Nicht ganz so stark wie der Vorgänger
The Ivy Years – Was wir verbergenDie Story
Im zweiten Band der Ivy Years Reihe geht es um zwei neue Charaktere, sodass man den ersten Teil nicht gelesen haben muss, um die Geschichte zu verstehen.
Scarlet und Bridger lernen sich auf ...
Die Story
Im zweiten Band der Ivy Years Reihe geht es um zwei neue Charaktere, sodass man den ersten Teil nicht gelesen haben muss, um die Geschichte zu verstehen.
Scarlet und Bridger lernen sich auf dem Harkness College kennen. Dabei merken sie schnell, dass es zwischen ihnen funkt. Doch beide haben schwerwiegende Geheimnisse, die ihre gemeinsame Zukunft in Gefahr bringen.
Das Cover
Der Hintergrund ist Schwarz und im Vordergrund sind lilafarbene Blüten abgebildet. Den Titel kann man durch die dicken weißen Lettern sehr gut zu lesen.
Das Cover passt dadurch perfekt zum ersten Teil dieser Reihe, da hier nur die Farbe der Blüten geändert wurde um die Zusammengehörigkeit der Bücher zu verdeutlichen.
Der Schreibstil
Das Buch ist flüssig geschrieben und zieht einen voll und ganz in den Bann.
Es gibt so viele Momente, bei denen man einfach dachte:„Oh mein Gott der/die Arme“ und „das hat er/sie jetzt nicht wirklich gesagt“ oder „Was für ein Vollidiot“. Sarina Bowen hat es geschafft, das man einfach mit den Beiden mitfiebern muss und genau dieses mitreißen macht ein gutes Buch aus. Allerdings werden hier ziemlich viele Probleme mit einmal behandelt und dementsprechend viel zu schnell gelöst. Da hätte man manches weglassen können und trotzdem noch eine fantastische und mitreißende Geschichte gehabt.
Die Charaktere
Die beiden Charaktere sind der Wahnsinn. Sie sind sympathisch, man muss sie einfach gernhaben und man merkt wie es zwischen den beiden knistert. Da verliebt man sich gleich mit.
Bridger ist allerdings mein Liebling. Er hat eine Art, die ihn einfach sympathisch macht. Es ist erstaunlich wie Bridger das Unileben mit den ganzen Komplikationen meistert und wie niedlich er mit seiner Schwester umgeht. Dadurch, dass das Buch zum Teil aus seiner Sicht geschrieben wurde, erhält man wunderbare Einblicke in seine Gedanken und verliebt sich sofort in ihn.
Fazit
Dieses Buch ist leider nicht so stark wie der Vorgänger, da es Situationen gibt, die viel zu schnell gelöst werden und es Probleme gibt, die einfach überflüssig sind. Aber es ist gefühlvoll und mitreißend geschrieben und vor allem Bridger hab ich so lieb gewonnen, dass man das Buch auf keinen Fall missen sollte.