch und lassen den Leser an ihrem Leben teilhaben. Die Person Estelle Thompson/Merle Oberon ist historisch belegt und war die erste und einzige indische Schauspielerin, die 1936 für den Oskar nominiert wurde. Zeit ihres Lebens hat Estelle ihre indische Herkunft verleugnet. Sie war ein Mischlingskind, die sich ihren Traum von einer Schauspielkarriere erträumte und letztendlich durch viel Arbeit und Disziplin auch verwirklichte. Aufgrund der strengen Gesetzgebung in Amerika, aber auch durch die gesellschaftlichen Zwänge in England schuf sie sich eine neue Autobiographie und eine neue Identität, schminkte sich hellhäutiger, um als weiße Frau zu gelten. Zeit ihres Lebens stand sie unter dem Druck, entlarvt zu werden und damit für einen handfesten Skandal zu sorgen bzw. von ihrer Umwelt geächtet zu werden. Dies muss für Estelle sehr verstörend gewesen sein und mit viel Angst vor Ablehnung behaftet. Sich immer verstellen zu müssen, nie sein wirkliches Ich zum Vorschein kommen zu lassen und immer darauf bedacht, der Welt etwas vorzuspielen, was man nicht ist, prägt auf Dauer sowohl die Gefühlswelt als auch das Bild von sich selbst.
„Das Flüstern des Mondfalters“ ist ein sehr faszinierendes und fesselndes Buch über eine spannende Persönlichkeit und die glitzernde Welt der Schauspielerei, aber auch ein Querschnitt der Gesellschaft und ihre Ansichten zur damaligen Zeit. Ein absolutes Lesehighlight, deshalb auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 24.04.2018

Das Leben der Schauspielerin Merle Oberon

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Roman Das Flüstern des Mondfalters von Lindsay Ashford erscheint am 01.05.2018 im Tinte & Feder Amazon Publishing Verlag, Ebook 418 Seiten

Ich muss gestehen, dass mich zunächst das außergewöhnliche Cover ...

Roman Das Flüstern des Mondfalters von Lindsay Ashford erscheint am 01.05.2018 im Tinte & Feder Amazon Publishing Verlag, Ebook 418 Seiten

Ich muss gestehen, dass mich zunächst das außergewöhnliche Cover fasziniert hat. Daraufhin habe ich über Merle Oberon recherchiert und mich für dieses Buch entschieden.

Die Autorin beschreibt eine sehr interessante Reise durch die Vergangenheit. Sie gibt Einblick in die Geschichte Indiens sowie hinter die Kulissen des Films. Schon damals herrschten Intrigen und Liebeleien zwischen den Schauspielkollegen. Viele Leinwandlegenden werden erwähnt und mit einbezogen.

Der Titel steht im übertragenen Sinn für die neu angenommene Identität der Schauspielerin. Bis zu ihrem Tod hat sie ihre wahre Herkunft aus Angst vor Entdeckung verheimlicht. Im damaligen Amerika war die Heirat zwischen Menschen verschiedener Rassen verboten. Deshalb durften auch nur „reinrassige“ Schauspieler miteinander agieren.

Fazit: Ein Roman der besonderen Art. Wer alte Filme liebt und sich ein wenig Hintergrundwissen aneignen möchte, wird von diesem Buch begeistert sein. Gerne vergebe ich fünf Sterne.

Mein ganz herzlicher Dank geht an den Tinte & Feder Amazon Publishing Verlag und NetGalley für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.