Cover-Bild Und dann, eines Tages
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 09.06.2014
  • ISBN: 9783641139087
Alison Mercer

Und dann, eines Tages

Roman
Ute Brammertz (Übersetzer)

Vom Verlieren und Wiederfinden einer großen Liebe

Eines Tages flieht Anna Jones vor dem Regen in eine Londoner Buchhandlung – und steht plötzlich vor Victor, ihrer ersten großen Liebe. Siebzehn Jahre sind seit der Trennung vergangen, und doch konnte sie Victor nie vergessen. Diese zufällige Begegnung ist dazu bestimmt, Annas Leben zu verändern. Doch erst muss sie bereit sein, sich der Geschichte ihres gebrochenen Herzens zu stellen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Viele Geheimnisse

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Definitiv kein Liebesroman



Zum Inhalt:

Nach 20 Jahren trifft Anna ihre Jugendliebe Viktor wieder und denkt nochmal zurück was damals eigentlich schiefgelaufen ist.

Meine Meinung:

Als ich dieses ...

Definitiv kein Liebesroman



Zum Inhalt:

Nach 20 Jahren trifft Anna ihre Jugendliebe Viktor wieder und denkt nochmal zurück was damals eigentlich schiefgelaufen ist.

Meine Meinung:

Als ich dieses wundervolle Cover gesehen habe dachte ich natürlich das es sich um einen Liebesroman handelt. Dem ist aber nicht so, es ist eine wunderbar tragische Geschichte von sechs Freunden die sich aus den Augen verloren haben. Ich hatte, wie oben schon erwähnt, eigentlich mit einer Liebesgeschichte gerechnet und wurde dann doch überrascht. Das Buch beginnt 2011 und hat immer wieder Rückblenden in die Jahre 1991 bis 1993 und ich kann nur sagen, haltet durch, es lohnt sich auf jeden Fall.

Veröffentlicht am 15.11.2024

Hält leider nicht ganz, was es verspricht

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Aufgrund des wirklich schönen Covers und der interessanten Inhaltsbeschreibung habe ich mich auf eine richtig gute Lovestory gefreut
Nun....
Nach 17 Jahren trifft Anna zufällig Vicor wieder. Sie haben ...

Aufgrund des wirklich schönen Covers und der interessanten Inhaltsbeschreibung habe ich mich auf eine richtig gute Lovestory gefreut
Nun....
Nach 17 Jahren trifft Anna zufällig Vicor wieder. Sie haben zusammen in Oxford studiert, er war ihre erste große Liebe - doch die Wege trennten sich. Schon bald erfährt man, dass während der Studienzeit wohl einiges passiert ist und man bekommt auch schnell eine Ahnung warum ihre Beziehung zerbrochen ist.
Fast 450 Seiten lang nimmt uns die Autorin zusammen mit Anna auf Vergangenheitsbewältigung mit.
Stellenweise ist ihr das ganz gut gelungen. Wobei ich den Sinn mancher Rahmenhandlungen, die dann auch wieder im Sande verliefen, nicht verstanden habe. Füllmaterial?
Zeitweise hat mich Alison Mercer mit ihrer Erzählung wirklich abgeholt. Allerdings hat sie es auf den letzten 50 Seiten wirklich geschafft, dass alles zunichte zu machen. Die Auflösung der Geschenisse der Vergangenheit wurde schnell abgehandelt - auch hat mir die Art, wie das gemacht wurde, nicht gefallen. Und bei Anna ist alles wieder Friede, Freunde, Eierkuchen. Viele Fragen blieben bei mir offen - auch Warum und Wie?
Fazit: Bei Weitem keine Liebesgeschichte a la Jojo Moyes - eher eine Erzählung über Jugend, Freundschaft und Vergangenheitsbewältigung. Und was den Schreibstil betrifft liegen da auch Welten dazwischen.

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