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Sarah_Knorr

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2017

Melancholisch, unterhaltsam, gesellschaftskritisch und philosophisch.

Das Glück meines Bruders
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Zum Cover: Das Cover ist schwarz-weiß gehalten, ja schon graulich. Zu erkennen sind zum Einem im Vordergrund eine männliche Person, die dem Betrachter den Rücken zugekehrt hat und wie es scheint weg läuft. ...

Zum Cover: Das Cover ist schwarz-weiß gehalten, ja schon graulich. Zu erkennen sind zum Einem im Vordergrund eine männliche Person, die dem Betrachter den Rücken zugekehrt hat und wie es scheint weg läuft. Zum Anderen erkennt man im Hintergrund einen Vogelschwarm. Das Cover ist sehr schlicht, aber dennoch elegant. Es stimmt mich nachdenklich.

Zum Inhalt: Der Roman ist sehr gesellschaftskritisch und an einigen Stellen auch philosophisch. Es werden sehr viele Themen angerissen, meistens fast nebenbei. Dennoch sind diese wesentlich und wichtig.
Missbrauchserfahrungen aus der Kindheit, die nie verarbeitet wurden und nicht zwangsweise, aber doch häufig in Suchtverhalten und einer gewissen Lebensunfähigkeit enden.
Das Verhältnis von Eltern und Kindern, das dann problematisch wird. Wo die Erwartungen der einen Seite und die Träume der anderen auseinanderklaffen.
Das Verharren im was-hätte-sein-können, das lähmt und einem daran hindert das zu tun, was man eigentlich tun möchte.
Der Roman ist sehr realistisch und bezieht sich auf Themen in der Gegenwart.
Am Ende fragt man sich, wer von beiden das Glück gefunden hat und worin es besteht - wer von beiden der Gesündere oder der Beschädigte ist. Es scheint als würde die Ausgangskonstellation umgekehrt sein.
Botho, der sein Abitur nachgeholt hat, studieren gegangen ist und Lehrer geworden ist, der der nach Bochum gezogen ist und seine eigene Wohnung hatte. Er gerät gegen Ende in die Rolle des Verlorenen, des Suchenden.
Während Arno, der zunächst arbeitslos war, aber gegen Ende eine geregelte Arbeit findet und eine funktionierende Beziehung mit Anja hat.

Zum Schreibstil: Was auf dem ersten Blick auffällt, sind die endlos langen Sätze, die sogar meistens 3/4 der Seite einnehmen. Ich muss persönlich sagen, dass mich das an sehr vielen Stellen echt gestört hat und es dadurch auch sehr anstrengend wurde. Manchmal war es sogar so, dass ich den Faden verloren habe und einige Stellen mehrmals lesen musste.
Außerdem gibt es viele Dialoge, die Mehrheit davon auf Flämisch waren. Ich kann diese Sprache nun mal nicht und musste mir einige Stellen laut vorlesen. Es war jetzt kein Hindernis, was mich beim Lesen gehindert hatte.
Was dem Leser direkt auffällt, ist, dass der Roman nur aus einer Sichtweise geschrieben worden ist - und zwar die von Botho. Wir erfahren seine Gedanken und Gefühle, verstehen sogar sein Handeln.
Zusätzlich ist es so geschrieben, dass eine "Geschichte in einer Geschichte" haben. Botho erzählt einen Teil aus seiner Vergangenheit.

Meine Bewertung:
Stefan Ferdinand Etgeton hat keinen leichten Roman geschrieben. Es ist melancholisch, unterhaltsam, gesellschaftskritisch und philosophisch zugleich.
Außerdem kann man am Ende das Cover, den Titel, den Inhalt und natürlich den Schreibstil hinterfragen. Es hat alles seinen Sinn.
Ich denke, dass jeder Leser aus diesem Roman andere Lehren ziehen kann und wird. Dementsprechend kann ich dieses Buch nur empfehlen, aber ich kann ihm jedoch nur 4 von 5 Sternen geben.

Veröffentlicht am 11.08.2017

Ein gutes Buch für zwischen durch

Nachts an der Seine
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Das Cover hat mich direkt angesprochen. Eine junge Frau, gekleidet in einem Kleid, einer Mütze, eventuell einem Mantel und Stiefel sitzt im Dunkeln an einem Café und hält in der einen Hand ein Glas, bestimmt ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen. Eine junge Frau, gekleidet in einem Kleid, einer Mütze, eventuell einem Mantel und Stiefel sitzt im Dunkeln an einem Café und hält in der einen Hand ein Glas, bestimmt mit französischem Wein.
Man kann im Hintergrund ein Gebäude sehen, das wie eine Kirche aussieht - mich erinnert es an die Basilika Sacré-Coeur.
Da der Kurzroman in Paris handelt, ist das Cover wirklich auf das Buch abgestimmt. Eines der bedeutenden Wahrzeichen Paris', aber auch noch die Frau am Café, die der Beschreibung in dem Kurzroman zu urteilen, genau auf Nell passt.


Die in dem Kurzroman erzählte Handlung, gefällt mir persönlich sehr.
Nell ist ein sehr stilles Mädchen, ohne Alkohol. Sie ist in sich gekehrt, wird als nicht all zu schön dargestellt und wägt jede einzelne Entscheidung ab. Sie entwirft Listen, mit pro und contra. Ich musste hierbei oft schmunzeln, aber Jojo Moyes zeigt hier, dass Menschen unterschiedlich sind.
Fabien wird dem Leser auch sehr detailliert dargestellt.
Nell und Fabien haben beide ihre Probleme und Sorgen, doch nachdem sie sich das zweite Mal vor der Austellung getroffen, verfliegen diese für eine Weile.

Jojo Moyes hat sehr umgangssprachlich geschrieben.
An einigen Stellen wurde es dann auch mal französisch, was mich direkt wieder in mein Franze-Kurs hinversetzt hatte.

Jojo Moyes ist hier ein guter Kurzroman gelungen mit einer eindeutigen Nachricht an all Ihre Leser: Fasst Mut zum Leben. Lebt spontan und wägt nicht jede einzelne Entscheidung ab.

Ich konnte mit wirklich in die Charaktere hineinversetzen und ist für mich das Wichtigste in einer Geschichte, egal ob lang oder kurz. Und dies ist Jojo Moyes gelungen.

Dennoch kann ich diesem Kurzroman keine 5 von 5 Sternen geben.
Mich hat der Preis (8€) für diesen Kurzroman von nur 144 Seiten echt schockiert. Mir ist bewusst, dass der Preis zum Einen daran liegt, dass das Buch gebunden ist. Aber andererseits ist Jojo Moyes seitlangen echt gefragt.
Außerdem zerfrisst es mich innerlich, wie es mit Nell und ihrem Freund weitergeht, aber auch was schlussendlich mit Nell und Fabien wird.

Deshalb bekommt "Nachts an der Seine" von Jojo Moyes nur 4 von 5 Sternen.
Der Kurzroman ist eher ein gutes Buch für zwischen durch.

Veröffentlicht am 25.05.2018

Wenn die Liebe Jahrzehnte und Kontinente überwindet..

Die verlorene Hälfte meines Herzens
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Klappentext:

Irland in den 1950er-Jahren. Gefangen in einer unglücklichen Ehe verliebt sich Grace in einen jungen Arzt aus Indien. Eine Scheidung kommt nicht infrage, und als Grace auch noch schwanger ...

Klappentext:

Irland in den 1950er-Jahren. Gefangen in einer unglücklichen Ehe verliebt sich Grace in einen jungen Arzt aus Indien. Eine Scheidung kommt nicht infrage, und als Grace auch noch schwanger wird, sucht die Familie nach einer Lösung. Grace wird auf Betreiben ihrer eigenen Tante und mit Einverständnis ihres Mannes in eine Irrenanstalt eingewiesen. Dreißig Jahre später kommt Graces Tochter Emma der Wahrheit auf die Spur: Als Emma nach dem Tod des Vaters nach Dublin zurückkehrt, um den Nachlass zu regeln, enthüllt sie die tragische Geschichte ihrer Mutter und macht sich auf die Suche nach ihr ...


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist schön und dem Inhalt angepasst worden. Das Cover zeigt eine Frau, deren Geschicht man zunächst nicht zuordnen kann. Schaut man jedoch auf die Kleidung der Dame dann könnte man annehmen, dass Grace abgebildet worden ist. Die Kleidung ist typsich 1950er-Jahre.

Zum Inhalt: Dieser Roman beeinhaltet eine Liebesgeschichte mit sehr viel Drama, einer geheimnisvollen Familiensaga, aber vor allem einer Liebe, die Jahrzehnte und Kontinente überwindet, und sich vor allem auch vom Schicksal nicht besiegen lässt. Dabei wird diese Geschichte auf Zeitebenen und aus drei Perspektiven erzählt. Wir Leser erleben somit Grace in den 1950er Jahre, ihre Tochter Emma in der Gegenwart und den indischen Arzt Vikram, der wieder in seiner Heimat lebt, ebenfalls in der Gegenwart. Aus Grace Perspektive erleben wir die Zeit in der Anstalt "Heim Unserer Lieben Frau." Ab und zu schwelgt sie in Erinnerungen und wir erfahren einige Details aus ihrem früheren Leben. Vikram plant mit seiner jungen Nichte eine Reise nach Dublin. In den Vorbereitungen erzählt er seiner Nichte die Geschichte seiner Liebe zu Grace. Emma begleiten wir dabei, wie sie nach der Beerdigung ihres Vaters in ihrem altem Zuhause immer mehr Gegenstände ihrer Mutter findet.

Zum Schreibstil: Die Autorin Ann O'Loughlin erzählt diese emotionale Geschichte in drei Handlungssträngen auf zwei Zeitebenen, den 1950er Jahre und der Gegenwart. Wir verfolgen diese Handlung durch drei Protagnoisten: Grace, Emma und Vikram. Die Autorin offenbart nur ganz langsam das ganze Ausmaß um das Schicksal von Grace. Es kam mir an einigen Stellen zu vorsehbar vor und es fehlte auch die Emotionalität, die erst zum Schluss präsent wurde - ich musste mich durch einige Passagen durchquälen. Dennoch war es sehr interessant gemeinsam mit Emma das Schicksal von Grace aufzuklären und zu erleben, wie Emma wenigstens auf dieser Art und Weise emotional ihrer Mutter näher kommen konnte.


Mein Fazit:

"Die verlorene Hälfte meines Herzens" ist eine schöne Liebesgeschichte, die vor allem durch Drama und einer geheimnisvollen Familiensaga. Es ist eine schön durchdachte Geschichte, die jedoch nicht gut umgesetzt worden ist.
Dementsprechend gebe ich diesem Buch insgesamt 3,5 von 5 Sterne.

Danke an das Bloggerportal und dem Goldmann - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 19.05.2018

Eine nette Sommerlektüre.

Hummersommer
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Klappentext:

Salzige Meeresbrise, Sonnenaufgänge und Hummerkörbe – Little Harbor ist ein idyllischer Urlaubsort. Für Eliza Barnes jedoch steht es für eine Kindheit in einer einfachen Fischerfamilie, der ...

Klappentext:

Salzige Meeresbrise, Sonnenaufgänge und Hummerkörbe – Little Harbor ist ein idyllischer Urlaubsort. Für Eliza Barnes jedoch steht es für eine Kindheit in einer einfachen Fischerfamilie, der sie längst entflohen ist. Nun erkrankt ihr Vater schwer, und Eliza kehrt für einen Sommer nach Little Harbor zurück. Und während sie den Menschen ihrer Vergangenheit wiederbegegnet, tauchen tief verborgene Geheimnisse und Sehnsüchte auf … Gehört sie, die als Kind Hummer knacken konnte wie keine andere, doch an den Atlantik statt in die Großstadt?


Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover gefällt mir wirklich sehr! Es zieht einen direkt in den Bann, lädt einen zum Lesen ein und macht definitiv Lust auf mehr und Lust auf eine Reise ans Meer geschweige denn nach Little Harbor. Zu sehen ist ein kleiner Teil des Städtchen, mit ein paar Häusern, einem Leuchtturm, dem Meer sowie einem Sonnenuntergang. Little Harbor wird schon im Cover idyllisch dargestellt!

Zum Inhalt: Der Roman der Autorin Meg Mitchell Moore ist eine tiefgreifende Familiengeschichte mit Herz und voller Entscheidungen, über die Familie im Allgemeinen, Entscheidungen, Verlust und Hoffnung. Die Protagonistin Eliza Barnes kehrt aus ihrem Großstadtleben in ihren Heimatort Little Harbor zurück, als ihr Vater nach einem Unfall ihre Hilfe benötigt. Obwohl Eliza eine glückliche Kindheit in dem idyllischen Fischerort verbracht hatte, kehrte sie ihrem Heimatort den Rücken zu, sobald sich ihr mit einem Studium eine Chance dazu bot. Zur Unterstützung ihres Vaters Charlie verweilt Eliza länger als ursprünglich geplant. Nach und nach öffnet sich Elizas Herz und sie erinnert sich an das Gefühl der Geborgenheit ihrer Kindheit und an das junge Mädchen, das sie einmal war. Mit ihren Wurzeln konfrontiert, muß Eliza sich entscheiden, ob sie in ihrem neuen Leben wirklich glücklich ist. Die Autorin hat in ihrem Roman ein interessantes Thema aufgegriffen. Sie stellt Elizas zwei unterschiedliche Welten, Hummermädchen und High Society, mit ihren Vor- und Nachteilen deutlich gegenüber.

Zum Schreibstil: Der Roman ist in drei Teilen mit 53 Kapitel und einem Epilog unterteilt. Dabei erkennt man direkt, an welchem Ort wir uns in der Handlung befinden sowie mit welchem Charakter. Die Geschichte selbst entführt uns als Leser in das Leben und die Gedankengänge von Eliza, jedoch werden weitere Nebenfigure detailliert und ausführlich vorgestell. Man nimmt an ihrem Leben teil - dazu gehören vor allem Mary, Deirdre, Charlie und Rob. Die Personen und ihre Handlungen sind zwar sehr liebevoll dargestellt, doch leider geht es dadurch um zu viele Begebenheiten. Leider bleibt vieles recht oberflächig, da man als Leser doch gerne Elizas Handlungen besser verstehen würde. Außerdem fehlt mir ein Spannungsbogen, der vor allem aufgrund zäher Dialoge, in die Länge gezogener Handlungen und zu vieler einzelner Charaktere zustande kommt. Gleichzeitig schafft es die Autorin jedoch mit ihrer bildhaften Sprache die Schönheit dieses idyllischen Urlaubsortes mit Worten zu umschreiben.


Mein Fazit:

Der Roman "Hummersommer" von Meg Mitchell Moore ist eine nette Sommerlektüre. Meiner Meinung nacht fehlte jedoch ein Spannungsbogen. Es stehen viele Begebenheiten gleichwertig nebeneinander und trotz Roman mit viel Gefühl geht dieser leider nicht tief genug. Ich habe mich beim Lesen dennoch unterhalten gefühlt.
Dementsprechend gebe ich diesem Roman nur 3,5 von 5 Sterne!

Danke an den Bloggerportal des HarperCollins - Verlages für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

Veröffentlicht am 11.09.2017

Ein schöner Jugendroman, der sich mit der Flüchtlingskrise beschäftigt.

Zoé & Adil – in Love
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Zum Cover: Das Cover ist farbenfroh gestaltet worden. Die leuchtenden Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Dann bin ich aber auch schon am Rätseln: Soll das eine Wassermelone sein, wegen der Punkte, ...

Zum Cover: Das Cover ist farbenfroh gestaltet worden. Die leuchtenden Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Dann bin ich aber auch schon am Rätseln: Soll das eine Wassermelone sein, wegen der Punkte, oder ein Apfel sein, wegen der Form? Auf den ersten Blick konnte ich mit dem Cover nichts anfangen - es hat mich einfach nicht angesprochen. Aber nachdem ich die Bedeutung herausgefunden habe, ist das Cover wirklich an den Inhalt angepasst worden. Aber ich hätte ehrlich gesagt, dies nicht herausfinden können.
Die Bedeutung des Covers kurz erklärt: Das Cover ist eine Mischung aus Apfel, Melone, Granatapfel und Herz. Der Apfel steht für die Verführung, die Macht und die Liebe. Die Melone symbolisiert Erotik und Liebesglück, der Granatapfel die Einheit in der Vielheit und das Leben, dessen blutrote Fruchtkerne ausgedrückt durch die vielen schwarzen Punkte. In der Frucht selbst, schwach angedeutet, wiederholsen sich die Herzen. Das Ganze wird hälftig umrahmt von unterschiedlichen Farben, die einerseits das Fremde ausdrücken, aber andererseits miteinander harmonieren. Das Ganze auf grünem Hintergrund, denn im Islam gilt Grün als Farbe des Propheten Mohammed, im Christentum bedeutet Grün Hoffnung und Erneuerung.

Zum Inhalt: Dieser Jugendroman beschäftigt sich neben Themen wie die Liebe, Neuanfang, Mut aber auch mit einem akutelleren Thema: Flüchtlinge. Wie die Menschen aus Flees mit ihnen umgehen, die Vorurteile über Flüchtlinge, aber auch über Ängste. Außerdem wird das Flüchtlingsschicksal von Adil dem Leser zu Herzen geführt.

Zum Schreibstil: Susanne Rocholl schreibt sehr bildlich, spannend und sehr emotional. Der Leser kommt sehr gut in die Thematik. Der Jugendroman ist in 58. Kapitel eingeteilt, dessen Story wir aus der Sichtweise von Zoé erfahren.
Außerdem merkt man als Leser, dass Susanne Rocholl sich mit dem Thema gut ausgekannt haben muss. Ihre gute Recherche hat die Autorin in Nebensätzen verpackt, sodass man den Sachverhalt erklärt bekommen hat, aber dies auf einfachster Art und Weise.
Was mir nicht gefallen hat, war dass Zoé und Adil miteinander nur auf Englisch gesprochen haben, dies kritisiere ich zwar nicht, aber wenn man sich schon dazu entscheidet, dann sollte daran im Laufe der Geschichte auch festgehalten werden.

Mein Fazit:
Dies ist ein schöner Jugendroman, der nicht auch nur für Jugendliche gedacht ist. Dennoch hat es mich nicht vollkommen überzeugen können und dementsprechend gebe ich diesem Roman 3,5 von 5 Sternen.