Packend und spannend bis zum Schluss!
PuppenmutterTessa wird in ihrem eigenen Haus am Stadtrand von Paris überfallen und verletzt. Die Täter waren angeblich auf der Suche nach viel Geld.
Als Tessa ihren Mann Jules nach der Tat nicht erreichen kann, kristallisiert ...
Tessa wird in ihrem eigenen Haus am Stadtrand von Paris überfallen und verletzt. Die Täter waren angeblich auf der Suche nach viel Geld.
Als Tessa ihren Mann Jules nach der Tat nicht erreichen kann, kristallisiert sich bald eine furchtbare Wahrheit heraus: Jules begeht auf den Bahngleisen Selbstmord.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen?
Und was hat es mit den Geräuschen auf sich, die Tessa in ihrem Haus hört?
Wem aus ihrem Umfeld kann Tessa überhaupt wirklich vertrauen? Tessas Welt steht von einem Moment auf den anderen Kopf...
Astrid Korten hat mit "Puppenmutter" ihren 13. Thriller abgeliefert und genau wie bei den Vorgängern kann sie den Leser von Beginn an fesseln und in die Story eintauchen lassen!
Der Erzählstil entwickelt sich stetig von leiseren Tönen hin zur packenden Spannung, die bis zum überraschenden Schluss anhält.
Die unterschiedlichen Erzählperspektiven, Briefe und Tagebucheinträge werden dabei im Laufe der Geschichte immer deutlicher beleuchtet. Dies lädt immer wieder dazu ein mitzurätseln, wie alles zusammenhängt.
In typischer Astrid Korten Manier ist jedoch vieles nicht so wie es scheint und es gibt immer wieder unerwartete Drehungen und Wendungen.
Die Charaktere sind dabei vielschichtig gestrickt, so dass man manchmal nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.
Ein Thriller, der im Kopf bleibt und zum Nachdenken anregt! Absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!