Cover-Bild Crash in Downunder
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: alea active
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 184
  • Ersterscheinung: 08.10.2016
  • ISBN: 9783961240043
Reith Maria

Crash in Downunder

Ein Unfall mit spirituellen Folgen
GreatLife. Books (Herausgeber)

Außer in einigen wenigen Momenten hat sie nicht mit ihrem Schicksal gehadert. In Momenten in denen die seelische Not so hoch war, so quälend und schmerzhaft, dass sie sich bis an die Grenzen des Ertragbaren herausgefordert fühlte. Eine Herausforderung die sie nicht allein bestehen musste. Mit Hilfe von Freunden aus der geistigen Welt und fürsorglichen Mitmenschen beginnt eine ganz besondere Reise. Eine Reise nicht nur durch den australischen Busch, sondern auch durch die inneren Erlebniswelten.
Maria Reith schreibt von ihrer ganz persönlichen Geschichte. Von ihrem Unfall und seinen Folgen für ihr spirituelles Erwachen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2018

Australien

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Das Cover

Ein Blick auf eine sehr schöne Landschaft die einfach zum Lesen einlädt.

Der Inhalt

Ein autobiografisches Buch über eine Reise nach Australien , die die Hauptprotagonistin auf sich nimmt. ...

Das Cover

Ein Blick auf eine sehr schöne Landschaft die einfach zum Lesen einlädt.

Der Inhalt

Ein autobiografisches Buch über eine Reise nach Australien , die die Hauptprotagonistin auf sich nimmt. Es ist nicht Ihre erste Reise nach Australien, somit fühlt sich Hilla sehr sicher und entspannt in dem Land. Sie hat dort Freunde und kennt die Kultur und die einheimischen.
Leider ein schwerer Bus Unglück mit dem Sie eine Reise macht überschattet die ganze Reise. Hilla landet im Krankenhaus und dann trifft auf verschieden Charakteren mit denen Sie sich auseinander setzten muss. Die Hauptfigur erlebt noch viele interessante positive und auch negative Situationen in dem Land.

Das Buch in ganzem eine sehr gelungene Geschichte , die das Schöne Australien Leuten die nicht dort waren näher bringt. Schön war auch die verschieden Charaktere kennen zu lernen und zu wissen wie die Einheimischen so für Menschen sind. Sehr gut und leicht erzählte Geschichte. Was nicht unbedingt auf mich interessant wirkte war das Spiritueller Teil, aber es spielte für mich nicht so die entscheidende Rolle.

In ganzem nettes ,Interessantes Buch was uns Australien näher bringt.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Eine Reise in die inneren Erlebniswelten

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Warum ist das so? Warum muss es zu einer Grenzerfahrung kommen, bevor wir nicht anfangen über das Leben nachzudenken, bzw. es anfangen zu leben?

Vielleicht, weil uns bis zu diesem Zeitpunkt alles als ...

Warum ist das so? Warum muss es zu einer Grenzerfahrung kommen, bevor wir nicht anfangen über das Leben nachzudenken, bzw. es anfangen zu leben?

Vielleicht, weil uns bis zu diesem Zeitpunkt alles als selbstverständlich erscheint. Wir nehmen das Leben hin, im Positiven wie im Negativen. Bis uns ein existentielles Ereignis aus der Bahn wirft, womöglich das Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt.

Oder, wie im Fall der Hauptprotagonistin dieses Buches Hilla, die eigene Gesundheit stark beeinträchtigt wird. Was zunächst eine Rundreise durch Australien werden sollte, endet nach einem schweren Unfall zu einer Reise ins eigene Ich. Hilla sieht sich konfrontiert mit den eigenen Dämonen, sie fühlt sich erdrückt von den Erwartungshaltungen der Vergangenheit an sie, als Kind, als Frau, als Partnerin. Das innere Kind versucht mit ihr Kontakt aufzunehmen, und Hilla hört seit langer Zeit wieder zu. Um ihre körperlichen Schmerzen zu mindern, versucht sie die eigenen Heilungskräfte zu aktivieren. Doch Heilung soll nicht nur ihr Körper erlangen, ihre Seele bedarf es mindestens genauso.

Es ergeht ihr wie Vielen, sie sucht Antworten und Trost im Übernatürlichen. Sie schöpft Kraft aus der Spiritualität, tritt in einen Dialog mit den höheren Mächten. Auf einmal fängt sie an zu hören.

Teilweise empfandt ich die spirituelle Auseinandersetzung als eine Gefahr. Die Gefahr liegt darin, das eigene Ruder aus der Hand zu geben. Meinem Empfinden nach, darf das Leben emanzipatorisch gelebt werden. Wir haben nur dieses eine Leben und in erster Linie die Verantwortung es erfüllt zu leben.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Ein Unfall verändert das Leben

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„Crash in Downunder“ ist der erste Roman, den ich von Maria Reith gelesen habe. Mich hatte dr Klappentext neugierig gemacht auf eine besondere spirituelle und empathische Geschichte. Der Einstieg fiel ...

„Crash in Downunder“ ist der erste Roman, den ich von Maria Reith gelesen habe. Mich hatte dr Klappentext neugierig gemacht auf eine besondere spirituelle und empathische Geschichte. Der Einstieg fiel mir leicht, die Autorin schreibt leicht und flüssig. Die Landschaftsbeschreibungen sind ausführlich und der Leser kann sich sehr gut in die Landschaft einfinden. Sowohl Hilla, die Protagonistin des Romans als auch die weiteren Charaktere wirken authentisch und der Leser kann sich in sie hineinversetzen.
Als Leserin konnte ich dem Roman insoweit folgen, dass verschiedene Geschehnisse, die passierten, nicht Zufälle waren, denn ich bin der Überzeugung, dass es im Leben keine Zufälle gibt, doch nach dem „Crash“ ging der Weg des Romans in eine Ebene, der ich nicht so ganz folgen konnte. Für meine Begriffe war es ein wenig „too much“ vom spirituellen Bereich und über die psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur, auch Transanalyse genannt und ich gebe offen zu, ich hatte als Leser so meine Schwierigkeiten, denn wenn ich so vom Pech verfolgt werde, steckt vielleicht eine selbsterfüllende Prophezeiung dahinter, Wirkung von Wahrnehmung und Verhalten.
Eine unterschiedliche Sichtweise der Dinge, es war eine nicht uninteressante Leseerfahrung.