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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2018

Hilfreich

MEDI-LEARN Skriptenreihe 2015/16: Biochemie 7
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Das Heft war die vorherigen auch sehr gut organisiert. nur ein zwei Abbildungen fand ich etwas unübersichtlich. Eine bessere Beschriftung wäre da schön gewesen. Sonst war die Gliederung der Fettarten sehr ...

Das Heft war die vorherigen auch sehr gut organisiert. nur ein zwei Abbildungen fand ich etwas unübersichtlich. Eine bessere Beschriftung wäre da schön gewesen. Sonst war die Gliederung der Fettarten sehr übersichtlich.

Veröffentlicht am 07.06.2017

Sehr ausführlich

Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie
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Der Löffler ist eher etwas für Menschen die Biochemie wirklich gerne und ausführlich machen. Für meine Zwecke war es einfach zu umfangreich.
Ich habe dieses Buch nur verwendet, wenn ich ein bestimmtes ...

Der Löffler ist eher etwas für Menschen die Biochemie wirklich gerne und ausführlich machen. Für meine Zwecke war es einfach zu umfangreich.
Ich habe dieses Buch nur verwendet, wenn ich ein bestimmtes Detail gesucht habe, was doch recht in die tiefe geführt hat.
In den Texten ist Information an Information gereiht, was einem eine hohe Konzentration abverlangt.
Der Aufbau ist recht gut und vor allem die Abbildungen sind teils sehr hilfreich.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Besser, aber immer noch Luft nach Oben.

Die letzte erste Nacht
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Diese Autorin ist in vielerlei Hinsicht an sich gewachsen. Dies ist das erste was ich anmerken möchte, nachdem ich, den für mich, zweiten Band von Bianca Iosivoni gelesen habe.


Doch von Anfang an:

Die ...

Diese Autorin ist in vielerlei Hinsicht an sich gewachsen. Dies ist das erste was ich anmerken möchte, nachdem ich, den für mich, zweiten Band von Bianca Iosivoni gelesen habe.


Doch von Anfang an:

Die Story.
Es gab genug Raum, damit die Charaktere sich in der Haupthandlung entwickeln konnten, das Erzähltempo ist angenehm.
Die Grundgeschichte aber, hatte für mich den Fokus falsch gelegt. Schon nach der Kurzbeschreibung des Buches war mir klar - wer etwas mit dem Tot ihres Bruders zu tun hatte. Schon hundert Seiten später, lag mein Geld auf dem Tatsächlichen Plottwist . Soweit so gut. Nur leider beschäftigt sich fast das ganze Buch mit Tats Suche nach der Wahrheit, die zugegeben eher eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger glücklichen Zufällen ist. Es war klar, dass es ein Happy End gibt, sodass mein Leseantrieb darin bestand heraus zu finden, wie du jemanden aufrichtig Lieben kannst, der so viel Leid in dein Leben gebracht hat. Leider wird das mit ein paar Seiten abgespeist. Hier liegt meiner Meinung nach aber die Goldgrube für wahre Emotionen und Spannung.

Die Charaktere.
Ich merkte das man versucht diverse Charaktere einzubringen. Gerade die Erwähnung von Homosexuellen empfinde ich schon mal als guter Anfang (auch wenn alle anderen Charaktere weiß und schlank sind... außer ein Latino- aber ein Anfang.) Hier sehe ich noch Steigerungspotential.
Zumindest bei den Persönlichkeiten ist eine breite Vielzahl vertreten. Es lässt mich manchmal ein wenig stutzen, das diese Charaktere Freunde sind, aber das nur am Rand. Viel wichtiger sind hier die Hauptcharaktere. Die wirken erstmal sehr speziell, handeln, nach Mustern, die zu den Charakteren passen, das war sehr gut... solange sie Singel waren.
Sobald ein Paar sich gefunden hat, werden sie irgendwie zu seiner streichelnden, weichgewaschenen grauen Masse.
Wobei immer wieder Charaktere durch einen eigenen Sprechstil auffallen, was mir dann wieder sehr gut gefallen hat.

Schreibstil.
Der ist solide. Man bekommt ein gutes Gefühl für Bewegungen, dass kann die Autorin.
Man lernt die Charaktere, zumindest zu Beginn, nicht durch übertriebene Selbstreflektion kennen, sondern durch Gespräche und Interaktionen. Das empfand ich als angenehm, vor allem, da es in der Vergangenheit einige geschwollene Monologe über die eigene Person gab.
Die zahlreichen inneren Monologe über das eigene Wesen und warum man so ist wie man nunmal ist, kommen erst später im Buch und haben den Erflog vom Anfang geschmälert. Es beraubt einem der Freude Charaktere selbst kennen zu lernen. Man bekommt ein vorgefertigtes Bild mit Begründung.
Es ist gut verständlich, oft sogar unterhaltsam, aber nicht wirklich fesselnd.

Technisches/ Handwerk.
Die Recherche hat mir hier ein bisschen den Magen umgekehrt.
Während man gemerkt hat, das wenigstens zum Thema Totenflecke ein paar Auskünfte herangezogen wurden, waren andere Themen er halbherzig nachgeschlagen worden.
Das Thema Drogen... Man hätte sich wenigstens die Mühe machen können, sich zu informieren was sie denn da einwirft. Selbst wenn der Charakter es nicht weiß, wäre es ratsam ein klares Schema von Symptomen abzuarbeiten. So war es für mich einfach nur unglaubwürdig. Noch schlimmer wurde es kombiniert mit dem Verhalten der Charaktere. Eine kurze Befragung von Google, hätte gezeigt, dass Erbrechen zu keiner Verbesserung der Symptome führt. Natürlich könnte es ein Symptom sein, aber es geht einem dadurch nicht besser. So wie die Situation beschrieben war, war der Wirkstoff schon im System, da kann man brechen wie man will. Und dann lassen diese angeblich Erwachsenen ihre Freundin alleine? Nachdem sie eingeschlafen ist? mit unbekannten Drogen?

Ähnlich bei dem Herzfehler. Hier bitte mal konkret werden. Wenn Tate schon Anatomiekurse besucht, dann könnte man sich ja wenigstens eine nicht operativ behandelbare, angeborene Herzkrankheit heraussuchen. Es wirkte ein bisschen faul. Als wäre der Autorin aufgefallen, dass es ein wenig grausam wäre. Aber so- volle Tragik bei nur halb so viel Schuld.

Positiv hervorheben möchte ich noch die Selbstbestimmte Sexualität der Charaktere.
Gerade die Frauen waren in diesem Buch gut dabei.

Fazit.
Eher einfach, aber bis jetzt das beste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe.
Die Recherche ist mangelhaft, und die Lovestory eher eine Schnitzeljagd, als eine Geschichte über das tatsächliche kultivieren von Liebe gegen alle Umstände. Es gibt tiefe Einblicke in das Leben der Charaktere.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Dramaturgie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 26.03.2018

Wo ist der Plot?

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Zunächst ist die Recherchearbeit hervorzuheben rund um den Bewerbungsprozess in Oxford, das war wirklich informativ und wirkte glaubhaft .
Aber der Rest...
Ich hatte eindeutig falsche Erwartungen an dieses ...


Zunächst ist die Recherchearbeit hervorzuheben rund um den Bewerbungsprozess in Oxford, das war wirklich informativ und wirkte glaubhaft .
Aber der Rest...
Ich hatte eindeutig falsche Erwartungen an dieses Buch. Es handelt sich hier um eine reine Lovestory. Eine Nebenstory ist kaum existent, wenn man von der ständigen Erwähnung der Universität Oxford absieht. Es war ganz niedlich, aber eben wieder einmal nicht mehr. Dieses Buch hält nicht wirklich irgendwelche Überraschungen parat. Es bedient die Klischees vom jungen, fleißigen, aufstrebenden, ehrlichen Arbeitermädchen und der ach so arroganten, verwöhnten High Society (mit den strengen Eltern und dem Erwartungsdruck inclusive).

Der Schreibstil ist solide, gut verständlich, dreht sich aber ständig im Kreis und kommt selten auf den Punkt. Auch findet man hier und da kleine Fehler, wie wechselnde Anreden, die vermeidbar gewesen wären, aber nicht der Weltuntergang sind.

Die Charaktere waren auch nicht übel, aber ziemlich eindimensional. Keiner von beiden hat etwas nennenswertes mitzuteilen.

ABER! Die Romantischen Szenen waren wirklich gut geschrieben. Gerade die Erotikszenen haben mich positiv überrascht. Die waren wirklich gut zu lesen, waren zwar auch stark idealisiert, aber ansonsten eine gute Leistung.

Das Ende wirkte so ein bisschen aus der Luft gegriffen. Da alles so schön harmonisch war musste man eben ein bisschen schlechte Laune verbreiten, damit es noch eine Fristsetzung gibt. Das Ende hätte man schon vorab ein bisschen einarbeiten können, das hätte vielleicht auch ein bisschen emotionale tiefe Gebracht.

Veröffentlicht am 29.05.2017

Durch die Neuroklausur gekämpft.

Taschenatlas Anatomie, Band 3: Nervensystem und Sinnesorgane
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Ich habe dieses Buch zur Vorbereitung des Neurekurses, der Seminare, Antestate und Klausur verwendet. Es ist am Anfang etwas umständlich sich hineinzufinden.
Es ist gut das man auf jeder Seite ein Bild ...

Ich habe dieses Buch zur Vorbereitung des Neurekurses, der Seminare, Antestate und Klausur verwendet. Es ist am Anfang etwas umständlich sich hineinzufinden.
Es ist gut das man auf jeder Seite ein Bild zum Text hat, leider sind die Bilder nur mit Zahlen beschriftet, welche dann im Text hinter die Wörter der jeweiligen Strukturen geschrieben wurde.
Das ist teils sehr umständlich, wenn man nur die Bilder wiederholen will.
Ich hatte das Buch gekauft weil mein Prof es mir empfohlen hatte, aber es kostet schon einige Zeit und Nerven. Dafür ist man dann gut gewappnet für die Klausur.