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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Spannung pur mit brisanten gesellschaftlichen Hintergrund.

Bad Friends - Was habt ihr getan?
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Erneut ein Thriller, der auf den britischen Inseln spielt. Abdi, Sohn somalischer Einwanderer, und Noah, Sohn eines britischen Kriegsfotografen und dessen Frau, sind beste Freunde. Die beiden Fünfzehnjährigen ...

Erneut ein Thriller, der auf den britischen Inseln spielt. Abdi, Sohn somalischer Einwanderer, und Noah, Sohn eines britischen Kriegsfotografen und dessen Frau, sind beste Freunde. Die beiden Fünfzehnjährigen machen vieles gemeinsam. Doch dann werden sie auf einem Schrottplatz am Rande des Meeres gesehen. Sie stehen dicht beieinander auf dem Rand des befestigten Hafenbeckens. Noahs Atem geht schwer und er fleht seinen Freund Abdi wegen eines Gefallens an. Doch der geht auf Noahs Wunsch nicht ein. Im Gegenteil: Er will ihn davon abhalten, etwas Unüberlegtes zu tun. Dann ist Noah plötzlich verschwunden. Die Ermittlungen von Jim Clemo und seinem Team stecken fest. Abdi hat einen Schock erlitten und hat seitdem Schrottplatz kein Wort mehr gesprochen.

Unheimlich geschickt führt MacMillan ihre Leser an der Nase herum. Jede Handlung von Seite zu Seite scheint so plausibel zu sein, so selbstverständlich, dass man unwillkürlich denkt: Warum hat der Roman denn noch so viele Seiten? Es ist doch alles klar.

Doch diese Meinung muss man mehrmals revidieren und erst am Schluss wird klar, was tatsächlich geschehen ist. Dabei erfährt der Leser kaum mehr als Detective Inspector Jim Clemo. Durch die Verschachtelung der Handlung ist er dem maximal wenige Stunden voraus mit seinem Wissen.

Was die Privatsphäre des Ermittlers angeht, hält sich die Autorin ziemlich bedeckt. Zwar gibt es eine Schwester, deren Handlungsstrang tatsächlich rein privat ist, aber schon Clemos Psychotherapie, mit der der Roman startet, und seine Ex-Polizeipartnerin, die jetzt Kriminalreporterin ist, haben etwas mit den Ermittlungen um das Verschwinden Noahs zu tun. Gerade Clemos jüngste Vergangenheit führte dazu, dass er nach seinen letzten Fall zunächst wieder ganz sanft mit einem „Vermisstenfall" im Job einsteigen sollte. Dass das anders kommt, war ja auch für seine Chefin nicht absehbar, sondern nur für die Autorin Gilly MacMillan.

Spannung pur mit brisanten gesellschaftlichen Hintergrund. Top Empfehlung von mir.


© Detlef Knut, Düsseldorf 2018

Veröffentlicht am 02.06.2018

Die Kurzkrimis zeigen, mit wieviel Rafinesse und Spannung selbst winzige Begebenheiten ausgestattet werden können.

OWL kriminell
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Mit „OWL kriminell“ hatte Anfang 2009 eine neue Krimireihe im KBV Verlag ihre Premiere. Unter dem Reihennamen „Mordlandschaften“ werden Kurzkrimis aus einzelnen deutschen Regionen in Form einer Anthologie ...

Mit „OWL kriminell“ hatte Anfang 2009 eine neue Krimireihe im KBV Verlag ihre Premiere. Unter dem Reihennamen „Mordlandschaften“ werden Kurzkrimis aus einzelnen deutschen Regionen in Form einer Anthologie herausgebracht, zu der zwanzig regional und überregional bekannte Krimiautoren ihre Beiträge liefern.

In dem ersten Buch der neuen Reihe melden sich Autoren aus und mit Geschichten über die Region Ostwestfalen-Lippe zu Wort. Viele Orte, in denen die spannenden Geschichten spielen, dürften auch Uneingeweihten ein Begriff sein, beispielsweise Paderborn, Bielefeld, Detmold, Gütersloh, Bad Salzuflen und viele weitere. Wenn man dem Titel der Reihe glauben schenkt, müsste es unheimlich sein, in diesem Landstrich Deutschlands zu leben, denn es handelt sich um eine einzigartige Mordlandschaft.
Das Buch bietet sehr kurzweilige Vergnügen und eignet sich alllein schon wegen der darin enthaltenen Kurzgeschichten sehr gut für immer mal zwischendurch. Jeder Kriminalfall ist etwa zwischen zehn und zwanzig Seiten lang und da ist ein kompletter Fall schonmal während der Fahrt mit der Straßenbahn lösbar.

Den Reigen der oft höchst amüsanten Mordsgeschichten beginnt einer der wohl bekanntesten Krimiautoren Deutschlands, Horst Bosetzky, der schon in den 70er Jahren unter dem Pseudonym -ky bekannt war und die Vorlagen für einige Fernseh-Tatorte lieferte. In seiner in Bad Oeynhausen spielenden Geschichte „Der Kurschatten“ beleuchtet er die Möglichkeiten eines Krimiautors in einem solchen Kurort. Nessa Altura beschäftigt sich in ihrem Krimi „Marta in Herford“ mit den Gedanken eines Leibwächters, die ihm kommen könnten, wenn er sich in die zu schützende Person verliebt. In der Story „Die Spökenkieker von Bad Salzuflen“ läßt der Autor Stephan Peters die Leser von einem unheimlichen Deja-vue in einem Seniorenheim erfahren. Claudia Puhlfürst, Herausgeberin dieser Anthologie, berichtet von einer „Schlacht um die Varusschlacht“ und beleuchtet archäologische Erkenntnisse aus dem Teutoburger Wald, verknüpft mit Regionalpolitik. „Das geschnitzte Herz“ von Sandra Lüpkes spielt in Lemgo und handelt von einer über Jahre währenden Liebe, die nicht erwidert wird.

In dem Krimi „Opa ist der Beste“ lässt Norbert Horst ein Kind von seinem, in Wirklichkeit geheimnisvollen, Großvater schwärmen. Carsten Sebastian Henn schildert in „Ein mordsmäßiger Pickert“ von dem mörderischen Wettstreit der Köche und Hausfrauen um die Zubereitung des westfälischen Nationalgerichtes Pickert. In Hartwig Liedtkes „Hövelhof ist prima“, die im gleichnamigen Ort spielt ist eine ungewöhnliche Schuld abzutragen. Der zweite Herausgeber dieser Anthologie, Uwe Voehl, berichtet in seiner Geschichte „Chili con Caren“ von einem außerordentlich scharfem Wettstreit in Bad Salzuflen, wohingegen Andrea Gehlen in „Das Brombeerzimmer“ eine ungewöhnliche Urnenbeisetzung beschreibt. Nach dem Motto Alles hat seinen Preis werden in Mechthild Bormanns Story „Freundschaftspreis“ ungewöhnliche Spielchen getrieben. Wie wahr das Sprichwort Lügen haben kurze Beine ist, zeigt „Die Bombe im Marktplatz 33“ von Dennis Ehrhardt, in der es um höchst zweifelhafte Terroristen geht. Dunkle Geheimnisse um „Das Mädchen mit den Zöpfen“ lassen manch einen nicht sorglos schlafen, weiss die Autorin Sandra Niermeyer zu erzählen. So, wie die Polizei ihre Gründe hat, nach dem Souvenirmörder zu fahnden, so hat die schöne Maren ihre Gründe, einen attraktiven Mann zu jagen, meint jedenfalls Gerald Hagemann in „Von einem schönen Teller kann man nicht essen“. In Peter Hardcastles „Auberge le Concarneau“ bekommt Kommissar Plattkowski von der Bielefelder Kripo französische Amtshilfe, ohne sie angefordert zu haben.

Der Autor Wolfgang Schüler gibt in „Güterlos in Gütersloh“ Einblicke in die Werbebranche, in der es turbulent und manchmal nicht ohne das Ausspionieren der Mitarbeiter zugeht. Obendrein bietet er zu letzterem eine Bedienungsanleitung. Bauer Brinkmann hat es nicht leicht, schon gar nicht, wenn er sich auf dem Jahrmarkt die Stiefel voll laufen lässt. So gehen das Autorenduo Tewes/ Reitemeier in „Kein Platz für eine Leiche“ der Frage nach: Wo entsorgt man einen versehentlich gestohlenen Pkw, in dessen Kofferraum zu allem Überfluss eine Leiche liegt? Ebenso entscheidungsfreudig wie Bauer Brinkmann stellen sich die „Profis“ von Jürgen Siegmann ihren Aufgaben. Richtig pervers geht es bei Andreas Gruber zu, der seinem Protagonisten die Lichtscheine unter den Türen beobachten lässt. Dunkle Geheimnisse scheinen sich bei Monika Detering um Fräulein Else, die nicht mehr lacht, zu ranken. Bei Uwe Bekemann spielt das Paderborner Bilderrätsel „Der Hasen und der Löffel drei“ die Hauptrolle, in welchem drei Hasen mit jeweils einem Ohr so angeordnet sind, dass es aussieht, als hätte jeder Hase zwei Ohren.

Die Kurzkrimis zeigen, mit wieviel Rafinesse und Spannung selbst winzige Begebenheiten ausgestattet werden können, um eine äußerst unterhaltsame Lektüre daraus werden zu lassen. Der eine oder andere Leser mag sich vielleicht mit Grauen an diese Geschichten erinnern, wenn er auf der Autobahn an dem einen oder anderen dieser Orte vorbei fährt.


© Detlef Knut, Düsseldorf 2009

Veröffentlicht am 22.05.2018

Grundsolide und spannend!

Schwaben-Fest
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Dieser Kriminalroman war für mich so etwas wie Erholung für die Seele nach vielen ausländischen und actionreichen Krimis und Thrillern liest sich dieser bodenständige Ermittlungskrimi aus Stuttgart wie ...

Dieser Kriminalroman war für mich so etwas wie Erholung für die Seele nach vielen ausländischen und actionreichen Krimis und Thrillern liest sich dieser bodenständige Ermittlungskrimi aus Stuttgart wie ein Roman, bei dem man tief ein- und ausatmen kann.

Es ist bereits der 19. Roman aus der Schwaben-Reihe, der beim KBV Verlag erschienen ist. Es ist das große Volksfest der Cannstatter Wasen. Der Bürgermeister feiert heute mit. Er entpuppt sich als Wildpinkler. Hinter dem Zelt stößt er beim Entleeren seiner Blase auf eine Leiche. Die Ermittler finden in Ihrer Nähe einen Zettel mit dem Wort "Menschenschinder" darauf. Kommissar Braig übernimmt mit seinem Team die Ermittlung. Doch warum dieses Opfer zunächst offenbar als "Menschenschinder" bezeichnet wurde, ist ihnen ein Rätsel, handelt es sich doch um einen ruhigen und beflissenen Rosenzüchter, der mit seinen Züchterkollegen das Volksfest besuchen wollte. Schon bald müssen die Ermittler erfahren, dass es weitere Menschenschinder in der Region gibt und es nicht bei dem einen Opfer bleiben soll.

Wanninger hat einen grundsoliden Kriminalroman präsentiert, der es kaum an etwas vermissen lässt. Obwohl überwiegend eine ruhige Atmosphäre vorherrscht, muss der Leser nicht auf actionreiche Szenen verzichten. Das Privatleben der Ermittler wird nicht herausgehalten aus der Handlung und macht das Personal umso sympathischer. Der Lokalkolorit ist nicht überstrapaziert. Irgendwo muss ein Roman spielen, warum also nicht in Stuttgart? Immer wieder streut der Autor entsprechende Hintergrundinformation zu regionalen oder historischen Besonderheiten ein, was nie hemmend in der Handlung wirkt.

Was für mich zwar kein störender aber einen nervenden Eindruck hinterließ, sind die unterschiedlichen Dialekte der deutsche Sprache. Schön und passend, aber völlig ausreichend ist, dass einige Figuren schwäbisch sprechen. Ist auch alles verständlich. Aber warum die aus Sachsen stammende Kollegin im Kommissariat dann auch sächselt, und ein Zeuge berlinert war für mich zu viel des Guten. Das hätte der Roman nicht nötig gehabt. Aber wie gesagt: nicht störend, eher nervig.

Der Krimi ist ein wohltemperierter Gegensatz zu all den hochgedrehten Thrillern, den ich gern empfehle.


© Detlef Knut, Düsseldorf 2018

Veröffentlicht am 18.04.2018

getrieben von der Spannung

Verrat
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Der in Cornwall aufgewachsene Schriftsteller stellt mit diesem Roman eine Geschichte vor, die er sicherlich nicht nur aufgrund von Recherchen erarbeitet hat. Wegen seiner langjährigen Tätigkeit im Staatsdienst ...

Der in Cornwall aufgewachsene Schriftsteller stellt mit diesem Roman eine Geschichte vor, die er sicherlich nicht nur aufgrund von Recherchen erarbeitet hat. Wegen seiner langjährigen Tätigkeit im Staatsdienst dürften reale Begebenheiten seines ehemaligen Umfeldes einen auslösenden Effekt gehabt haben.

Es beginnt 1989. Zentraler Hintergrund mit enormen Konfliktpotenzial ist der Konflikt zwischen Nordirland und Großbritannien. Protagonist ist Francis, ein Soldat der IRA, der Menschen für ein vereintes Irland tötet. Seine Dienste werden geschätzt, er hat sich einen Namen gemacht. Auch bei den Briten. Die nehmen zu ihm Kontakt auf, um ihn auf ihre Seite zu ziehen. Doch es läuft einiges aus dem Ruder. Als er Jahre später aus britischer Haft entlassen wird, ist der Kampf Geschichte. Niemand braucht mehr einen Kämpfer, deshalb kümmert er sich umso verbissener um die Suche nach seinem Verräter.

Mit sanften und ruhigen Tönen vollzieht Searle eine gewisse Bestandsaufnahme. Seine Bilder erzählen nicht nur die Zusammenhänge und Situationen der Nordirland-Krise, sie lassen die Zeit von damals im Kopf des Lesers neu entstehen. Und sie geben ein Gefühl, was damals geschah, wie sich die Menschen fühlten, die mittendrin waren. In einer Zeit, in der in Deutschland an ganz andere Sachen gedacht wurde.

In parallelen Szenen wird der Leser getrieben von der Spannung, wie es den einzelnen Figuren, nicht nur dem Protagonisten Francis, zukünftig gehen mag. Dazu gehören Francis Frau, sein Führungsoffizier und zwei britische Agenten. Der kalte Krieg scheint in der Welt zu Ende zu sein, doch auf Irland und den britischen Inseln geht er gnadenlos weiter.

Zu Beginn habe ich mich einfangen lassen von der Atmosphäre, von dem Geschehen, von dem ich damals nur in den Nachrichten gehört hatte. Doch mit immer mehr Fragezeihen im Kopf (Was geschieht hier?) hat mich Searle hineingezogen. Am Ende war der Romsn einfach nur noch fesselnd und schaffte es trotzdem nicht, Morde und Tötungen im Namen irgendeines Freiheitskampfes zu rechtfertigen.

Lesenswert allemal!

© Detlef Knut, Düsseldorf 2018

Veröffentlicht am 06.03.2018

Cherringham: Koffer packen, um dorthin aufzubrechen.

Tiefer Grund
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Seit einigen Jahren ist das Autorenduo Costello/ Richards beliebt für seine typisch englischen Krimis. Ähnlich den Fällen von Inspector Barnaby haben sie ein Universum rund um den fiktiven Ort Cherringham ...

Seit einigen Jahren ist das Autorenduo Costello/ Richards beliebt für seine typisch englischen Krimis. Ähnlich den Fällen von Inspector Barnaby haben sie ein Universum rund um den fiktiven Ort Cherringham in den Cotswolds nördlich von Oxford geschaffen. In den etwa dreißig Kriminalroman setzen sie auf Miträtseln und Wohlfühlen der Leser, ohne die heutigen Probleme der Gesellschaft aus dem Blick zu lassen. So auch in dem vorliegenden Band.

Der Leser wird gleich in einen typischen Pub eines Dorfes gesetzt und kann mit dem Lehrerkollegium der hiesigen Schule den Schuljahresabschluss feiern. Er liest, welche Beziehungen zu wem bestehen. Josh scheint ziemlich angetrunken und verlässt die Feier. Als Maddy ihm folgt und nach ihm sehen möchte, findet sie ihn ertrunken in der Themse. Die Hobbyermittlerin Sarah wird von der Schuldirektorin gebeten, den Tod aufzuklären, weil es sich um einen Lehrer ihrer Schule handelt. Schnell findet Sarah heraus, dass an der Schule, in die auch ihre Kinder gehen, ein viel größeres Problem besteht. In Cherringham gibt es nur einen Dorfpolizisten Alan, der gerne die Hilfe von Sarah und dessen Ermittlungspartner Jack in Anspruch nimmt. Jack wiederum ist ein ehemaliger Cop aus New York, den es nach England verschlagen hat.

Wie bei jeder in Romanreihe gibt es eine wunderschöne Hintergrundgeschichte, die alles umspannt. Geschickt ist der Roman aber so aufgebaut, dass man keinen anderen Roman zuvor gelesen haben muss. Alle wesentlichen Informationen zum Verhältnis der Figuren (Ermittler wie Dorfbewohner) erfährt man im Roman. Man vermisst nichts. Doch ist man auf die Hintergrundgeschichte gespannt, wie es ausgeht. In der vordergründigen Verbrechensgeschichte werden ausreichend falsche Fährten gelegt, um den Leser auf Glatteis zu führen.

Die Dialoge sind unterbrochen mit Beschreibungen zu Cherringham, der Landschaft und Gegend, den Gepflogenheiten in kleinen englischen Dörfern und Städten. Nicht nur für England-Liebhaber ein Genuss, sich in einen solchen Ort versetzt zu fühlen. Die sympathischen Ermittler sorgen schließlich dafür, dass man trotz aller Verbrechen in Cherringham sofort die Koffer packen möchte, um dorthin aufzubrechen.

Zweifelsohne verstehen die Drehbuchautoren ihr Handwerk und schaffen empfehlenswerte Romane.

Matthew Costello/ Neil Richards
Tiefer Grund
aus dem Englischen von Sabine Schilasky
Bastei Luebbe Verlag, Köln
ISBN 9783404176540

© Detlef Knut, Düsseldorf 2018