ohne Höhen, ohne Tiefen, ohne Spannung
Das Paar aus Haus Nr. 9Sara und Neil leben mit ihren zwei schulpflichtigen Söhnen in einer Doppelhaushälfte im Londoner Vorort. Ihr Leben ist vom Mittelstand und dem Streben nach höherem geprägt. Das Leben der Gemeinde zeichnet ...
Sara und Neil leben mit ihren zwei schulpflichtigen Söhnen in einer Doppelhaushälfte im Londoner Vorort. Ihr Leben ist vom Mittelstand und dem Streben nach höherem geprägt. Das Leben der Gemeinde zeichnet sich durch Nachbarschaftsgeist aus – bis neben Sara Lou und Gavin einziehen. Er, erfolgreicher Künstler, und Lou aufstrebende Kurzfilmproduzentin.
Sara fühlt sich zu den beiden hingezogen, denn sie sind so ganz anders, so ungezwungen, nehmen das Leben viel lockerer und setzten sich über Konventionen hinweg. Also wird die Nachbarschaft zwischen den beiden so ungleichen Paaren intensiviert….
Die Autorin über viele, viele Seiten wie und was die beiden Familien miteinander erleben. Aber so richtig Spannung kommt nicht auf. Es ist ein ewiges dahinplätschern, was den Leser auf eine harte Probe stellt. Auch wenn ich es geschafft habe das Buch auszulesen, frage ich mich noch immer, was mir dieses Buch gebracht hat, was die Autorin mir damit sagen wollte. Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen und vergebe nur einen Lese-Stern.