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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2018

Der Titel ist Programm

Crazy, Sexy, Love
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Wow! Crazy, Sexy, Love war das erste Buch von Kylie Scott das ich gelesen habe. Und sie konnte mich eindeutig überzeugen, dass ich noch ein paar andere Bücher von ihr in meinem Bücherregal brauche.
Mit ...

Wow! Crazy, Sexy, Love war das erste Buch von Kylie Scott das ich gelesen habe. Und sie konnte mich eindeutig überzeugen, dass ich noch ein paar andere Bücher von ihr in meinem Bücherregal brauche.
Mit ihrem erfrischend direktem Schreibstil hat Kylie Scott genau meinen Geschmack getroffen.
Die Charaktere dieser Geschichte.. einfach nur liebenswert mit all ihren Ecken und Kanten.
Dieser Roman sprudelt nur vor Humor, Leidenschaft und immer wieder auch Sarkasmus.
Als selbst sehr sarkastische Person absolut mein Buch.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Dragon Fire

Dragon Fire
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Wie auch in Dragon Touch geht es um zwei starke Persönlichkeiten. Hier vertreten durch Keita und Ragnar der Listige.
Keita wirkt teilweise noch etwas unreif, vor allem in Bezug auf ihre Mutter und ihre ...

Wie auch in Dragon Touch geht es um zwei starke Persönlichkeiten. Hier vertreten durch Keita und Ragnar der Listige.
Keita wirkt teilweise noch etwas unreif, vor allem in Bezug auf ihre Mutter und ihre Beziehung zu ihr. Sie ist ganz eindeutig Gwenvaels Schwester. Ähnlicher als die beiden sich sind, kann man schwer sein.
Ragnar ist eher der Besonnene von den beiden. Er ist sehr gebildet. In gewisser Weise sind Keita und Ragnar das Zwillingspaar zu Gwenvael und Dagmar.
Auch in diesem Roman kommt der Humor nicht zu kurz. Mit diesem Drachen-Clan hat man wirklich immer etwas zu lachen.
Spannung und Intrigen leiten den Leser durch die Handlung. Spannung in Hinblick auf die zwischen Ragnar und Keita, aber auch die em politische Situation.
Ganz klar empfehlenswert.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Was wäre wenn...

Ivy und Abe
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Jeder von uns stellt sich sicherlich immer wieder die Frage "Was wäre wenn.." und genau nach diesem Schema geht Elizabeth Enfield vor. Doch in diesem Buch geht es vor allem, was wäre wenn sich Ivy und ...

Jeder von uns stellt sich sicherlich immer wieder die Frage "Was wäre wenn.." und genau nach diesem Schema geht Elizabeth Enfield vor. Doch in diesem Buch geht es vor allem, was wäre wenn sich Ivy und Abe zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens getroffen hätten. Vieles verändert sich im Laufe der einzelnen Geschichten, doch so manches bleibt auch gleich. Dadurch ist nicht nur die Verbundenheit zwischen Ivy und Abe -die immer anders aussieht-, sondern auch diese gleich bleibenden Gegebenheiten ein roter Faden durch das Buch.
So hat man die Möglichkeit endlich mal zu sehen was sein könnte und für sich entscheiden was man selbst als besten Verlauf der Geschichte der beiden empfindet.
Eine großartige und außergewöhnliche Idee der Autorin!
Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle die an Schicksal und Seelenverwandtschaft glauben.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Ein feministischer Geniestreich!

Der Zopf
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Ich habe mir diese Buch von meiner Mutter ausgeborgt. Im Nachhinein bin ich nur glücklich über diese Entscheidung.
Dieses Buch zeigt wie einzelne Leben und Lebensgeschichten auf unserer großen Welt zusammenhängen ...

Ich habe mir diese Buch von meiner Mutter ausgeborgt. Im Nachhinein bin ich nur glücklich über diese Entscheidung.
Dieses Buch zeigt wie einzelne Leben und Lebensgeschichten auf unserer großen Welt zusammenhängen können und auch tuen.
Jede einzelne Protagonistin, die in diesem Buch vorkommt ist eine strake Persönlichkeit, die sich im Leben mit großen Schwierigkeiten konfrontiert ist und lernen muss, für sich einzustehen, Hürden zu überwinden und ihren Weg zu gehen.
Besonders schockiert war ich über die beschriebenen Zustände in Indien. Ich gehe mal stark davon aus, dass die Autorin sehr mit dieser Materie beschäftigt hat, wodurch alle diese Umstände der Wahrheit entsprechen. Es ist traurig, dass Frauen im 21. Jahrhundert sich noch mit solchen Behandlungen konfrontiert sehen müssen. Daher fand ich es in der Geschichte besonders bewundernswert, wie sich Smita für ihre Tochter Lalita einsetzte, einfach um ihr eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Besonders verbunden sah ich mich mit Giulia, da ich viele Gemeinsamkeiten zwischen uns entdecken konnte. Ich finde es toll, wie es ihr gelingt, für sich und ihre Vorstellungen einzustehen und ihren eigenen Weg, weit weg von den Vorstellungen ihrer Familie, zu gehen.
Besonders faszinierend war für mich die Geschichte von Sarah, die an Krebs erkrankt. Dies war deswegen für mich speziell, weil ich einige Leute kenne, die das gleiche durchmachen mussten, aber anders mit der Situation und allem was da mitspielt umgingen.
Schön war das Ineinanderflechten der Geschichten.
Meiner Meinung nach, ist der Autorin mit diesem Werk, etwas ganz Großartiges gelungen.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Krönender Abschluss!

Verliere mich. Nicht.
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Nach dem Ende von "Berühr mich. Nicht." war mir klar, dass ich unbedingt auch "Verlier mich. Nicht" lesen muss.
Bereits beim ersten Band war ich vom Schreibstil von Laura Kneidl mehr als begeistert. Es ...

Nach dem Ende von "Berühr mich. Nicht." war mir klar, dass ich unbedingt auch "Verlier mich. Nicht" lesen muss.
Bereits beim ersten Band war ich vom Schreibstil von Laura Kneidl mehr als begeistert. Es gelingt ihr die Leserinnen richtig mitzureißen.
In diesem Band geht es viel um die Bewältigung der Vergangenheit, aber auch dieses Hin und Her zwischen Luca und Sage macht den Band emotional. Man kann nur richtig mit fiebern.
Da auch die Leben der Nebencharaktere ziemlich spannend wirkt, würde es mich sehr freuen, wenn noch Geschichten über sie rauskommen würde.
Ich finde es toll, dass Laura Kneidl diese Thematik anspricht und (Vorsicht Spoiler) Sage endlich sagt, was ihr angetan worden ist und ihr Stiefvater endlich die Konsequenzen tragen muss.
Ich hab dieses Buch schon von ein paar Monaten gelesen, doch ich konnte es nicht vergessen, vor allem nachdem ich erfahren hab, dass eine Bekannte meine Eltern in ihrer Kindheit von ihrem Vater missbraucht wurde, der ebenfalls Polizist war.
Dieses Thema muss echt angesprochen werden und da auch viele junge Mädchen die Geschichte lesen, hoffe ich, dass es ihnen zeigt, dass das nicht in Ordnung ist und man nicht alleine ist.

Also, ich empfehle dieses Buch jedem weiter, aber vor allem für jene die "Berühr mich. Nicht" gelesen habe ein Muss!